Unklar wie weiter mit Therapie
Hey Shukria. Erstmal: ich kann das alles nachvollziehen. Aber: vielleicht würde es dir, um es von deiner Person besser trennen zu können, etwas helfen, wenn du darüber hinaus über den Praxiswechsel an sich denkst?
Kassenzulassungen sind sehr begrenzt vorhanden, d.h. wahrscheinlich hatte deine Therapeutin nicht die übermäßige Auswahl an Praxen + Kollegen, wo sie hätte einsteigen können. Es ist auch nicht so, dass man sich als selbstständige Therapeutin in der eigenen Praxis einfach auf einem Kassensitz niederlassen könnte. Dazu müsste erstmal jemand anderes einen abgeben wollen (Rente, Umzug o.ä.) und dann muss man den i.d.R. für eine hohe Summe (das kann deutlich 5-stellig sein) abkaufen. Demnach gab es vielleicht einfach keine andere Möglichkeit, wenn man sowas wie Infrastruktur, Arbeitsbedingungen für die Therapeutin auch noch berücksichtigt und die Fenster und die Küche waren das kleinste Übel, was zu finden war (ja ich war auch schon in komischen Praxen...). Vielleicht kannst du deine Therapeutin in der nächsten Stunde ja auch mal fragen, wie es ihr denn überhaupt da gefällt? Vielleicht ist sie mit den Rahmenbedingungen ja auch nicht ganz glücklich oder war sich im Stress des Umzugs dessen einfach nicht bewusst. Der Vertrag ist halt Bürokratie. LG!
Kassenzulassungen sind sehr begrenzt vorhanden, d.h. wahrscheinlich hatte deine Therapeutin nicht die übermäßige Auswahl an Praxen + Kollegen, wo sie hätte einsteigen können. Es ist auch nicht so, dass man sich als selbstständige Therapeutin in der eigenen Praxis einfach auf einem Kassensitz niederlassen könnte. Dazu müsste erstmal jemand anderes einen abgeben wollen (Rente, Umzug o.ä.) und dann muss man den i.d.R. für eine hohe Summe (das kann deutlich 5-stellig sein) abkaufen. Demnach gab es vielleicht einfach keine andere Möglichkeit, wenn man sowas wie Infrastruktur, Arbeitsbedingungen für die Therapeutin auch noch berücksichtigt und die Fenster und die Küche waren das kleinste Übel, was zu finden war (ja ich war auch schon in komischen Praxen...). Vielleicht kannst du deine Therapeutin in der nächsten Stunde ja auch mal fragen, wie es ihr denn überhaupt da gefällt? Vielleicht ist sie mit den Rahmenbedingungen ja auch nicht ganz glücklich oder war sich im Stress des Umzugs dessen einfach nicht bewusst. Der Vertrag ist halt Bürokratie. LG!
Remember to leave pawprints on hearts.
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Ich kann es total nachvollziehen, dass du aufgebracht bist. Und dass es schwierig ist, das von dir als Person zu trennen.
Ich kann mir auch vorstellen, dass es für sie vermutlich das erste Mal ist, dass sie außerhalb der Ambulanz arbeitet und vermutlich selbst nicht so ganz auf dem Schirm hatte, was das alles nach sich zieht. Das erklärt es vielleicht, aber das entschuldigt das alles nicht. Und ich finde auch, dass Kniekuscheln mit Mit-Patient*innen in der Küche gar nicht geht - schon gar nicht unter Corona-Bedingungen, aber auch sonst nicht.
Und ja, du hast Recht und bist auch zu Recht verärgert. Deine Therapeutin hätte da im Vorfeld wesentlich transparenter sein müssen und ja, sie hat dir Sachen "versprochen", die so nicht haltbar sind. Irgendwie sehr unachtsam, und ich finde es auch naiv, weil ihr anscheinend nicht klar ist, was das für Unterschiede machen kann und wie sich das auf das therapeutische Verhältnis auswirkt.. Es ist eben nicht dasselbe, ob sie als angestellte Therapeutin irgendwo arbeitet oder ob das wirklich ihre eigene Praxis ist. Das fängt bei der Raumgestaltung an und hört bei den Behandlungsverträgen auf. Da hat sich die Gute anscheinend gar keine Gedanken drüber gemacht...
Ich an deiner Stelle würde mir alle Zeit nehmen, die das braucht, um das mit ihr zu klären. Ich glaube schon, dass ihr das miteinander klären könnt. Aber ich glaube auch, dass das Zeit braucht und auch anstrengend werden kann. Auf mich wirkt vieles was deine Therapeutin da veranstaltet, überstürzt und unbedacht. Und mit wenig Gespür dafür, was dieser Umzug nicht nur mit ihr selbst sondern auch mit ihren Patient*innen macht.
Von EMDR würde ich an deiner Stelle in der aktuellen Situation die Finger lassen, das kann nur nach hinten losgehen. Und erst damit einsteigen, wenn du gegenüber ihr und dem neuen Ort keine Vorbehalte mehr hast. Und da frage ich mich allerdings auch, was deine Therapeutin veranlassen mag, in der 2. Stunde nach einem Orts- und Settingswechsel eine EMDR-Sitzung anzusetzen - wenn sich im Außen alles einfach total neu und unsicher anfühlen muss? Oder drückst du da selbst so auf die Tube (glaub ich ja eher nicht...)?
LG von lisbeth
Ich kann mir auch vorstellen, dass es für sie vermutlich das erste Mal ist, dass sie außerhalb der Ambulanz arbeitet und vermutlich selbst nicht so ganz auf dem Schirm hatte, was das alles nach sich zieht. Das erklärt es vielleicht, aber das entschuldigt das alles nicht. Und ich finde auch, dass Kniekuscheln mit Mit-Patient*innen in der Küche gar nicht geht - schon gar nicht unter Corona-Bedingungen, aber auch sonst nicht.
Und ja, du hast Recht und bist auch zu Recht verärgert. Deine Therapeutin hätte da im Vorfeld wesentlich transparenter sein müssen und ja, sie hat dir Sachen "versprochen", die so nicht haltbar sind. Irgendwie sehr unachtsam, und ich finde es auch naiv, weil ihr anscheinend nicht klar ist, was das für Unterschiede machen kann und wie sich das auf das therapeutische Verhältnis auswirkt.. Es ist eben nicht dasselbe, ob sie als angestellte Therapeutin irgendwo arbeitet oder ob das wirklich ihre eigene Praxis ist. Das fängt bei der Raumgestaltung an und hört bei den Behandlungsverträgen auf. Da hat sich die Gute anscheinend gar keine Gedanken drüber gemacht...
Ich an deiner Stelle würde mir alle Zeit nehmen, die das braucht, um das mit ihr zu klären. Ich glaube schon, dass ihr das miteinander klären könnt. Aber ich glaube auch, dass das Zeit braucht und auch anstrengend werden kann. Auf mich wirkt vieles was deine Therapeutin da veranstaltet, überstürzt und unbedacht. Und mit wenig Gespür dafür, was dieser Umzug nicht nur mit ihr selbst sondern auch mit ihren Patient*innen macht.
Von EMDR würde ich an deiner Stelle in der aktuellen Situation die Finger lassen, das kann nur nach hinten losgehen. Und erst damit einsteigen, wenn du gegenüber ihr und dem neuen Ort keine Vorbehalte mehr hast. Und da frage ich mich allerdings auch, was deine Therapeutin veranlassen mag, in der 2. Stunde nach einem Orts- und Settingswechsel eine EMDR-Sitzung anzusetzen - wenn sich im Außen alles einfach total neu und unsicher anfühlen muss? Oder drückst du da selbst so auf die Tube (glaub ich ja eher nicht...)?
LG von lisbeth
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
― Anne Lamott
@scars,
Ja ich weiß das meiste davon ja. Also sie ist jetzt auch weiter weg mit der Praxis, ich komm nur noch mit dem Auto hin. Mir tut es auch leid das ich nicht einfach sagen kann: ist nicht so einfach mit kassensitzen und ich nehm alles hin. Ich kann die Küche auch irgendwie noch wegignorieren der Rest muss ich mal schauen....
nur bin ich halt davon ausgegangen das wenn sie sagt ich hab mit der Praxis nichts zu tun... Ich dachte erst sie arbeitet selbständig und alleine. Dann dachte ich selbständig und 2-3 Tage die Woche... dann wurde mir bewusst das sie sich ne Stelle reinteilt und die Kack - Arbeitszeiten abbekommen hat. Sie arbeitet jetzt fast nur noch nachmittags/abends die wenigen Stunden. Den einzigen Tag wo sie vormittag da ist kann ich arbeitstechnisch leider nicht.
Sie meinte sie habe sich schon ganz gut eingelebt und könne mir jetzt Beim Ankommen helfen, aber ich glaube ihr ist selber gar nicht so klar wie belastend der Wechsel ist. Auch wenn ich drüber spreche. Hab mich die Woche vor der Stunde erst verfahren, dann verlaufen, bin zu spät gekommen, musste trotzdem noch warten weil sie überzogen hatte und war dann auch emotional nur noch im tunnelblick. Mich stressen neue Situationen sehr. Beim rausgehen bin ich in die falsche Richtung und stand verwirrt in der Toilette...
Ja ich weiß das meiste davon ja. Also sie ist jetzt auch weiter weg mit der Praxis, ich komm nur noch mit dem Auto hin. Mir tut es auch leid das ich nicht einfach sagen kann: ist nicht so einfach mit kassensitzen und ich nehm alles hin. Ich kann die Küche auch irgendwie noch wegignorieren der Rest muss ich mal schauen....
nur bin ich halt davon ausgegangen das wenn sie sagt ich hab mit der Praxis nichts zu tun... Ich dachte erst sie arbeitet selbständig und alleine. Dann dachte ich selbständig und 2-3 Tage die Woche... dann wurde mir bewusst das sie sich ne Stelle reinteilt und die Kack - Arbeitszeiten abbekommen hat. Sie arbeitet jetzt fast nur noch nachmittags/abends die wenigen Stunden. Den einzigen Tag wo sie vormittag da ist kann ich arbeitstechnisch leider nicht.
Sie meinte sie habe sich schon ganz gut eingelebt und könne mir jetzt Beim Ankommen helfen, aber ich glaube ihr ist selber gar nicht so klar wie belastend der Wechsel ist. Auch wenn ich drüber spreche. Hab mich die Woche vor der Stunde erst verfahren, dann verlaufen, bin zu spät gekommen, musste trotzdem noch warten weil sie überzogen hatte und war dann auch emotional nur noch im tunnelblick. Mich stressen neue Situationen sehr. Beim rausgehen bin ich in die falsche Richtung und stand verwirrt in der Toilette...
@lisbeth
Ja sie arbeitet das erste Mal außerhalb der Ambulanz. Ich fühl mich ja trotzdem bei ihr als Person gut aufgehoben. Bei meiner ersten Therapeutin hätte ich mich niemals getraut meine Wut so direkt loszuwerden (hab ihr ne Mail geschrieben für die nächste Stunde) und mich sicher zu fühlen das wir das besprechen können beim nächsten Mal. Das sie zuhören wird und wo es ihr möglich ist Lösungen suchen. Ich hab auch jetzt keine Angst da hinzugehen wie bei der ersten das sie mich zur Schnecke machen sucht.
Insofern ja ein Fortschritt für mich, trotz des Ärgers.
Ich nehm mir die Zeit das zu klären, EMDR ist von meiner Seite erstmal auf Eis gelegt bis ich mich wieder sicher dort fühle. Ich finde ne Ankündigung von 6Wochen auch sehr kurz, andererseits hat sie gut erklärt das sie gerne nen längere Überbrückung gehabt hätte für ihre Patient*innen und das von der Ambulanz aus nicht ging. Das glaub ich ihr auch einfach.
Ich drück beim EMDR nicht auf die Tube ausnahmsweise. Wir standen vorm EMDR als sie mir den Arbeitswechsel ankündigte und ich habe es seitdem immer wieder mit akuten Krisen aufgeschoben. Ich glaube sie weiß genau was der Wechsel mit mir macht und versucht einfach Stabilität bei der inhaltlichen Arbeit anzubieten um mir Sicherheit zu geben das sich da nicht auch noch was verändert. Es reicht/funktioniert nur bei mir nicht.
Mit der Klientin vor mir wo sie überzogen hat hat sie EMDR gemacht. Also andere haben weniger Probleme mit dem Wechsel und der Fremd Bestimmung als ich, die triggert das nicht so
Ja sie arbeitet das erste Mal außerhalb der Ambulanz. Ich fühl mich ja trotzdem bei ihr als Person gut aufgehoben. Bei meiner ersten Therapeutin hätte ich mich niemals getraut meine Wut so direkt loszuwerden (hab ihr ne Mail geschrieben für die nächste Stunde) und mich sicher zu fühlen das wir das besprechen können beim nächsten Mal. Das sie zuhören wird und wo es ihr möglich ist Lösungen suchen. Ich hab auch jetzt keine Angst da hinzugehen wie bei der ersten das sie mich zur Schnecke machen sucht.
Insofern ja ein Fortschritt für mich, trotz des Ärgers.
Ich nehm mir die Zeit das zu klären, EMDR ist von meiner Seite erstmal auf Eis gelegt bis ich mich wieder sicher dort fühle. Ich finde ne Ankündigung von 6Wochen auch sehr kurz, andererseits hat sie gut erklärt das sie gerne nen längere Überbrückung gehabt hätte für ihre Patient*innen und das von der Ambulanz aus nicht ging. Das glaub ich ihr auch einfach.
Ich drück beim EMDR nicht auf die Tube ausnahmsweise. Wir standen vorm EMDR als sie mir den Arbeitswechsel ankündigte und ich habe es seitdem immer wieder mit akuten Krisen aufgeschoben. Ich glaube sie weiß genau was der Wechsel mit mir macht und versucht einfach Stabilität bei der inhaltlichen Arbeit anzubieten um mir Sicherheit zu geben das sich da nicht auch noch was verändert. Es reicht/funktioniert nur bei mir nicht.
Mit der Klientin vor mir wo sie überzogen hat hat sie EMDR gemacht. Also andere haben weniger Probleme mit dem Wechsel und der Fremd Bestimmung als ich, die triggert das nicht so
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Mich belastet es auch das mir gestern erst richtig klar wurde, daß sie sicher auch ihre Supervision mit den anderen Therapeutinnen der Praxis zusammen machen wird. Das muss ich sie noch mal direkt fragen.
Bei der letzten Therapeutin war es so das sie mit ihrer Praxiskollegin zusammen in so einer Gruppe war und das fand ich sehr unangenehm. Da sie mir, zwar ganz selten, aber manchmal gab es einen kurzen Austausch auf dem Flur zwischen der und mir wie ihre Kollegin kommt gleich oder... Und 2-3 mal rutschten der Sachen raus wie "sie haben ja bei meiner Kollegin auch dies oder das gesagt/abgesprochen ..." und ich war so baff /geschockt. Also das sie Inhalte aus meiner Therapie weiß und sie meiner Person/Namen zuordnen kann. Als ich meine Therapeutin drauf ansprach tat sie das ab und betonte was das doch gutes hätte.
Die Wut über dieses ungeschützte Setting kam erst gestern richtig hoch und natürlich versuch ich mit allen Mitteln zu verhindern das mir das wieder passiert. Je weniger Verbindung es zwischen mir und der neuen Praxis, den anderen Therapeutinnen dort gibt, desto geschützter fühle ich mich. Deswegen will ich auch keinen Vertrag /Bindung mit der Praxis. Wenn sie einen für sich braucht wäre ich auch bereit einen mit ihr zu machen aber nicht mit anderen, mir unbekannten Therapeutinnen. Ich merke selber das das vielleicht Quatsch ist bzw ja nicht verhindert das SIE Kontakt mit denen hat und denen was über mich erzählt. Meine Angst das mir das mit ihr also auch passiert wie mit der alten Therapeutin werd ich wohl besprechen müssen.
Echt ich komm mir manchmal so therapiegeschädigt vor von der ersten Therapeutin.
Bei der letzten Therapeutin war es so das sie mit ihrer Praxiskollegin zusammen in so einer Gruppe war und das fand ich sehr unangenehm. Da sie mir, zwar ganz selten, aber manchmal gab es einen kurzen Austausch auf dem Flur zwischen der und mir wie ihre Kollegin kommt gleich oder... Und 2-3 mal rutschten der Sachen raus wie "sie haben ja bei meiner Kollegin auch dies oder das gesagt/abgesprochen ..." und ich war so baff /geschockt. Also das sie Inhalte aus meiner Therapie weiß und sie meiner Person/Namen zuordnen kann. Als ich meine Therapeutin drauf ansprach tat sie das ab und betonte was das doch gutes hätte.
Die Wut über dieses ungeschützte Setting kam erst gestern richtig hoch und natürlich versuch ich mit allen Mitteln zu verhindern das mir das wieder passiert. Je weniger Verbindung es zwischen mir und der neuen Praxis, den anderen Therapeutinnen dort gibt, desto geschützter fühle ich mich. Deswegen will ich auch keinen Vertrag /Bindung mit der Praxis. Wenn sie einen für sich braucht wäre ich auch bereit einen mit ihr zu machen aber nicht mit anderen, mir unbekannten Therapeutinnen. Ich merke selber das das vielleicht Quatsch ist bzw ja nicht verhindert das SIE Kontakt mit denen hat und denen was über mich erzählt. Meine Angst das mir das mit ihr also auch passiert wie mit der alten Therapeutin werd ich wohl besprechen müssen.
Echt ich komm mir manchmal so therapiegeschädigt vor von der ersten Therapeutin.
Ich hatte gestern Termin und bin richtig positiv geflasht. Das sie so ehrlich mir gegenüber war und um Lösungen bemüht.
Den Vertrag kann ich jetzt mit verhandeln und ihr Name steht jetzt drauf. Ich kann sagen was von meiner Seite aus rein raus soll und ergänzen. Je was verhandelbar ist aber ich krieg nicht mehr einfach so ein Teil ohne Mitsprache hingefleddert. Sie hat mir die rechtliche Seite erklärt, das bestimmte Sachen rein müssen und der Vertrag offiziell vorgeschrieben ist. Das hatte ich jetzt die letzten Tage auch mir schon angelesen und das es diesen Vertrag braucht, falls Patenten Klagen, das dann die Kassen drauf achten ob es das gab.
Es gibt ein verstecktes Rollo /Ausenjalousie Das wusste sie nicht, hat sie nach meiner Mail in Erfahrung gebracht, damit ist im Prinzip der allerwichtigste Punkt geklärt.
Sie nimmt auch keine Super/Intetvision in/mit den Praxiskolleginnen. Sodass ich nicht wieder jemandem in der Praxis übern Weg laufen werde der die Inhalte meiner Therapie, meiner Person zuordnen kann. Und das finde ich jetzt richtig krass, jetzt wo sie weiß wie wichtig mir das ist und warum, hätte sie da auch andere Lösungen für meinen Fall gesucht wenn sie in der Praxis Intetvision gemacht hätte. Aber sie möchte das selber nicht für sich/ihre Patient.*innen bzgl. Datenschutz.
Sie meinte auch, dass sie schon erstmal ganz schön erschlagen war von der Direktheit meiner Mail und sie da auch erstmal Luft holen musste und noch mal lesen um sich einzufühlen, dass das mit dem Fenster zb sich von meiner Perspektive aus wirklich nicht gut anfühlt wahrscheinlich.
Sie hat mich dann gefragt ob es auch sein könnte dass ich an solchen Punkten mit meiner alten Therapeutin dann aneinander geraten bin, da mit diese Verstrickungen entstanden sind.
Wo ich sagen musste: Nein, bei meiner alten Therapeutin hätte ich mich nie getraut so ehrlich ne direkte Rückmeldung zu geben. Da hab ich immer solche Belastungen in mich reingefressen und versucht das zu tun was erwartet wird von mir. Das ich das Gefühl habe ich kann wirklich ehrlich sagen/schreiben wie es mir mit der Situation /ihr geht ohne das es persönlich genommen wird und weggewischt, diese gefühlte innere Sicherheit in der Beziehung hatte ich bei der alten T. Nie. Dad ist hier anders/neu.
Den Vertrag kann ich jetzt mit verhandeln und ihr Name steht jetzt drauf. Ich kann sagen was von meiner Seite aus rein raus soll und ergänzen. Je was verhandelbar ist aber ich krieg nicht mehr einfach so ein Teil ohne Mitsprache hingefleddert. Sie hat mir die rechtliche Seite erklärt, das bestimmte Sachen rein müssen und der Vertrag offiziell vorgeschrieben ist. Das hatte ich jetzt die letzten Tage auch mir schon angelesen und das es diesen Vertrag braucht, falls Patenten Klagen, das dann die Kassen drauf achten ob es das gab.
Es gibt ein verstecktes Rollo /Ausenjalousie Das wusste sie nicht, hat sie nach meiner Mail in Erfahrung gebracht, damit ist im Prinzip der allerwichtigste Punkt geklärt.
Sie nimmt auch keine Super/Intetvision in/mit den Praxiskolleginnen. Sodass ich nicht wieder jemandem in der Praxis übern Weg laufen werde der die Inhalte meiner Therapie, meiner Person zuordnen kann. Und das finde ich jetzt richtig krass, jetzt wo sie weiß wie wichtig mir das ist und warum, hätte sie da auch andere Lösungen für meinen Fall gesucht wenn sie in der Praxis Intetvision gemacht hätte. Aber sie möchte das selber nicht für sich/ihre Patient.*innen bzgl. Datenschutz.
Sie meinte auch, dass sie schon erstmal ganz schön erschlagen war von der Direktheit meiner Mail und sie da auch erstmal Luft holen musste und noch mal lesen um sich einzufühlen, dass das mit dem Fenster zb sich von meiner Perspektive aus wirklich nicht gut anfühlt wahrscheinlich.
Sie hat mich dann gefragt ob es auch sein könnte dass ich an solchen Punkten mit meiner alten Therapeutin dann aneinander geraten bin, da mit diese Verstrickungen entstanden sind.
Wo ich sagen musste: Nein, bei meiner alten Therapeutin hätte ich mich nie getraut so ehrlich ne direkte Rückmeldung zu geben. Da hab ich immer solche Belastungen in mich reingefressen und versucht das zu tun was erwartet wird von mir. Das ich das Gefühl habe ich kann wirklich ehrlich sagen/schreiben wie es mir mit der Situation /ihr geht ohne das es persönlich genommen wird und weggewischt, diese gefühlte innere Sicherheit in der Beziehung hatte ich bei der alten T. Nie. Dad ist hier anders/neu.
Einfach nur WOW! , Shukria.
Was für eine Erleichterung für dich, da kann Ostern kommen.
Bin beeindruckt, wie toll du das gemeistert hast!
Dir fröhliche Osterfeiertage.
Was für eine Erleichterung für dich, da kann Ostern kommen.
Bin beeindruckt, wie toll du das gemeistert hast!
Dir fröhliche Osterfeiertage.
Mein ganzes Misstrauen ploppt wieder hoch, als hätte es die Zeit in der Ambulanz nicht gegeben. Ich habe immer wieder das Gefühl das es nicht (mehr) passt zwischen ihr und mir, das wir grad (wieder) ne Phase haben wo wir total aneinander vorbei reden und ich überlege alles hinzuschmeisen.
Mir fehlt die äußere Stabilisierung durch die Ambulanz. Ich finde in mir noch nicht genügend Ressourcen wie ich den Wegfall dieser äußeren Sicherheit kompensiert bekomme.
Und ich bin total gefrustet wie sehr mir immer wieder bewusst wird, das ich wirklich auf sie als Person angewiesen bin.
Das es auch um Beziehung geht und ich mir nicht mehr einreden kann, dass es nur um Inhalte geht
... Und ich kann mich nicht rausreden mit... Das bespreche ich bei Bedarf in der Visite,
ich kann nicht mehr Nähe und Distanz unbemerkt regulieren werden weil nicht mehr mehrere Stühle im TherapieRaum stehen. Wenn es mir jetzt zu nah oder zu weit weg ist oder zu konfrontativ dann muss ich einen der schweren Sessel mühsam und absolut auffällig im Raum verrückten, das Teil ist richtig schwer. Und ich muss übelst dran schieben/ziehen... Das wiegt bestimmt halb so viel wie ich selbst... Nix mit mal unauffällig den Stuhl etwas anders stellen...
Ich bin gefrustet, gefrustet, gefrustet...
Sie sagt, daß es jetzt dran ist was Neues auszuprobieren und eben sichtbarer im Therapie Raum, in der Beziehung mit meinen Bedürfnissen zu werden - ich will das aber nicht. Ich habe Bammel das das nur die Vorstufe ist zu erneuten Grenzverletzungen und die/das versuch ich bei ihr zwanghaft zu vermeiden. Ich will im privaten, bei Freunden, auf Arbeit sichtbarer mit meinen Bedürfnissen sein/werden - da wo es eine Gegenseitigkeit gibt, aber nicht bei ihr.
Ich fühl mich von ihr nicht verstanden das mich das stresst, ich muss das jedes Mal wieder neu erklären und sie ist jedes Mal wieder überrascht das es mich doch so sehr belastet der Wechsel. Was bitteschön hat sie an, ich habe mich in der Zeit der Ambulanz nicht wirklich auf sie als Person eingelassen, nicht verstanden?
Ich empfinde es als Zwang bei ihr sichtbarer zu werden, Selbst wenn ich selber nen Stuhl aus dem Wartebereich mit in den Raum nehmen würde, wäre ja offensichtlich was ich damit bezwecke.
Manchmal denk ich, das ist grad so anstrengend, da hätt ich auch mit ner neuen Therapeutin starten können. Da hätten wir nicht mehr aneinander vorbei geredet als die Kommunikation jetzt bei ihr läuft.
Mir fehlt die äußere Stabilisierung durch die Ambulanz. Ich finde in mir noch nicht genügend Ressourcen wie ich den Wegfall dieser äußeren Sicherheit kompensiert bekomme.
Und ich bin total gefrustet wie sehr mir immer wieder bewusst wird, das ich wirklich auf sie als Person angewiesen bin.
Das es auch um Beziehung geht und ich mir nicht mehr einreden kann, dass es nur um Inhalte geht
... Und ich kann mich nicht rausreden mit... Das bespreche ich bei Bedarf in der Visite,
ich kann nicht mehr Nähe und Distanz unbemerkt regulieren werden weil nicht mehr mehrere Stühle im TherapieRaum stehen. Wenn es mir jetzt zu nah oder zu weit weg ist oder zu konfrontativ dann muss ich einen der schweren Sessel mühsam und absolut auffällig im Raum verrückten, das Teil ist richtig schwer. Und ich muss übelst dran schieben/ziehen... Das wiegt bestimmt halb so viel wie ich selbst... Nix mit mal unauffällig den Stuhl etwas anders stellen...
Ich bin gefrustet, gefrustet, gefrustet...
Sie sagt, daß es jetzt dran ist was Neues auszuprobieren und eben sichtbarer im Therapie Raum, in der Beziehung mit meinen Bedürfnissen zu werden - ich will das aber nicht. Ich habe Bammel das das nur die Vorstufe ist zu erneuten Grenzverletzungen und die/das versuch ich bei ihr zwanghaft zu vermeiden. Ich will im privaten, bei Freunden, auf Arbeit sichtbarer mit meinen Bedürfnissen sein/werden - da wo es eine Gegenseitigkeit gibt, aber nicht bei ihr.
Ich fühl mich von ihr nicht verstanden das mich das stresst, ich muss das jedes Mal wieder neu erklären und sie ist jedes Mal wieder überrascht das es mich doch so sehr belastet der Wechsel. Was bitteschön hat sie an, ich habe mich in der Zeit der Ambulanz nicht wirklich auf sie als Person eingelassen, nicht verstanden?
Ich empfinde es als Zwang bei ihr sichtbarer zu werden, Selbst wenn ich selber nen Stuhl aus dem Wartebereich mit in den Raum nehmen würde, wäre ja offensichtlich was ich damit bezwecke.
Manchmal denk ich, das ist grad so anstrengend, da hätt ich auch mit ner neuen Therapeutin starten können. Da hätten wir nicht mehr aneinander vorbei geredet als die Kommunikation jetzt bei ihr läuft.
Shukria,
was wenn das Misstrauen eine Art "Pendelbewegung" wäre, die entsteht, weil du die Wochen davor auf die Therapeutin zugegangen bist, deine Sicherheitszone ausgedehnt hast?
Und weil dein "inneres System" das Gleichgewicht wiederherstellen willmuss, steuert es gegen.
Und dadurch entstehen solche eher destruktiven Gegenbewegungen, gerade wenn man sich aus der Komfortzone heraustraut...
Als mir das klarwurde, hat das für mich vieles verändert. Ich hab mich in dieser "Pendelbewegung" nicht mehr so hilflos gefühlt (warum passiert das ständig, wo ich es doch gar nicht will, sondern eigentlich das Gegenteil?). Es war für mich außerdem ein Signal, dass es vielleicht gut wäre innezuhalten. Zu warten und zu beobachten, bis der Pendelausschlag sich wieder ein wenig beruhigt hat. Das tut es (meistens) von ganz alleine.
Und erst dann in Ruhe den nächsten Schritt zu machen.
Anstatt sofort panisch um mich zu schlagen, oder gleich sofort alle Schritte auf einmal zu machen. Denn dann entsteht erstrecht Chaos und Unruhe im System, die man gar nicht mehr ausbalanciert bekommt. Und dann kippt es irgendwann völlig.
Gib dir erstmal Zeit. Und atme tief durch.
Und dann kannst du in Ruhe weiter schauen.
LG l.
was wenn das Misstrauen eine Art "Pendelbewegung" wäre, die entsteht, weil du die Wochen davor auf die Therapeutin zugegangen bist, deine Sicherheitszone ausgedehnt hast?
Und weil dein "inneres System" das Gleichgewicht wiederherstellen willmuss, steuert es gegen.
Und dadurch entstehen solche eher destruktiven Gegenbewegungen, gerade wenn man sich aus der Komfortzone heraustraut...
Als mir das klarwurde, hat das für mich vieles verändert. Ich hab mich in dieser "Pendelbewegung" nicht mehr so hilflos gefühlt (warum passiert das ständig, wo ich es doch gar nicht will, sondern eigentlich das Gegenteil?). Es war für mich außerdem ein Signal, dass es vielleicht gut wäre innezuhalten. Zu warten und zu beobachten, bis der Pendelausschlag sich wieder ein wenig beruhigt hat. Das tut es (meistens) von ganz alleine.
Und erst dann in Ruhe den nächsten Schritt zu machen.
Anstatt sofort panisch um mich zu schlagen, oder gleich sofort alle Schritte auf einmal zu machen. Denn dann entsteht erstrecht Chaos und Unruhe im System, die man gar nicht mehr ausbalanciert bekommt. Und dann kippt es irgendwann völlig.
Gib dir erstmal Zeit. Und atme tief durch.
Und dann kannst du in Ruhe weiter schauen.
LG l.
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― Anne Lamott
― Anne Lamott
Danke lisbeth für deinen Post, das hat mir sehr geholfen es besser einzusortieren.
Ich fühl mich zur Zeit wie in einem Sturm in einem Wasserglas. Immer wenn etwas an der Veränderung bearbeitet ist und etwas Ruhe reinkommt, ich das Gefühl habe jetzt inhaltlich weiter gehen zu können, ploppen im Tun neue Probleme auf und ich setzt mich gefühlt innerlich wieder hin und warte drauf, dass der Sturm um mich rum sich legt.
Ich merke halt immer wieder. Ich kenn das mit den "Pendelbewegungen" aber wenn ich Schritte Richtung Veränderung mache sind die sonst gut im Vorfeld besprochen und ich hab Strategien für die Gefühle die dann hochkommen also eben genau für dieses Pendeln. Und da es freiwillig ist ist das hin und her auch deutlich kleiner und erwartet.
Aber jetzt wie mit dem Sichtbar werden im Therapieraum.... da stolpere ich urplötzlich bei der inhaltlichen Arbeit drüber - weil meine Strategie zur Entlastung, die ohne sie funktioniert plötzlich einfach weg ist. Also mich möglichst unauffällig nach meinen Emotionen zu setzen, da auch eine Auswahl zu haben und das nicht offen kommunizieren zu müssen. Und plötzlich check ich in dem Moment wo ich drauf zurück greifen will- das geht nicht mehr und ich hab das Gefühl, wenn ich mich nur 1mm sichtbar körperlich bewege - hab ich) (was auch immer) verloren, also bleib ich stocksteif und reglos sitzen weil ich nicht verlieren kann und hab keine Idee, wie ich aus diesem innerliche Schach Matt rauskomme, aus der Sicht sie ist der Gegner und wieder in einen guten Kontakt zu ihr/mir finde
Und sie versteht es halt wirklich nicht wie mich diese fremdbestimmte Veränderung belastet, sie versucht schon zu unterstützen aber wenn ich drüber rede was es in mir auslöst schaut sie völlig überrascht
Ich fühl mich zur Zeit wie in einem Sturm in einem Wasserglas. Immer wenn etwas an der Veränderung bearbeitet ist und etwas Ruhe reinkommt, ich das Gefühl habe jetzt inhaltlich weiter gehen zu können, ploppen im Tun neue Probleme auf und ich setzt mich gefühlt innerlich wieder hin und warte drauf, dass der Sturm um mich rum sich legt.
Ich merke halt immer wieder. Ich kenn das mit den "Pendelbewegungen" aber wenn ich Schritte Richtung Veränderung mache sind die sonst gut im Vorfeld besprochen und ich hab Strategien für die Gefühle die dann hochkommen also eben genau für dieses Pendeln. Und da es freiwillig ist ist das hin und her auch deutlich kleiner und erwartet.
Aber jetzt wie mit dem Sichtbar werden im Therapieraum.... da stolpere ich urplötzlich bei der inhaltlichen Arbeit drüber - weil meine Strategie zur Entlastung, die ohne sie funktioniert plötzlich einfach weg ist. Also mich möglichst unauffällig nach meinen Emotionen zu setzen, da auch eine Auswahl zu haben und das nicht offen kommunizieren zu müssen. Und plötzlich check ich in dem Moment wo ich drauf zurück greifen will- das geht nicht mehr und ich hab das Gefühl, wenn ich mich nur 1mm sichtbar körperlich bewege - hab ich) (was auch immer) verloren, also bleib ich stocksteif und reglos sitzen weil ich nicht verlieren kann und hab keine Idee, wie ich aus diesem innerliche Schach Matt rauskomme, aus der Sicht sie ist der Gegner und wieder in einen guten Kontakt zu ihr/mir finde
Und sie versteht es halt wirklich nicht wie mich diese fremdbestimmte Veränderung belastet, sie versucht schon zu unterstützen aber wenn ich drüber rede was es in mir auslöst schaut sie völlig überrascht
Mich nervt es, weil es mich in der inhaltlichen Arbeit so ausknockt und ich ständig neu am sortieren binlisbeth hat geschrieben: Und erst dann in Ruhe den nächsten Schritt zu machen.
Anstatt sofort panisch um mich zu schlagen, oder gleich sofort alle Schritte auf einmal zu machen. Denn dann entsteht erstrecht Chaos und Unruhe im System, die man gar nicht mehr ausbalanciert bekommt. Und dann kippt es irgendwann völlig.
Gib dir erstmal Zeit. Und atme tief durch.
Und dann kannst du in Ruhe weiter schauen.
Ich hatte gestern Therapie und... Unfassbar
Das erste beim Abholen ist, das sie mir mitteilt das wir leider ab heute in einem der anderen Räume sein werden, der leider viel kleiner wäre... und ich denke nur spontan, bitte bitte lass ihn auf der anderen Seite der Gemeinschaftspraxis sein... Voila, er ist es...
.. Ich seh den Raum und denk : ne Besenkammer, dann: oh wie knuffig klein, quietscht STÜHLE.. ein kleiner, von den Stühlen aus gut erreichbarer Tisch zum Arbeiten. Ich kann endlich wieder Aufmalen, Aufschreiben, was legen wenn ich das brauche... Wenn was noch nicht auszusprechen geht.
Ich bin sofort rein hab mich auf einen der Stühle gesetzt und Schuhe ausgezogen, Schneidersitz... Endlich, das ist MEIN Therapieraum, fast wie in der Ambulanz, ich fühle mich endlich wohl. Ich muss nicht betteln näher sitzen zu können und kann wenn ich Distanz brauche einfach wegrutschen...
Was der für ein Glück für mich ist, niemand mehr der am Fenster vorbeilaufen kann, ich brauch die Jalousien nicht mehr, ich kann wenn ich sie nicht ansehen will ohne Stress zum Fenster raus schauen. Auf BÄUME. Das entspannt so.
Sie hat sich noch ein paar mal entschuldigt das sie es mir nicht vorher sagen konnte, hat auch erst kurzfristig vom Raumwechsel erfahren, hängt irgendwie mit den Stellen zusammen und dad sie erst nachmittags arbeitet und die andere Kollegin jetzt aber länger und das die den Raum dann nicht wechseln muss nachmittags.... Das ist mir alles so was von egal. Ich hatte nur gefragt wie das jetzt kommt, ob sie spontan entschieden haben noch mal die Räume zu verlosen, also ob sie sich zusammen setzen und Lose ziehen oder wo der Dreh jetzt herkam.
Ich hab gefragt ob wir wenigstens 3Monate jetzt hier sind oder das von der Inhaberin bald wieder umgeworfen wird? Sie hat gesagt das bleibt jetzt erstmal so für ein Jahr. Danach ist offen... Ich denke Hauptsache erstmal 3Monate Stabilität.
Der ist sooo knuffig, ich liebe ihn
Das erste beim Abholen ist, das sie mir mitteilt das wir leider ab heute in einem der anderen Räume sein werden, der leider viel kleiner wäre... und ich denke nur spontan, bitte bitte lass ihn auf der anderen Seite der Gemeinschaftspraxis sein... Voila, er ist es...
.. Ich seh den Raum und denk : ne Besenkammer, dann: oh wie knuffig klein, quietscht STÜHLE.. ein kleiner, von den Stühlen aus gut erreichbarer Tisch zum Arbeiten. Ich kann endlich wieder Aufmalen, Aufschreiben, was legen wenn ich das brauche... Wenn was noch nicht auszusprechen geht.
Ich bin sofort rein hab mich auf einen der Stühle gesetzt und Schuhe ausgezogen, Schneidersitz... Endlich, das ist MEIN Therapieraum, fast wie in der Ambulanz, ich fühle mich endlich wohl. Ich muss nicht betteln näher sitzen zu können und kann wenn ich Distanz brauche einfach wegrutschen...
Was der für ein Glück für mich ist, niemand mehr der am Fenster vorbeilaufen kann, ich brauch die Jalousien nicht mehr, ich kann wenn ich sie nicht ansehen will ohne Stress zum Fenster raus schauen. Auf BÄUME. Das entspannt so.
Sie hat sich noch ein paar mal entschuldigt das sie es mir nicht vorher sagen konnte, hat auch erst kurzfristig vom Raumwechsel erfahren, hängt irgendwie mit den Stellen zusammen und dad sie erst nachmittags arbeitet und die andere Kollegin jetzt aber länger und das die den Raum dann nicht wechseln muss nachmittags.... Das ist mir alles so was von egal. Ich hatte nur gefragt wie das jetzt kommt, ob sie spontan entschieden haben noch mal die Räume zu verlosen, also ob sie sich zusammen setzen und Lose ziehen oder wo der Dreh jetzt herkam.
Ich hab gefragt ob wir wenigstens 3Monate jetzt hier sind oder das von der Inhaberin bald wieder umgeworfen wird? Sie hat gesagt das bleibt jetzt erstmal so für ein Jahr. Danach ist offen... Ich denke Hauptsache erstmal 3Monate Stabilität.
Der ist sooo knuffig, ich liebe ihn
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