Tiefenpsychologische Therapie- was erwartet mich?
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Tiefenpsychologische Therapie- was erwartet mich?
Hallo ihr lieben,
Wer von euch hat mit einer Tiefenpsychologischen Therapie (ggf mit Traumazusatzausbildung) Erfahrung gemacht und mag mal erzählen, was da so auf mich zukommen könnte oder wie hart es wirklich werden könnte (im Vergleich zur Verhaltenstherapie)?
Zu meinen Krankheitsbildern gehört u.a Borderline und Dependente Persönlichkeitsstörung und Bindungstrauma und emotionales Trauma aus der Kindheit.
Wer von euch hat mit einer Tiefenpsychologischen Therapie (ggf mit Traumazusatzausbildung) Erfahrung gemacht und mag mal erzählen, was da so auf mich zukommen könnte oder wie hart es wirklich werden könnte (im Vergleich zur Verhaltenstherapie)?
Zu meinen Krankheitsbildern gehört u.a Borderline und Dependente Persönlichkeitsstörung und Bindungstrauma und emotionales Trauma aus der Kindheit.
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nun was heisst "hart" ?
Wovor konkret hast du Angst? Was könnte für dich hart und unaushaltbar sein?
Traumatherapie, egal welcher Richtung, ist immer anstrengend und in irgendeiner Form auch mal hart. Aber ganz sicher nicht durchgehend und gute Traumatherapeuten achten auch auf die Grenzen, auf die Belastbarkeit.
Ebenso greifen gute Traumatherapeuten auf mehr Methoden zurück als nur auf ihre enge "Schule".
Meiner Erfahrung nach ist da ganz viel Stabilisierung, Psychoedukation, sich annähern etc.
Wovor konkret hast du Angst? Was könnte für dich hart und unaushaltbar sein?
Traumatherapie, egal welcher Richtung, ist immer anstrengend und in irgendeiner Form auch mal hart. Aber ganz sicher nicht durchgehend und gute Traumatherapeuten achten auch auf die Grenzen, auf die Belastbarkeit.
Ebenso greifen gute Traumatherapeuten auf mehr Methoden zurück als nur auf ihre enge "Schule".
Meiner Erfahrung nach ist da ganz viel Stabilisierung, Psychoedukation, sich annähern etc.
Es gibt nicht die tiefenpsychologische Therapie. Was in einer Therapie stattfindet, ist von sehr vielen verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere der Arbeitsweise, Persönlichkeit, Erfahrung und Vertiefungen des Therapeuten, dem Störungsbild des Patienten, den Wünschen und Zielen des Pat., der Passung zwischen Therapeut und Pat. und einigem mehr.
Da deine Störungen sehr komplex zu sein scheinen, wird erstmal sehr viel Zeit für den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung, Klärung der Rahmenbedingungen und basale Stabilisierungstechniken verbraucht werden (bei leichteren Problemen kann man schneller "zur Sache" kommen).
Da deine Störungen sehr komplex zu sein scheinen, wird erstmal sehr viel Zeit für den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung, Klärung der Rahmenbedingungen und basale Stabilisierungstechniken verbraucht werden (bei leichteren Problemen kann man schneller "zur Sache" kommen).
Ich denke, dass jede Therapie bzw das sich auseinander setzen mit seinen Problemen sehr schwierig sein kann. Ich habe auch eine VT mit Traumabearbeitung hinter mir.
Aktuell überlege ich, auch den Versuch zu starten, nochmal Therapie zu machen. Alle VT-Therapeuten haben lange Wartelisten, so dass ich überlege, auch tiefenpsychologische Therapeuten zu kontaktieren.
Ich habe gelesen, dass bei der tPT die Therapeuten zurückhaltender sein sollen. Dass es nicht so aktiv wie bei VT zugeht, sondern eben mehr in die Tiefe geht und der Patient viel redet (ähnlich der Analyse), also frei von der Leber weg redet. Stimmt das?
Vielleicht ist die Frage OT, aber sieht es da mit Wartezeiten ähnlich aus? In meiner Gegend gibt es zig VT, aber nur wenige tPT. Hat da jemand Erfahrung mit?
Aktuell überlege ich, auch den Versuch zu starten, nochmal Therapie zu machen. Alle VT-Therapeuten haben lange Wartelisten, so dass ich überlege, auch tiefenpsychologische Therapeuten zu kontaktieren.
Ich habe gelesen, dass bei der tPT die Therapeuten zurückhaltender sein sollen. Dass es nicht so aktiv wie bei VT zugeht, sondern eben mehr in die Tiefe geht und der Patient viel redet (ähnlich der Analyse), also frei von der Leber weg redet. Stimmt das?
Vielleicht ist die Frage OT, aber sieht es da mit Wartezeiten ähnlich aus? In meiner Gegend gibt es zig VT, aber nur wenige tPT. Hat da jemand Erfahrung mit?
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sunny87 hat geschrieben: ↑Di., 10.01.2023, 20:29 Ich habe gelesen, dass bei der tPT die Therapeuten zurückhaltender sein sollen. Dass es nicht so aktiv wie bei VT zugeht, sondern eben mehr in die Tiefe geht und der Patient viel redet (ähnlich der Analyse), also frei von der Leber weg redet. Stimmt das?
Leider ja. Es ist zwar für manch einen durchaus gut, erstmal zu "reden". Auf Dauer bringt das aber eher wenig Veränderung, weil das sehr auf der kognitiven Ebene bleibt - quasi wie VT, nur ineffektiver. Denn gerade bei eher intelligenten Pat. kann Reden eine unbewusste Abwehrstrategie gegen das Erleben von Gefühlen sein (und beim Therapeuten natürlich genauso). Es gibt aber auch tiefenpsychologische (oder besser: psychodynamische) Verfahren, die emotions- und übertragungsfokussiert und damit wirksamer sind.
Zur Wartezeit: Weil es deutlich weniger TP-Therapeuten gibt, dürfte die Wartezeit eher noch länger sein.
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Ich kann das so nicht teilen, dass in der einen Therapierichtung es mehr in die Tiefe geht oder mehr geredet wird und die andere Therapierichtung aktiver ist oder wie auch immer.
Es kommt immer auf den Therapeuten an. Und darauf, wie gut der Therapeut darauf eingehen kann, was man braucht. Oder was man bespricht, was man braucht.
Natürlich hat auch jeder Therapeut seine eigene Art. Die Therapierichtungen sind eine Art der Herangehensweise. Aber in jeder Therapieform wird es zunächst um den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung gehen.
Und es wird immer darum gehen, ob Du mit Deinem Therapeuten "passt" oder nicht und ob er auf Dich eingehen kann.
Ich mache jetzt VT und bin vorher in meiner jahrelangen Psychoanalyse noch nie so viel in die Tiefe überhaupt gekommen, wie jetzt. In der Psychoanalyse bin ich immer schön brav an der Oberfläche geblieben. In einem längeren stationären Klinikaufenthalt hab ich tiefenpsychologische Therapie gehabt. Da konnte ich nicht gut mit der Therapeutin und sie konnte sich auch nicht gut auf mich einstellen. Das war für mich vergeudete Zeit und hat mich überhaupt nicht weitergebracht.
Anstrengend und teilweise "hart" empfinde ich nun die VT, aber nicht die Therapie an sich, das empfinde ich eher als Entlastung und Ankerpunkt, sondern die Themen, die aufkommen und sich in mir bewegen, sind anstrengend und hart.
Ich denke also, man kann das nicht so pauschal nach Therapierichtung beantworten.
Es kommt immer auf den Therapeuten an. Und darauf, wie gut der Therapeut darauf eingehen kann, was man braucht. Oder was man bespricht, was man braucht.
Natürlich hat auch jeder Therapeut seine eigene Art. Die Therapierichtungen sind eine Art der Herangehensweise. Aber in jeder Therapieform wird es zunächst um den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung gehen.
Und es wird immer darum gehen, ob Du mit Deinem Therapeuten "passt" oder nicht und ob er auf Dich eingehen kann.
Ich mache jetzt VT und bin vorher in meiner jahrelangen Psychoanalyse noch nie so viel in die Tiefe überhaupt gekommen, wie jetzt. In der Psychoanalyse bin ich immer schön brav an der Oberfläche geblieben. In einem längeren stationären Klinikaufenthalt hab ich tiefenpsychologische Therapie gehabt. Da konnte ich nicht gut mit der Therapeutin und sie konnte sich auch nicht gut auf mich einstellen. Das war für mich vergeudete Zeit und hat mich überhaupt nicht weitergebracht.
Anstrengend und teilweise "hart" empfinde ich nun die VT, aber nicht die Therapie an sich, das empfinde ich eher als Entlastung und Ankerpunkt, sondern die Themen, die aufkommen und sich in mir bewegen, sind anstrengend und hart.
Ich denke also, man kann das nicht so pauschal nach Therapierichtung beantworten.
Ich finde, Gespensterkind hat es sehr gut auf den Punkt gebracht. Ich mache eine tiefenpsychologische Therapie und habe Schwierigkeiten viel zu reden. Mein Therapeut hat sich darauf eingestellt und jetzt ist es bei uns immer ein Dialog und guter Austausch.
Ich bin der Meinung, alles steht und fällt damit, ob der Therapeut zu einem passt.
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Bei mir lief die TP so ab: Ich kam rein, Thera lehnte sich zurück, verschränkte die Arme und sagte "Ihre Zeit". Ich habe mein Anliegen geäußert und sie sagte: "Ich bin nicht dazu da, Ihre Fragen zu beantworten. Wie fühlt sich das an?" Das Trauma kam auch nicht zur Sprache, nur, ob mich meine Mutter danach unterstützt hätte und ob ich genug Freunde hatte, wo ich hinterher unterkommen konnte. Aus der Tatsache, dass die damals alle jünger waren, beengte Wohnverhältnisse hatten und mir (materiell!) nur eingeschränkt helfen konnten, zauberte sie ein Bindungstrauma.
Auch die Frage, ob sie repräsentativ sei für Menschen, mit denen ich Probleme habe, fand ich daneben, denn sie war ja nicht kriminell. Und Vertrauen wäre ganz von selbst gekommen, hätte sie am Thema gearbeitet und nicht alles auf die Mutter geschoben.
Einmal traf ich sie im Bus und sie fragte wie spät es sei. Am liebsten hätte ich geantwortet: "Wie fühlt sich das an, wenn man nicht weiß, wie spät es ist?" Oder: "Dass Sie von mir wissen wollen, wie spät es ist, bedeutet, dass sich Ihre Mutter nicht genug um Sie gekümmert hat und Sie jetzt einen Rat von mir wollen."
Nun ja, ich bin da ganz sicher nicht objektiv und für Menschen mit Bindungstrauma mag das angehen. In meiner Reha gab es eine ganze Reihe von Menschen mit Schocktrauma, die auf Bindungstrauma behandelt wurden und nach eigenen Angaben unter der falschen Weichenstellung litten. Bis hin zu Zweifeln in realer Gefahr: Ist das vielleicht gar nicht gefährlich, sondern ich schätze das nur falsch ein, weil meine Mutter mal was falsch gemacht hat? VT mit Konfrontation und praktischen Übungen hat mir persönlich erheblich mehr gebracht.
Auch die Frage, ob sie repräsentativ sei für Menschen, mit denen ich Probleme habe, fand ich daneben, denn sie war ja nicht kriminell. Und Vertrauen wäre ganz von selbst gekommen, hätte sie am Thema gearbeitet und nicht alles auf die Mutter geschoben.
Einmal traf ich sie im Bus und sie fragte wie spät es sei. Am liebsten hätte ich geantwortet: "Wie fühlt sich das an, wenn man nicht weiß, wie spät es ist?" Oder: "Dass Sie von mir wissen wollen, wie spät es ist, bedeutet, dass sich Ihre Mutter nicht genug um Sie gekümmert hat und Sie jetzt einen Rat von mir wollen."
Nun ja, ich bin da ganz sicher nicht objektiv und für Menschen mit Bindungstrauma mag das angehen. In meiner Reha gab es eine ganze Reihe von Menschen mit Schocktrauma, die auf Bindungstrauma behandelt wurden und nach eigenen Angaben unter der falschen Weichenstellung litten. Bis hin zu Zweifeln in realer Gefahr: Ist das vielleicht gar nicht gefährlich, sondern ich schätze das nur falsch ein, weil meine Mutter mal was falsch gemacht hat? VT mit Konfrontation und praktischen Übungen hat mir persönlich erheblich mehr gebracht.
Ich denke, tiefenpsychologische Therapie - einen kompetenten Therapeuten oder Therapeutin vorausgesetzt - ist das, was man draus macht...
Mein Therapeut sagte mir im Erstgespräch, dass das, was er mir anbieten könne, diese Zeit und dieser Raum sei. Und so war es auch. Er hat mir Zeit und Raum gegeben für alles, was ich mitgebracht habe. Ich konnte die Therapie selbst gestalten und mit meinen Themen füllen, ich konnte gegen den Therapeuten wüten, so wie ich es vielleicht gebraucht habe, und er blieb, mit einer Ruhe, Geduld und Sanftheit, wie ich sie zuvor nie erlebt habe, und die mir geholfen hat, an der Beziehung zu wachsen; und ich konnte vor allem eines: reden, ohne dass jemand davor zurückschreckt oder mir sagt, ich solle besser nicht darüber reden, weil XY. Er hat mir den Raum dafür gegeben und es mit mir ausgehalten. Das war das Wertvollste daran.
Der Therapeut hat mir manchmal etwas vorgeschlagen, aber niemals etwas aufgedrängt. Es war insofern unstrukturierter als beispielsweise mit einer VT. Keine konkreten Maßnahmen oder Übungen, keine Skills, mit denen ich nie etwas anfangen konnte, keine Imaginationsübungen und ähnliches, die mir in der Vergangenheit mehr geschadet als geholfen haben.
Menschen helfen unterschiedliche Dinge, und mein persönlicher Eindruck ist, dass dieses Individuelle in einer tiefenpsychologischen Therapie eher gesehen wird. Aber auch das steht und fällt mit der Person des Therapeuten oder der Therapeutin.
Mein Therapeut sagte mir im Erstgespräch, dass das, was er mir anbieten könne, diese Zeit und dieser Raum sei. Und so war es auch. Er hat mir Zeit und Raum gegeben für alles, was ich mitgebracht habe. Ich konnte die Therapie selbst gestalten und mit meinen Themen füllen, ich konnte gegen den Therapeuten wüten, so wie ich es vielleicht gebraucht habe, und er blieb, mit einer Ruhe, Geduld und Sanftheit, wie ich sie zuvor nie erlebt habe, und die mir geholfen hat, an der Beziehung zu wachsen; und ich konnte vor allem eines: reden, ohne dass jemand davor zurückschreckt oder mir sagt, ich solle besser nicht darüber reden, weil XY. Er hat mir den Raum dafür gegeben und es mit mir ausgehalten. Das war das Wertvollste daran.
Der Therapeut hat mir manchmal etwas vorgeschlagen, aber niemals etwas aufgedrängt. Es war insofern unstrukturierter als beispielsweise mit einer VT. Keine konkreten Maßnahmen oder Übungen, keine Skills, mit denen ich nie etwas anfangen konnte, keine Imaginationsübungen und ähnliches, die mir in der Vergangenheit mehr geschadet als geholfen haben.
Menschen helfen unterschiedliche Dinge, und mein persönlicher Eindruck ist, dass dieses Individuelle in einer tiefenpsychologischen Therapie eher gesehen wird. Aber auch das steht und fällt mit der Person des Therapeuten oder der Therapeutin.
silence like a cancer grows.
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es steht und fällt mit dem Therapeuten, aber auch mit den persönlichen Bedürfnissen und der Diagnose.
Genau diese Haltung "nur" einen Raum und Zeit zur Verfügung zu stellen hat mir in einer Psychoanalyse sehr geschadet statt zu helfen. Ich kann so etwas nicht für mich nutzen, rutsche in Sprachlosigkeit, in Dissoziation.
Der Analystiker liess mich da buchstäblich "absaufen" und ich habe viel zu lange gebraucht um das zu erkennen und die Schuld nicht bei mir zu suchen.
Skills helfen mir leider auch nicht, aber sehr wohl Imaginationen, viele andere Dinge aus der Traumatherapie mit denen sich Tiefenpsychologen ohne Zussatzqualifikation niemals befassen würden. Leider.
Ich kann nur raten sich genau zu fragen ob man sowas gewinnbringend nutzen kann oder man damit nur Jahre vergeudet
Genau diese Haltung "nur" einen Raum und Zeit zur Verfügung zu stellen hat mir in einer Psychoanalyse sehr geschadet statt zu helfen. Ich kann so etwas nicht für mich nutzen, rutsche in Sprachlosigkeit, in Dissoziation.
Der Analystiker liess mich da buchstäblich "absaufen" und ich habe viel zu lange gebraucht um das zu erkennen und die Schuld nicht bei mir zu suchen.
Skills helfen mir leider auch nicht, aber sehr wohl Imaginationen, viele andere Dinge aus der Traumatherapie mit denen sich Tiefenpsychologen ohne Zussatzqualifikation niemals befassen würden. Leider.
Ich kann nur raten sich genau zu fragen ob man sowas gewinnbringend nutzen kann oder man damit nur Jahre vergeudet
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Ich hab in der VT noch keine Skills, keine Übungen oder konkrete Maßnahmen und schon gar nicht Imaginationsübungen gemacht.peponi hat geschrieben: ↑Mi., 11.01.2023, 12:22 Es war insofern unstrukturierter als beispielsweise mit einer VT. Keine konkreten Maßnahmen oder Übungen, keine Skills, mit denen ich nie etwas anfangen konnte, keine Imaginationsübungen und ähnliches, die mir in der Vergangenheit mehr geschadet als geholfen haben.
Es ist sicher ein Unterschied, ob es ein reiner VTler ist oder ein VT-Therapeut mit Traumaspezifikation.
Aber dieses strenge "ganz nach Schule-Vorgehen" ist eigentlich in der modernen Psychotherapie in keiner Therapierichtung mehr wirklich gefragt.
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