Merkwüdige Imaginationsübung und SVV
Merkwüdige Imaginationsübung und SVV
Hallo zusammen,
ich versuche gerade meine vergangene (abgebrochene) Therapie zu reflektieren. Dabei muss ich immer wieder an eine Situation denken, die bei mir sehr merkwürdige Gefühle/Gedanken ausgelöst hat und die ich mir hier nochmal gerne "von der Seele schreiben" würde.
Es ging dabei um Prokrastination und mein „nicht ins Tun kommen“, zu dem Zeitpunkt eigentlich das Hauptthema in meiner Therapie. Bei der Übung sollte ich in einer von dem Therapeuten geführten Imaginationsübung (?) mir ganz genau vorstellen, wie ich beim Arbeiten an meinem Schreibtisch sitze, und dann mir selbst immer wieder sagen „Ich mag Schmerzen“. So wie ich das verstanden habe, sollte sich auf das „schmerzhafte“ Überwinden von Widerständen beziehen, also trainieren, statt dem „angenehmen“ Prokrastinieren das „unangenehmere Arbeiten“ zu wählen.
Allerdings habe ich mich zu dem Zeitpunkt regelmäßig selbst verletzt, hatte mich aber noch nicht getraut, darüber mit meinem Therapeuten zu sprechen. Während/nach der Übung war ich sehr irritiert und hatte Angst, weil ich dachte, er könnte mein SVV irgendwie vermutet haben und darum diese Übung machen. Ich war danach total durch den Wind und konnte auch überhaupt nicht sprechen, als er danach gefragt hat, wie diese Übung für mich war. Habe aber später eingewilligt, diese Übung regelmäßig zu Hause zu wiederholen.
Ich glaube rückblickend, dass er diese Imaginationsübung wahrscheinlich nicht gewählt hätte, wenn ich in der Lage gewesen wäre, mich ihm wegen des SVV früher mitzuteilen. Trotzdem grübel’ ich gerade noch sehr viel darüber nach, was da eigentlich passiert ist.
Einfach nur ein doofer Zufall? Oder hat jemand Erfahrung mit ähnlichen Übungen gemacht? Bin ich gewissermaßen in meinem eigenen Interesse verpflichtet, alle "Problemfelder" in einer Therapie so schnell wie möglich zu erwähnen, damit so etwas nicht passiert?
Ich freue mich über eure Gedanken dazu.
Liebe Grüße und vielen Dank für die Zeit, die ihr euch zum Lesen genommen habt
Tsiky
ich versuche gerade meine vergangene (abgebrochene) Therapie zu reflektieren. Dabei muss ich immer wieder an eine Situation denken, die bei mir sehr merkwürdige Gefühle/Gedanken ausgelöst hat und die ich mir hier nochmal gerne "von der Seele schreiben" würde.
Es ging dabei um Prokrastination und mein „nicht ins Tun kommen“, zu dem Zeitpunkt eigentlich das Hauptthema in meiner Therapie. Bei der Übung sollte ich in einer von dem Therapeuten geführten Imaginationsübung (?) mir ganz genau vorstellen, wie ich beim Arbeiten an meinem Schreibtisch sitze, und dann mir selbst immer wieder sagen „Ich mag Schmerzen“. So wie ich das verstanden habe, sollte sich auf das „schmerzhafte“ Überwinden von Widerständen beziehen, also trainieren, statt dem „angenehmen“ Prokrastinieren das „unangenehmere Arbeiten“ zu wählen.
Allerdings habe ich mich zu dem Zeitpunkt regelmäßig selbst verletzt, hatte mich aber noch nicht getraut, darüber mit meinem Therapeuten zu sprechen. Während/nach der Übung war ich sehr irritiert und hatte Angst, weil ich dachte, er könnte mein SVV irgendwie vermutet haben und darum diese Übung machen. Ich war danach total durch den Wind und konnte auch überhaupt nicht sprechen, als er danach gefragt hat, wie diese Übung für mich war. Habe aber später eingewilligt, diese Übung regelmäßig zu Hause zu wiederholen.
Ich glaube rückblickend, dass er diese Imaginationsübung wahrscheinlich nicht gewählt hätte, wenn ich in der Lage gewesen wäre, mich ihm wegen des SVV früher mitzuteilen. Trotzdem grübel’ ich gerade noch sehr viel darüber nach, was da eigentlich passiert ist.
Einfach nur ein doofer Zufall? Oder hat jemand Erfahrung mit ähnlichen Übungen gemacht? Bin ich gewissermaßen in meinem eigenen Interesse verpflichtet, alle "Problemfelder" in einer Therapie so schnell wie möglich zu erwähnen, damit so etwas nicht passiert?
Ich freue mich über eure Gedanken dazu.
Liebe Grüße und vielen Dank für die Zeit, die ihr euch zum Lesen genommen habt
Tsiky
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Imaginationsübungen haben ja durchaus ihren Platz wenn man mit blöden Gefühlen umgehen will, aber diese spezielle hört sich ziemlich nach Bullshit an, anders als zB die "sicherer Ort" Übung wo ja klar nachvollziehbar ist wie der Nutzen davon zustande kommt.
Prokrastination macht man nicht einfach aus einem nebulösen Widerstand heraus. Bei mir ist es zB je schlimmer, je konfuser, gestresster und ängstlicher ich mich gerade fühle. Bei der Vorstellung von so einem Blödsinn würde der Prokrastinationsdruck bei mir nur schlimmer werden, nicht besser. Der einzige Weg für mich das zu verbessern ist, mich in eine möglichst guten psychischen Zustand zu versetzen und mir für die spezielle prokrastinierte Sachen Hilfe von Aussen zu holen.
Zuerst mal müsstest du wissen warum du persönlich prokrastinierst, ich vermute nämlich mal ganz stark, dass das bei verschiedenen Betroffenen variiert und deswegen auch die Strategien jeweils anders sein müssen.
Prokrastination macht man nicht einfach aus einem nebulösen Widerstand heraus. Bei mir ist es zB je schlimmer, je konfuser, gestresster und ängstlicher ich mich gerade fühle. Bei der Vorstellung von so einem Blödsinn würde der Prokrastinationsdruck bei mir nur schlimmer werden, nicht besser. Der einzige Weg für mich das zu verbessern ist, mich in eine möglichst guten psychischen Zustand zu versetzen und mir für die spezielle prokrastinierte Sachen Hilfe von Aussen zu holen.
Zuerst mal müsstest du wissen warum du persönlich prokrastinierst, ich vermute nämlich mal ganz stark, dass das bei verschiedenen Betroffenen variiert und deswegen auch die Strategien jeweils anders sein müssen.
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das klingt jetzt ganz unabhängig von Selbstverletzung nach einer sehr sehr merwürdigen und blöden Übung.Tsiky hat geschrieben: ↑Mo., 21.11.2022, 21:05 Einfach nur ein doofer Zufall? Oder hat jemand Erfahrung mit ähnlichen Übungen gemacht? Bin ich gewissermaßen in meinem eigenen Interesse verpflichtet, alle "Problemfelder" in einer Therapie so schnell wie möglich zu erwähnen, damit so etwas nicht passiert?
Was manchen Therapeuten einfällt.
Klar kann man mit Übungen an z.B. Prokrastination arbeiten, aber doch nicht so.
Es wird seine guten Gründe haben warum du die Therapie abgebrochen hast.
Es ist sinnvoll die wichtigsten Problemfelder am Anfang zu erwähnen. Aber das kann nicht jeder, will nicht jeder, und eine Verpflichtung gibt es sowieso nicht. Auch hier gilt: Du sagst das was du kannst und möchtest.
Natürlich solltest du SV erwähnen wenn es ein Thema ist.
War das ein Heilpraktiker?
Oder ein Coach?
Die Imaginationsübung hört sich für mich völlig kontraproduktiv an.
Dein Abbruch war folgerichtig.
Oder ein Coach?
Die Imaginationsübung hört sich für mich völlig kontraproduktiv an.
Dein Abbruch war folgerichtig.
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Für mich hört sich die Übung auch merkwürdig an. Ich könnte mir nicht vorstellen solch eine Imagination für mich anzuwenden. Ist vielleicht was für Masochisten?
Dennoch finde ich es wichtig alle Baustellen und dysfunktionalen Bewältigungsstrategien zumindest oberflächlich (wenn es noch nicht anders geht) zu thematisieren, denn es kann tatsächlich zu Missverständnissen, Verwirrungen und Verwicklungen kommen, wenn der Therapeut nicht um Wesentliches weiß. Oder die Therapieplanung geht evtl an wichtigen Themen vorbei.
Auf diese Erfahrung kannst du ja nun selbst zurückblicken.
Dennoch finde ich es wichtig alle Baustellen und dysfunktionalen Bewältigungsstrategien zumindest oberflächlich (wenn es noch nicht anders geht) zu thematisieren, denn es kann tatsächlich zu Missverständnissen, Verwirrungen und Verwicklungen kommen, wenn der Therapeut nicht um Wesentliches weiß. Oder die Therapieplanung geht evtl an wichtigen Themen vorbei.
Auf diese Erfahrung kannst du ja nun selbst zurückblicken.
Die Übung hört sich für mich auch völlig unausgegoren an, als hätte sie sich jemand ausgedacht, der weder von Prokrastination noch von Imaginationen viel Ahnung hat.
Vielen vielen Dank für eure Rückmeldungen und Einschätzungen! Ich fühle mich gerade total erleichtert, dass es vielleicht doch nicht einfach nur an mir lag und ich meinem Bauchgefühl doch ein bisschen trauen sollte. Oh Mensch, vielleicht hätte ich mich schon viel früher mal mit jemandem austauschen sollen...
Nein, psychologischer Psychotherapeut mit Kassenzulassung. Ich bin also schon davon ausgegangen, dass er weiß, was er macht. Ich will jetzt auch nicht ausschließen, dass ich vielleicht auch den Sinn der Übung nicht so ganz richtig verstanden habe und nicht hundertprozentig richtig wiedergeben kann. Aber erfolgreich war es jedenfalls leider nicht...
Den Eindruck habe ich auch.
Ich habe diese Übung im groben so verstanden deine negative "Datenautobahn im Kopf" positiv zu überschreiben und das geht auch nur dann, wenn man die Übung länger ausübt.
Wie nun genau die Übung gehen sollte, habe ich aus deinem Beitrag jetzt auch nicht verstanden. Da hilft dann nachfragen.
Und was ist mit deiner Selbstverletzung? Warum ist sie dir so wichtig? Ja, vielleicht plump gefragt? Aber ich denke, weil Selbstverletzung ja teilweise AUCH aus einem "Modephänomen" entstanden ist, wird ein Therapeut ja nicht vermuten müssen, er wird darum wissen, dass es sein kann, mindestens dass es das gibt, gerade bei jungen Menschen. Letztlich ist es auch "nur" ein Symptom von vielen und du hattest ja geschrieben, dass du dich nicht in Gefahr bringst.
Was war denn der Grund, dass du mit der Selbstverletzung angefangen hast? (Nur wenn du es sagen magst!)
LG candle
Now I know how the bunny runs!
Wenn ich eine Imaginationsübung machen sollte, bei der ich mir sagen muss:"Ich mag Schmerzen", wäre diese bei mir auch nicht erfolgreich!
Da wäre der Satz:"Ich arbeite gerne und erledige anfallende Arbeiten sofort"
wesentlich zielführender.
Kein Wunder, dass du mit dieser seltsamen Übung keinen Erfolg hattest.
Puh, du stellst keine einfachen Fragen, liebe candle... Danke für die kritische Nachfrage und den Gedankenanstoß, ich weiß das sehr zu schätzen. Ich versuche mich mal so gut ich es im Moment kann an einer Antwort, auch wenn die vielleicht noch nicht ganz ausgereift ist.
Das erste Mal war es aus ganz dummem, blinden Hass auf mich selbst. Erst vor etwa einem Jahr, für eine "Teenie-Modeerscheinung" eigentlich zehn Jahre zu spät?
Ich habe dann gemerkt, dass es mich aus diesem unkonzentrierten "wattigen" Nicht-ganz-da-sein rausholt, das Grübeln und die immer größer werdenden Schuldgefühle für dieses Nicht-Handeln-Können stoppt. Danach ist alles wieder einfacher und klarer und ich kann dann idR wieder für eine Weile produktiv sein. Also irgendwie schon auch oft im Kontext Arbeitsschwierigkeiten/Prokrastination. Vielleicht hat mich deshalb auch die Übung so aus der Bahn geworfen?
Ich glaube nicht, dass mir die Selbstverletzung selbst "so wichtig ist", wie du schreibst. Aber vielleicht ist es mir wichtig, zu funktionieren, etwas aktiv tun und zur Welt beitragen zu können. Und ich selbst bin mir glaube ich nicht so wichtig.
Das ist ja noch nicht ganz so lange und läßt sich ja vielleicht wieder rückgängig machen bevor du das noch richtig positiv verknüpfst als Hilfe.
Also dann lief Therapie und "Selbstverletzung" nahezu zeitgleich?
Und wer hat das überhaupt als Selbstverletzung diagnostiziert?
Und jetzt: Gute Nacht!
candle
Now I know how the bunny runs!
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- Beiträge: 2125
Destruktive Handlungsweisen wie Selbstverletzung sämtlicher Art sind immer auch ein Versuch eine Abkürzung zu einem unaushaltbaren Erleben zu nehmen. Gerade für dissoziative Zustände (watte nicht ganz da sein Gefühl) ein äußerst hilfreiches (wenn auch schädliches) Mittel. Ein Pfleger auf Station sagte zu mir mal, dass er keine Methode bei Betroffenen kennt, die genauso schnell und zuverlässig funktioniert. Ich war damals irritiert, weiß aber mittlerweile, dass dem auch bei mir so ist. Ich kenne unheimliche viele Skills um mich aus diesen Zuständen zu versuchen rauszuholen oder erst gar nicht reinzukommen, aber so "da" wie nach der Selbstverletzung war ich bei keiner Methode.
Und überhaupt von "Mode-Erscheinung" zu sprechen bei einem Bewältigungsmechanismus wie Selbstverletzendem Verhalten ist wirklich jenseits von schlüssig (ich weiß, dass das oft so bezeichnet wird, eben weil es oft in der Jugend auftritt).
Die Imaginations-Übung wie du sie beschrieben hast und wenn auch nur ein Teil richtig wiedergegeben wurde, ist einfach Müll, weil es nicht auf das abzielt (Ressourcen-Entwicklung/Bildung/Verstärkung), was Imagination im psychotherapeutischen Sinne bringen soll.
Ich weiß nicht wie lange ich gebraucht habe, bis ich nicht mehr auf Selbstverletzung zurückgreifen musste, 20 Jahre?
Es ist eher normal, dass aus Gründen von Scham oder Sorge, man nicht direkt über solche gesellschaftlich nicht anerkannten Methoden der Bewältigung spricht. Es dauert bis man Vertrauen zum Therapeuten aufgebaut hat, dass man davon sprechen kann. da du mit dissoziativen Zuständen zu tun hast oder hattest, wundert mich das gleich 3x nicht.
Und überhaupt von "Mode-Erscheinung" zu sprechen bei einem Bewältigungsmechanismus wie Selbstverletzendem Verhalten ist wirklich jenseits von schlüssig (ich weiß, dass das oft so bezeichnet wird, eben weil es oft in der Jugend auftritt).
Die Imaginations-Übung wie du sie beschrieben hast und wenn auch nur ein Teil richtig wiedergegeben wurde, ist einfach Müll, weil es nicht auf das abzielt (Ressourcen-Entwicklung/Bildung/Verstärkung), was Imagination im psychotherapeutischen Sinne bringen soll.
Ich weiß nicht wie lange ich gebraucht habe, bis ich nicht mehr auf Selbstverletzung zurückgreifen musste, 20 Jahre?
Es ist eher normal, dass aus Gründen von Scham oder Sorge, man nicht direkt über solche gesellschaftlich nicht anerkannten Methoden der Bewältigung spricht. Es dauert bis man Vertrauen zum Therapeuten aufgebaut hat, dass man davon sprechen kann. da du mit dissoziativen Zuständen zu tun hast oder hattest, wundert mich das gleich 3x nicht.
..:..
@candle. Ja, du hast recht. Früher habe ich in stressigen Phasen oft mit den fingernägeln meine Haut zerkratzt, aber Selbstverletzung wie oben beschrieben ist erst nach Beginn der Therapie daraus geworden...
Ich wusste nicht, dass SSV extra diagnostiziert wird. Der Therapeut hat das so benannt und ich finde mich in den klassischen Beschreibungen davon auch selbst wieder. Aber inwieweit ich in irgendwelche bestimmten Kriterien reinpasse, weiß ich nicht.
Vielen Dank für deinen Input Sinarellas! Ich freue mich sehr für dich, dass es dir heute damit besser geht, wenn ich das aus deiner Nachricht so korrekt rauslesen!
Darf ich nachfragen, wie du das mit dem Zusammenhang zwischen dissoziativen Zuständen und Schwierigkeiten mit dem Vertrauen oder über-Dinge-reden können siehst?
Ich wusste nicht, dass SSV extra diagnostiziert wird. Der Therapeut hat das so benannt und ich finde mich in den klassischen Beschreibungen davon auch selbst wieder. Aber inwieweit ich in irgendwelche bestimmten Kriterien reinpasse, weiß ich nicht.
Vielen Dank für deinen Input Sinarellas! Ich freue mich sehr für dich, dass es dir heute damit besser geht, wenn ich das aus deiner Nachricht so korrekt rauslesen!
Hmm... ich hatte das bisher nicht für mich als dissoziative Zustände benannt (und mein Therapeut auch nicht). Ich hatte den Begriff oft in Zusammenhang mit Traumata gelesen und daher gedacht, dass das ja dann bei mir nicht sein kann.Sinarellas hat geschrieben: ↑Di., 22.11.2022, 07:50 Es dauert bis man Vertrauen zum Therapeuten aufgebaut hat, dass man davon sprechen kann. da du mit dissoziativen Zuständen zu tun hast oder hattest, wundert mich das gleich 3x nicht.
Darf ich nachfragen, wie du das mit dem Zusammenhang zwischen dissoziativen Zuständen und Schwierigkeiten mit dem Vertrauen oder über-Dinge-reden können siehst?
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