Therapeut passt - aber zu wenig Zeit für mich?
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ich kenne Therapie auch nur wöchentlich, bei tiefenpsychologisch oder gar Psychoanalyse sogar noch öfter.
Weniger und so holprig hat keinen Sinn, so kann man nicht arbeiten und so geh auch nichts voran.
Ich würde das wie gesagt klar ansprechen, wenn da keine Veränderung vom Therapeuten gewünscht oder möglich ist, dann aber weiter suchen.
Weniger und so holprig hat keinen Sinn, so kann man nicht arbeiten und so geh auch nichts voran.
Ich würde das wie gesagt klar ansprechen, wenn da keine Veränderung vom Therapeuten gewünscht oder möglich ist, dann aber weiter suchen.
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Alle zwei Wochen scheint wohl recht normal heutzutage. Ich selber hab auch einen zweiwöchentlichen Rhythmus. Drei Wochen oder noch weniger, finde ich aber auch zu wenig.
WhatsApp-Kontakt scheint wohl auch mittlerweile nicht selten zu sein zu Terminabsprachen, hatte auch so eine Therapeutin, die das nutzte und fand es irgendwie unangenehm, ist aber wohl nicht ungewöhnlich.
Was aber echt nicht geht, ist die Weitergabe privater Informationen oder überhaupt haben andere Patienten keine Rolle in der eigenen Therapie zu spielen. Dass mal so ein Satz, wenn es passt wie "Ich habe eine Patientin, die..." fallen kann, ist ja noch eine Sache, aber mit Vornamen und wenn es häufiger vorkommt, geht gar nicht.
WhatsApp-Kontakt scheint wohl auch mittlerweile nicht selten zu sein zu Terminabsprachen, hatte auch so eine Therapeutin, die das nutzte und fand es irgendwie unangenehm, ist aber wohl nicht ungewöhnlich.
Was aber echt nicht geht, ist die Weitergabe privater Informationen oder überhaupt haben andere Patienten keine Rolle in der eigenen Therapie zu spielen. Dass mal so ein Satz, wenn es passt wie "Ich habe eine Patientin, die..." fallen kann, ist ja noch eine Sache, aber mit Vornamen und wenn es häufiger vorkommt, geht gar nicht.
@peponi der Beitrag enthielt eine (berechtigte) "Zurechtweisung" von "realo", allerdings auf ebenfalls abwertende und nicht der Netiquette entsprechende Weise. Er erhielt (im Unterschied zur anderen Userin) eine explizite Verwarnung für seine Beiträge. Aber Sie haben schon Recht, ich hätte konsequenterweise die Beiträge von beiden entfernen sollen.
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realo2023 hat geschrieben: ↑Fr., 24.03.2023, 10:31 an dem Bedürfnis der betroffenen Frauen wird sich nie etwas ändern und so wird die Therapie zum 'Kuscheln' aufgesucht. Logisch, dass da dann das Bedürfnis häufiger aufkommt als nur alle drei Wochen oder noch seltener, jedoch bei einer Psychotherapie sollte Frau froh sein, dass sie überhaupt einen Termin bekommt. Bei mir sind Frauen, die kuscheln wollen, ganz schnell wieder draußen.
Psychotherapie um negative Gefühle in positive zu wandeln ist Arbeit, mit Konzentration und Gehirnschmalz, aber kein Swingerclub. Frauen, die nur lieblich berührt, werden wollen, sind meiner Ansichten nach in einer Psychotherapie verkehrt
Sexistisch bist nebem dem gequirlten Quatsch den du hier von dir gibst also auch noch....
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Traurig dass man so ein Sche*ß hier lesen mussrealo2023 hat geschrieben: ↑Fr., 24.03.2023, 10:31 ...an dem Bedürfnis der betroffenen Frauen wird sich nie etwas ändern und so wird die Therapie zum 'Kuscheln' aufgesucht. Logisch, dass da dann das Bedürfnis häufiger aufkommt als nur alle drei Wochen oder noch seltener, jedoch bei einer Psychotherapie sollte Frau froh sein, dass sie überhaupt einen Termin bekommt. Bei mir sind Frauen, die kuscheln wollen, ganz schnell wieder draußen. Psychotherapie um negative Gefühle in positive zu wandeln ist Arbeit, mit Konzentration und Gehirnschmalz, aber kein Swingerclub. Frauen, die nur lieblich berührt, werden wollen, sind meiner Ansichten nach in einer Psychotherapie verkehrt und brechen ab.
Schliesse mich dem an und Hände weg von selbsternannten Heilern.verzweigt_verliebt hat geschrieben: ↑Fr., 24.03.2023, 17:45 Traurig dass man so ein Sche*ß hier lesen muss
"Jeder Mensch sucht nach Halt. Dabei liegt der einzige Halt im Loslassen." Hape Kerkeling
Was bringt dich zu der Annahme? Meines Wissens hat sich nichts an den offiziellen Rahmenbedingungen geändert, nach denen eine wöchentliche Frequenz gefordert wird. Ausnahmen müssen eine bessere Begründung haben als die, dass der Therapeut keine Zeit hat.WahnSinnIch hat geschrieben: ↑Fr., 24.03.2023, 15:18 Alle zwei Wochen scheint wohl recht normal heutzutage.
Ich persönlich kenne niemanden, der wegen des Zeitmangels seines Therapeuten so wenig Stunden hat, und ich kenne durch die SHG so einige Leute, die Therapie machen.
Es hat ja auch gute Gründe, warum die Abstände nicht so groß sein sollen. Die Therapie schreitet nicht linear fort und dauert bei doppeltem Stundenabstand einfach nur doppelt so lange. Nein, je nach persönlicher Ausgangslage fängt man eher jedesmal wieder von vorne an. Jede Woche eine Stunde haben zu wollen ist weder Luxus noch unverschämt, sondern es ist sinnvoll.
Natürlich kann ich auch verstehen, dass man für sich persönlich abwägt, wo die Schmerzgrenze ist. Keine Therapie ist ja auch Mist. Ein Termin nur alle zwei Wochen ist jedenfalls auch nicht Standard.
Also zumindest in meinem Umkreis bei Bekannten, die in Therapie sind, und bei meinen letzten Therapieerfahrungen scheint/schien es üblich, vllt ist das ja auch regional unterschiedlich oder Zufall und ich habe da zu stark verallgemeinert.Montana hat geschrieben: ↑Fr., 24.03.2023, 18:01Was bringt dich zu der Annahme? Meines Wissens hat sich nichts an den offiziellen Rahmenbedingungen geändert, nach denen eine wöchentliche Frequenz gefordert wird.WahnSinnIch hat geschrieben: ↑Fr., 24.03.2023, 15:18 Alle zwei Wochen scheint wohl recht normal heutzutage.
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Kritik kann man auch dafür nutzen sich zu überlegen ob man ggf irgenwas verkehrt gemacht hat. Vor allem wenn ganz viele Leute mit der selben Kritik an deinem Verhalten an dich herantreten ist es ja wohl wahrscheinlich dass da was wahres dran ist und dass die Kritik nicht deswegen passiert weil 2902 Leute die das behaupten irgendwie doof sind.
Man kann Kritik auch dafür nutzen, sich als Mensch weiterzuentwickeln, wenn man eben erfährt dass das Verhalten für andere Menschen schädigend wirkt.
Die Kritik an deinem Verhalten ist nicht dazu da um dich zu ärgern oder deine Stimmung zu beeinträchtigen. Die Kritik wird vorgebracht um dich darauf aufmerksam zu machen dass deine Aussagen unwahr sind und zT auch das Potential haben hier psychisch labile User zu schädigen.
Du kannst ja deine Lebensphilosophie für dich, zuhause so ausleben wie du willst. Wenn du sie aber anderen Menschen reindrücken willst musst du dich ggf Kritik stellen wenn diese anderen Personen diese Aussagen und Behauptungen für sich als unwahr, nicht nützlich oder sogar schädlich empfinden.
@ müncherkindl,
für mich sind die Aussagen von Realo, die Aussagen eines Menschen, der Guru sein will.
für mich sind die Aussagen von Realo, die Aussagen eines Menschen, der Guru sein will.
"Jeder Mensch sucht nach Halt. Dabei liegt der einzige Halt im Loslassen." Hape Kerkeling
Und womöglich denkt, er sei ein Guru.
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Kann er auch Sanskrit? Gehört zum Profil eines gepflegtenn Gurus
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Zum Ursprungsthema: Ich will meinen Vorrednern nicht widersprechen, aber noch eine andere Perspektive einbringen. Bzw. zwei unterschiedliche Erfahrungen. Ich war 2018/2019 in einer Tiefenpsychologisch Fundierten PT. Die Entscheidung zu dieser fiel nach zwei Vorgesprächen - Eines mit einem analytischen Therapeuten, das mich so angefasst hat, dass ich zitternd, lachend und weinend gleichzeitig auf dem Heimweg war (Das hatte ich noch nie bei einem Vorgespräch und habe ich in diesem Maß auch nie wieder erlebt). Am Ende hielt ich es für die "vernünftige" Entscheidung bei dem Therapeuten eine Therapie zu machen, bei dem das Vorgespräch gesittet, neutral und eher sachlich verlief (Und nicht mehr im 21. Jahrhundert gar eine analytische Therapie zu beginnen!). Dabei habe ich mir innerlich gewünscht, einen Ort für Gefühle zu haben, aber ich war damals der Ansicht, dass ich dieses Sehnen bekämpfen muss.
Die Therapie verlief richtig schlecht. Wir passten überhaupt nicht zusammen. Ich neige zu langem Schweigen und kann nicht reden, jener Therapeut hielt es - Auch nach schriftlicher Bitte - Für "Nicht seine Arbeitsweise" mir mit einigen Fragen zum Sprechen zu helfen, auch nicht um mir nur beim Einstieg zu helfen. Viel zu spät habe ich die Therapie abgebrochen und die Reststunden zu dem anderen Therapeuten mitgenommen, der mich etwas amüsiert tatsächlich noch aufgenommen hat. Dieser Therapeut hat mir ebenfalls Stunden in unregelmäßigem Rhythmus gegeben, da er eigentlich bereits gut ausgelastet war. Mir hat dies jedoch zu jener Zeit zu mehr Selbstständigkeit und Freiheit verholfen und es hat sich tatsächlich manches verändert. Viele tiefere Themen kamen nicht mehr vor, aber dennoch würde ich sagen, dass er mir mehr helfen konnte als mein voriger Therapeut bei wöchentlichem Rhythmus.
Nach Ablauf der Reststunden habe ich mich nicht getraut um eine Verlängerung zu bitten, da dies ein Gutachterfall geworden wäre. Ich bin nach einiger Zeit zu einer Beratungsstelle und habe dort mit einem jungen Therapeuten in Ausbildung gearbeitet. Nach einer Einstiegsphase waren die Stunden dort etwa alle 2-3 Wochen. Ich vermisse ihn bis heute, schreibe ihm ein Mal pro Semester und sehe ihn 1-2 Mal im Jahr. Ich hatte nie zuvor einen Therapeuten, dem ich so vertraut habe, weil er so menschlich war und bereit war von mir zu lernen, wie es ist, so zu leben. Er hat viele Dinge ausprobiert, war interessiert und offen für individuelle Lösungen. Da ich beim Gegenübersitzen Probleme habe zu reden, sind wir spazieren gegangen. Wir sind während Corona heimlich ohne Masken durch die Mensa getigert, er hat mir eine Cannabispflanze auf dem Campus gezeigt, wir haben die Kois im Teich gefüttert und saßen im verwilderten Garten der Beratungsstelle. Ich konnte vollkommen frei reden und habe einige Fortschritte gemacht, obwohl auch hier die Stunden weiter auseinanderlagen.
Heute bin ich bei einer sehr erfahrenen analytischen Therapeutin. Zwei Mal die Woche, weiblich, gegenübersitzend. Eine Verbindung, die ich mir so nie vorstellen konnte. Wir haben unsere Höhen und Tiefen, aber ich vertraue ihr immer mehr und sie hat sogar angeboten, dass ich so viele Stunden haben kann, wie ich benötige (Implizierend, dass die gegebenen Obergrenzen im Zweifelsfall auch überschritten werden könnten, bzw. sie bereit ist, den Weg über den Gutachter zu gehen, was sie bereits zur Beantragung der jetzigen Stunden getan hat).
Am Ende ist es eine Gefühlssache. Unsicherheit ist normal, aber mir haben größere Abstände geholfen und nun tun es sehr geringe. Manchmal ändert sich das Bedürfnis auch im Laufe der Zeit. Wenn Du es schaffst, wäre es vermutlich das Beste, die Bedenken weitestgehend mit dem Therapeuten selbst zu besprechen. Vielleicht kann er Dir eine Aussicht geben, inwieweit der Rhythmus längerfristig variabel ist.
Mit der aktuellen Therapeutin kommuniziere ich auch gelegentlich via Whatsapp. Für sie ist das normal, sie würde mir jedoch absolut nie etwas von anderen Patienten erzählen, sehr selten hat sie Dinge veranschaulicht, in denen sie nur grob umriss, dass sie bereits andere ähnliche Gegebenheiten erlebt hat (Um mich zu validieren oder eine Situation zu normalisieren). Umgekehrt könnte man dem Berater ankreiden, was er mit mir bei unseren Spaziergängen so angestellt hat - Mir hat diese Freiheit und das Vertrauen, dass er mir damit entgegengebracht hat, jedoch unglaublich gut getan. Wenn wie bei Dir Dritte involviert sind, ist das nochmal eine andere Sache, auf die ich Dir gar nicht eine pauschale Antwort geben will, weil ich die Situation so von außen vermutlich nicht gut beurteilen kann. Höre in Dich hinein und wäge Pro/Kontra ab - Du musst ja nicht überstürzt wechseln, sondern kannst nebenbei weitere Vorgespräche führen und Dich dann entscheiden. Wenn die Stunden so weit auseinanderliegen, verlierst Du ja auch nur wenig an Kontingent.
Ich wünsche Dir alles Gute
Die Therapie verlief richtig schlecht. Wir passten überhaupt nicht zusammen. Ich neige zu langem Schweigen und kann nicht reden, jener Therapeut hielt es - Auch nach schriftlicher Bitte - Für "Nicht seine Arbeitsweise" mir mit einigen Fragen zum Sprechen zu helfen, auch nicht um mir nur beim Einstieg zu helfen. Viel zu spät habe ich die Therapie abgebrochen und die Reststunden zu dem anderen Therapeuten mitgenommen, der mich etwas amüsiert tatsächlich noch aufgenommen hat. Dieser Therapeut hat mir ebenfalls Stunden in unregelmäßigem Rhythmus gegeben, da er eigentlich bereits gut ausgelastet war. Mir hat dies jedoch zu jener Zeit zu mehr Selbstständigkeit und Freiheit verholfen und es hat sich tatsächlich manches verändert. Viele tiefere Themen kamen nicht mehr vor, aber dennoch würde ich sagen, dass er mir mehr helfen konnte als mein voriger Therapeut bei wöchentlichem Rhythmus.
Nach Ablauf der Reststunden habe ich mich nicht getraut um eine Verlängerung zu bitten, da dies ein Gutachterfall geworden wäre. Ich bin nach einiger Zeit zu einer Beratungsstelle und habe dort mit einem jungen Therapeuten in Ausbildung gearbeitet. Nach einer Einstiegsphase waren die Stunden dort etwa alle 2-3 Wochen. Ich vermisse ihn bis heute, schreibe ihm ein Mal pro Semester und sehe ihn 1-2 Mal im Jahr. Ich hatte nie zuvor einen Therapeuten, dem ich so vertraut habe, weil er so menschlich war und bereit war von mir zu lernen, wie es ist, so zu leben. Er hat viele Dinge ausprobiert, war interessiert und offen für individuelle Lösungen. Da ich beim Gegenübersitzen Probleme habe zu reden, sind wir spazieren gegangen. Wir sind während Corona heimlich ohne Masken durch die Mensa getigert, er hat mir eine Cannabispflanze auf dem Campus gezeigt, wir haben die Kois im Teich gefüttert und saßen im verwilderten Garten der Beratungsstelle. Ich konnte vollkommen frei reden und habe einige Fortschritte gemacht, obwohl auch hier die Stunden weiter auseinanderlagen.
Heute bin ich bei einer sehr erfahrenen analytischen Therapeutin. Zwei Mal die Woche, weiblich, gegenübersitzend. Eine Verbindung, die ich mir so nie vorstellen konnte. Wir haben unsere Höhen und Tiefen, aber ich vertraue ihr immer mehr und sie hat sogar angeboten, dass ich so viele Stunden haben kann, wie ich benötige (Implizierend, dass die gegebenen Obergrenzen im Zweifelsfall auch überschritten werden könnten, bzw. sie bereit ist, den Weg über den Gutachter zu gehen, was sie bereits zur Beantragung der jetzigen Stunden getan hat).
Am Ende ist es eine Gefühlssache. Unsicherheit ist normal, aber mir haben größere Abstände geholfen und nun tun es sehr geringe. Manchmal ändert sich das Bedürfnis auch im Laufe der Zeit. Wenn Du es schaffst, wäre es vermutlich das Beste, die Bedenken weitestgehend mit dem Therapeuten selbst zu besprechen. Vielleicht kann er Dir eine Aussicht geben, inwieweit der Rhythmus längerfristig variabel ist.
Mit der aktuellen Therapeutin kommuniziere ich auch gelegentlich via Whatsapp. Für sie ist das normal, sie würde mir jedoch absolut nie etwas von anderen Patienten erzählen, sehr selten hat sie Dinge veranschaulicht, in denen sie nur grob umriss, dass sie bereits andere ähnliche Gegebenheiten erlebt hat (Um mich zu validieren oder eine Situation zu normalisieren). Umgekehrt könnte man dem Berater ankreiden, was er mit mir bei unseren Spaziergängen so angestellt hat - Mir hat diese Freiheit und das Vertrauen, dass er mir damit entgegengebracht hat, jedoch unglaublich gut getan. Wenn wie bei Dir Dritte involviert sind, ist das nochmal eine andere Sache, auf die ich Dir gar nicht eine pauschale Antwort geben will, weil ich die Situation so von außen vermutlich nicht gut beurteilen kann. Höre in Dich hinein und wäge Pro/Kontra ab - Du musst ja nicht überstürzt wechseln, sondern kannst nebenbei weitere Vorgespräche führen und Dich dann entscheiden. Wenn die Stunden so weit auseinanderliegen, verlierst Du ja auch nur wenig an Kontingent.
Ich wünsche Dir alles Gute
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