Nach Weihnachtspause wie am Anfang?
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Nach Weihnachtspause wie am Anfang?
Hallo,
sagt mal, ist es normal, oder bin ich einfach zu deppert für eine Therapie?... Jetzt waren 3 Wochen Therapiepause, kommende Woche gehts wieder los. Ich überlege, was ich erzählen soll und mir fällt nix ein. Es geht sogar so weit, dass ich all das bereits erarbeitete nicht mehr checke, mich nicht mehr richig erinnere. Quasi alles wieder "unsortiert". Klar wird sie fragen wie Weihnachten war und der Jahrsrutsch. Aber das ist bei mir so langweilig wie wenn in China a Radl umfällt. Vor Weihnachten sind viele, interessante, neue Aspekte raus gekommen. Aber es ist wie weggeweht... so ganz leicht blitz der eine oder andere Gedanke auf, aber ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Komm mir sehr blöd und untherapierbar vor....
sagt mal, ist es normal, oder bin ich einfach zu deppert für eine Therapie?... Jetzt waren 3 Wochen Therapiepause, kommende Woche gehts wieder los. Ich überlege, was ich erzählen soll und mir fällt nix ein. Es geht sogar so weit, dass ich all das bereits erarbeitete nicht mehr checke, mich nicht mehr richig erinnere. Quasi alles wieder "unsortiert". Klar wird sie fragen wie Weihnachten war und der Jahrsrutsch. Aber das ist bei mir so langweilig wie wenn in China a Radl umfällt. Vor Weihnachten sind viele, interessante, neue Aspekte raus gekommen. Aber es ist wie weggeweht... so ganz leicht blitz der eine oder andere Gedanke auf, aber ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Komm mir sehr blöd und untherapierbar vor....
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Also, etwas 'raus' fühle ich mich nach einer längeren Pause auch. Und es kommt auch mal vor, dass ich mich an eine Stunde nicht mehr wirklich klar erinnere. Aber so, wie du das beschreibst, wenn da gerade wichtige Entwicklungen waren vor Weihnachten, kann es vielleicht sein, dass du das erst mal innerlich weggeschoben und gedeckelt hast, weil es vielleicht allein ohne die therapeutische Begleitung über die Pause zu viel/zu aufwühlend für dich geworden wäre.
Zu deppert bist du jedenfalls bestimmt nicht und die Sachen werden dir vermutlich auch wieder einfallen, wenn du erst wieder im Prozess bist.
Sprich doch mit der Therapeutin einfach genau über das, was du hier geschrieben hast, dass du dich nicht genau erinnern kannst, nur Gedanken aufblitzen... dann kommt ihr ins Gespräch. Über Weihnachten und den Jahreswechsel zu sprechen finde ich eher nicht so zielführend, wenn das bei dir nicht sowieso Thema sein sollte, und mein Therapeut wird mich danach sicher auch nicht fragen.
Was ich sehr hilfreich finde, ist übrigens Therapietagebuch schreiben. Hat mein Therapeut mir auch empfohlen. Ich mache das zwar nicht ganz schematisch, so dass ich immer den kompletten Gesprächsverlauf im Nachhinein festhalten würde oder so, aber die Hauptthemen bzw. Gedanken oder Einsichten, die die Stunde im Nachhinein bei mir noch ausgelöst hat, oder auch Themen, die ich dann später wieder aufgreifen möchte, schreibe ich auf.
Wenn eine Stunde richtig was losgetreten hat, schreibe ich auch mal sehr viel über meine Gedanken danach, und jetzt über die Pause habe ich mich auch immer mal wieder hingesetzt und Tagebuch geführt, auch darüber, was sich in meinem Alltag gerade ändert/verbessert und wie das mit Therapiethemen zusammenhängt... um einfach gedanklich 'drinzubleiben' und weil bei mir zu Zeit viel im Fluss ist. Das schaue ich mir dann vor der nächsten Sitzung noch mal durch. Bei mir ist dadurch momentan eigentlich eher das Problem, dass ich immer viel mehr habe, als in eine Stunde passt und manchmal gar nicht weiß, was ich zuerst ansprechen soll.
Zu deppert bist du jedenfalls bestimmt nicht und die Sachen werden dir vermutlich auch wieder einfallen, wenn du erst wieder im Prozess bist.
Sprich doch mit der Therapeutin einfach genau über das, was du hier geschrieben hast, dass du dich nicht genau erinnern kannst, nur Gedanken aufblitzen... dann kommt ihr ins Gespräch. Über Weihnachten und den Jahreswechsel zu sprechen finde ich eher nicht so zielführend, wenn das bei dir nicht sowieso Thema sein sollte, und mein Therapeut wird mich danach sicher auch nicht fragen.
Was ich sehr hilfreich finde, ist übrigens Therapietagebuch schreiben. Hat mein Therapeut mir auch empfohlen. Ich mache das zwar nicht ganz schematisch, so dass ich immer den kompletten Gesprächsverlauf im Nachhinein festhalten würde oder so, aber die Hauptthemen bzw. Gedanken oder Einsichten, die die Stunde im Nachhinein bei mir noch ausgelöst hat, oder auch Themen, die ich dann später wieder aufgreifen möchte, schreibe ich auf.
Wenn eine Stunde richtig was losgetreten hat, schreibe ich auch mal sehr viel über meine Gedanken danach, und jetzt über die Pause habe ich mich auch immer mal wieder hingesetzt und Tagebuch geführt, auch darüber, was sich in meinem Alltag gerade ändert/verbessert und wie das mit Therapiethemen zusammenhängt... um einfach gedanklich 'drinzubleiben' und weil bei mir zu Zeit viel im Fluss ist. Das schaue ich mir dann vor der nächsten Sitzung noch mal durch. Bei mir ist dadurch momentan eigentlich eher das Problem, dass ich immer viel mehr habe, als in eine Stunde passt und manchmal gar nicht weiß, was ich zuerst ansprechen soll.
Zuletzt geändert von Pauline am Mo., 09.01.2023, 06:32, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Absätze für bessere Lesbarkeit angebracht.
Grund: Absätze für bessere Lesbarkeit angebracht.
Mein Therapeut wird auch nicht nach Weihnachten und dem Jahreswechsel fragen. Und da nichts passiert ist, was für die Therapie relevant wäre, werde ich auch nicht davon erzählen.
Aber auch bei mir fühlt es sich an, als wäre es die erste Stunde, wenn die Pause vorbei ist. Dieses Mal war ich sogar ganz froh, dass es eine Pause gab, denn ich konnte den einfach nicht mehr sehen. Hab ihn auch nicht vermisst. Und könnte mir grad vorstellen, nie wieder hinzugehen. Was sicherlich auch unter anderem daran liegt, dass ich keine Verbindung habe zu dem, was evtl. mal in der Therapie war. Sowohl, was die Themen angeht, als auch, was dazugehörige Emotionen betrifft. Das ist so dermaßen weit weg. Und wenn es weit weg bleibt, dann könnte das ganz angenehm sein. Aber es wird mir irgendwann auf die Füße fallen. Insofern: dann bin ich wohl auch sehr blöd und untherapierbar. Oder, eine weitere Möglichkeit: das ist gar nicht so ungewöhnlich und es geht vielen ganz ähnlich.
Aber auch bei mir fühlt es sich an, als wäre es die erste Stunde, wenn die Pause vorbei ist. Dieses Mal war ich sogar ganz froh, dass es eine Pause gab, denn ich konnte den einfach nicht mehr sehen. Hab ihn auch nicht vermisst. Und könnte mir grad vorstellen, nie wieder hinzugehen. Was sicherlich auch unter anderem daran liegt, dass ich keine Verbindung habe zu dem, was evtl. mal in der Therapie war. Sowohl, was die Themen angeht, als auch, was dazugehörige Emotionen betrifft. Das ist so dermaßen weit weg. Und wenn es weit weg bleibt, dann könnte das ganz angenehm sein. Aber es wird mir irgendwann auf die Füße fallen. Insofern: dann bin ich wohl auch sehr blöd und untherapierbar. Oder, eine weitere Möglichkeit: das ist gar nicht so ungewöhnlich und es geht vielen ganz ähnlich.
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Das ist relativ normal und ich bin mir sicher, dass du wieder reinkommst, wenn du erstmal wieder bei ihm warst. Ferien/Urlaub sind immer so eine Sache. Manche verlieren komplett die Verbindung, manche halten die Pause überhaupt nicht aus, manche würden am liebsten die Therapie abbrechen, weil sie das Gefühl für die Arbeit verlieren.
Es wird wieder!
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Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Ich finde es auch völlig normal, dass man bei langen Pausen die Verbindung verliert. Und genau das ist (zumindest bei mir) dann immer das Einstiegsthema in die erste Stunde nach der Pause. Sowohl meine aktuelle Therapeutin als auch mein Ex-Therapeut haben es bis jetzt immer geschafft, das aufzunehmen, erstmal zum Thema zu machen und damit dann wieder in die Arbeit einzusteigen. So war ich dann eigentlich immer recht schnell wieder drin.
Aber auch wenn es mal etwas länger dauert, heißt das noch lange nicht, dass man "zu blöd" ist, sondern das ist dann halt so. Dafür ist ja eine Therapie da, dass man solche Dinge eben auch ansprechen darf und dann zum Thema macht. Man macht ja eine Therapie nicht, weil man alles schon so toll kann, sondern weil man Probleme hat. Und die sind bei jedem anders! Es gibt ja für eine Therapie auch normalerweise kein Schema oder Leistungsdruck, dass man dieses oder jenes in einer bestimmten Zeit abarbeiten oder erreichen muss. Gerade der Umgang mit Pausen und Unterbrechungen der Therapie, ob geplant (Urlaub) oder ungeplant (Krankheit), ist für Viele nicht leicht. Und Therapeuten wissen das auch und können bzw. müssen damit entsprechend umgehen können.
Aber auch wenn es mal etwas länger dauert, heißt das noch lange nicht, dass man "zu blöd" ist, sondern das ist dann halt so. Dafür ist ja eine Therapie da, dass man solche Dinge eben auch ansprechen darf und dann zum Thema macht. Man macht ja eine Therapie nicht, weil man alles schon so toll kann, sondern weil man Probleme hat. Und die sind bei jedem anders! Es gibt ja für eine Therapie auch normalerweise kein Schema oder Leistungsdruck, dass man dieses oder jenes in einer bestimmten Zeit abarbeiten oder erreichen muss. Gerade der Umgang mit Pausen und Unterbrechungen der Therapie, ob geplant (Urlaub) oder ungeplant (Krankheit), ist für Viele nicht leicht. Und Therapeuten wissen das auch und können bzw. müssen damit entsprechend umgehen können.
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bei mir hat es nach längerer pause 1-2 Stunden gedauert wieder reinzukommen. Sieh die nächste Stunde als neues Beschnuppern und nimm dir einfach gar keine Themen vor, das kommt dann mit der Zeit wieder.
..:..
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das geht mir ganz genau so, ich kann Bindung nicht halten, ich fühle mich fremd, finde den Therapeuten dann fremd.
Inzwischen ist in mir zumindest irgendwo eine Art "Nachhall", also ein Hauch von Erinnerung.
Therapeuten kennen das und müssen damit umgehen können.
Ich schreibe ebenfalls ein Therapietagebuch, mir hilft das mich zu erinnern, von den Ergebnissen zu profitieren und auch ein wenig gegen das Fremdheitsgefühl
Inzwischen ist in mir zumindest irgendwo eine Art "Nachhall", also ein Hauch von Erinnerung.
Therapeuten kennen das und müssen damit umgehen können.
Ich schreibe ebenfalls ein Therapietagebuch, mir hilft das mich zu erinnern, von den Ergebnissen zu profitieren und auch ein wenig gegen das Fremdheitsgefühl
Also ich verliere auch immer die Verbindung zum Therapeuten bei längeren Abständen und kann mich an die vorangegangenen Stunden auch nicht mehr erinnern. Wobei ich mich auch bei wöchentlichen Stunden manchmal nicht an die vorangegangene Stunde erinnern kann. Oft erinnere ich mich auch nicht an sein Gesicht.
Mein Therapeut hat mir deshalb auch schon einen Gegenstand aus dem Therapieraum mitgegeben, aber es hilft mir irgendwie nicht.
Solche längeren Pausen sind für mich schwer erträglich.
Es fühlt sich auch für mich dann ähnlich an, als würde ich wieder wie am Anfang dastehen...
Ich bin jetzt irgendwie erleichtert, daß es anderen auch so ähnlich ergeht.
Dann müsste dies für Therapeuten ja kein unbekanntes Phänomen sein.
L.G. Tobe
Mein Therapeut hat mir deshalb auch schon einen Gegenstand aus dem Therapieraum mitgegeben, aber es hilft mir irgendwie nicht.
Solche längeren Pausen sind für mich schwer erträglich.
Es fühlt sich auch für mich dann ähnlich an, als würde ich wieder wie am Anfang dastehen...
Ich bin jetzt irgendwie erleichtert, daß es anderen auch so ähnlich ergeht.
Dann müsste dies für Therapeuten ja kein unbekanntes Phänomen sein.
L.G. Tobe
Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
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Geht mir auch so. Und ich finde es ätzend, aber ich glaube, das ist sehr häufig.
Ich versuche, die ersten Stunden einfach so hinzunehmen, wie sie sind, denn zumindest weiß ich mittlerweile aus Erfahrung, dass es nach einigen Stunden besser wird.
Wenn ich nichts zu sagen weiß, dann sag ich eben nichts und sag das auch, was mein Problem nach der Pause ist. Auch wenn ich es gar nicht richtig greifen kann.
Also ich würde halt genau dieses "verloren gehen in der Therapiepause" zum Thema machen, weil es etwas über Deine ureigensten Bindungserfahrungen aussagt und man damit dann gut arbeiten kann.
Ich versuche, die ersten Stunden einfach so hinzunehmen, wie sie sind, denn zumindest weiß ich mittlerweile aus Erfahrung, dass es nach einigen Stunden besser wird.
Wenn ich nichts zu sagen weiß, dann sag ich eben nichts und sag das auch, was mein Problem nach der Pause ist. Auch wenn ich es gar nicht richtig greifen kann.
Also ich würde halt genau dieses "verloren gehen in der Therapiepause" zum Thema machen, weil es etwas über Deine ureigensten Bindungserfahrungen aussagt und man damit dann gut arbeiten kann.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Hallo,
ja die erste Stunde ist vorbei. Sie hat schon gefragt, nach Weihnachten, wie das so war, mit dem Gedanken, Verhaltensmuster zu erkennen, zu sondieren, wo sie ansetzten kann. Ich habe ihr das Thema geschildert. Sie hat darauf nicht explizit reagiert. Ich denke, sie dachte sich, jaja das ist ganz normal, dass die Verbindung fehlt und hat einfach weiter gemacht. Es war ok für mich, aber im Nachhall komisch. Die Stunde war eher "einfach" so zum anknüpfen-keine schweren Themen. Das finde ich aber gerade so komisch, dass ich schon voll tief drin war, mit mega anstrengenden Themen und und Gefühlschaos. Da kam mir die Stunde vor wie ein "Kaffekränzchen" Da kommt dann schnell wieder der Druck, ich muss meine Stunden effizient ausnutzen und nicht mit Blabla "herschenken" Der Druck, dass ich meine, ich müsste ein Therapieziel erreichen, wie Bluemoon schreibt. Dass ich nach so- und soviel Stunden, dieses und jenes schon kapiert haben müsste-und abgehakt. Ich komme mir vor wie 2 Schritt vor und 1,5 zurück. Naja mal sehen, was die kommende Woche bringt. Weiß nicht so recht, wie ich an die Themen vor Weihnachten anküpfen soll, weil ich sie einerseits vergessen haben und andererseits tau ich mich nicht, mit einfach so mit einem "Hammer" wieder zu starten. Gute Woche euch!
ja die erste Stunde ist vorbei. Sie hat schon gefragt, nach Weihnachten, wie das so war, mit dem Gedanken, Verhaltensmuster zu erkennen, zu sondieren, wo sie ansetzten kann. Ich habe ihr das Thema geschildert. Sie hat darauf nicht explizit reagiert. Ich denke, sie dachte sich, jaja das ist ganz normal, dass die Verbindung fehlt und hat einfach weiter gemacht. Es war ok für mich, aber im Nachhall komisch. Die Stunde war eher "einfach" so zum anknüpfen-keine schweren Themen. Das finde ich aber gerade so komisch, dass ich schon voll tief drin war, mit mega anstrengenden Themen und und Gefühlschaos. Da kam mir die Stunde vor wie ein "Kaffekränzchen" Da kommt dann schnell wieder der Druck, ich muss meine Stunden effizient ausnutzen und nicht mit Blabla "herschenken" Der Druck, dass ich meine, ich müsste ein Therapieziel erreichen, wie Bluemoon schreibt. Dass ich nach so- und soviel Stunden, dieses und jenes schon kapiert haben müsste-und abgehakt. Ich komme mir vor wie 2 Schritt vor und 1,5 zurück. Naja mal sehen, was die kommende Woche bringt. Weiß nicht so recht, wie ich an die Themen vor Weihnachten anküpfen soll, weil ich sie einerseits vergessen haben und andererseits tau ich mich nicht, mit einfach so mit einem "Hammer" wieder zu starten. Gute Woche euch!
Hallo Lavendelblüte,
mein Rat wäre: Lass' es laufen! Es kommt alles wieder, Themen zeigen sich, wenn es soweit ist. Das, was du gerade versuchst, ist die Therapie rational zu takten, Effizienz, Druck machen. Aber erfahrungsgemäß entstehen dadurch eher Blockaden, als dass es dich wirklich voranbringt. Ich glaube auch, dass du schneller wieder drin bist, als du denkst. Vielleicht wäre das ja auch ein Thema für die nächste Sitzung.
mein Rat wäre: Lass' es laufen! Es kommt alles wieder, Themen zeigen sich, wenn es soweit ist. Das, was du gerade versuchst, ist die Therapie rational zu takten, Effizienz, Druck machen. Aber erfahrungsgemäß entstehen dadurch eher Blockaden, als dass es dich wirklich voranbringt. Ich glaube auch, dass du schneller wieder drin bist, als du denkst. Vielleicht wäre das ja auch ein Thema für die nächste Sitzung.
"A slave is one who waits for someone to come and free him." Ezra Pound
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Ich kann das gut verstehen, was Du beschreibst. Mein Thera geht auch meist gar nicht so auf mein "Problem-nach-Pause" ein. Aber Du könntest es zum Thema machen, wenn Du es ansprechen möchtest. Andererseits denke ich auch, dass sich das doch nach kurzer Zeit schon wieder gibt.
Dieses Gefühl, die Stunden, die man hat möglichst effizient zu nutzen - ja, das ist nachvollziehbar. Aber vielleicht ist es auch ganz effizient, mal eine Stunde eher "locker" zu empfinden?
Dieses Gefühl, die Stunden, die man hat möglichst effizient zu nutzen - ja, das ist nachvollziehbar. Aber vielleicht ist es auch ganz effizient, mal eine Stunde eher "locker" zu empfinden?
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