Therapeut sucht Entschuldigung für Täter

[KAA]

Der Therapeut kann ja versuchen, nachvollzuziehen, auch Menschen die eine schöne, angenehme Kindheit/Vergangenheit hatten, werden zu Tätern.

Wenn Alina das nicht weiter will und keine Erklärung sucht und braucht, (ich finde die gibts auch nicht wirklich), so ist das auch ok und man muss nicht dran rumbohren um des Therapeuten Verständnis willen.

Das (die Taten) sind Entscheidungen des Täters auch unabhängig von neg. oder pos. Erfahrungen.

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[Philosophia]

Merkste selbst, dass du meine Aussage im Beitrag bestätigst, ne?
Wenn du nicht zu unfähig zum Lesen wärst.
Für die Beleidigungen kann ich dich anzeigen.

Nee, merk ich nicht. Aber frage gern die anderen hier, wie sie das sehen. Ich habe eher den Eindruck, dass du dich selbst entlarvst.

[Philosophia]

Wenn Alina das nicht weiter will und keine Erklärung sucht und braucht, (ich finde die gibts auch nicht wirklich), so ist das auch ok und man muss nicht dran rumbohren um des Therapeuten Verständnis willen.

Das seh ich allerdings auch so! Genau, Alina, es geht um dich. Wenn dir solche Erklärungen nicht helfen, dann sag ihm das. Ich kann das auch gut verstehen. Ich habe auch so Themen, da habe ich null Lust, mich jetzt noch in die Täter-Lage zu versetzen. Mittlerweile sag ich das auch.

[Montana]

Ich finde das auch sehr konstruktiv, dem Therapeuten sowas klar zu sagen. Es kommt ja immer wieder vor, dass gut gemeint nicht gut gemacht ist. Das habe ich im therapeutischen Kontext auch schon erlebt, mit anderen Themen.

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[Tröte]

(ich finde die gibts auch nicht wirklich)

Ich sehe dies etwas anders, denn wenn ich eine Situation differenziert betrachte und ggf. nachvollziehen kann, warum der andere sich schlecht verhält kann ich ggf. dann auch besser "verzeihen" (nicht für den anderen, sondern für den eigenen inneren Frieden).
Für mich ist das wichtig, wenn ich nachvollziehen kann, warum der andere sich "sch..." verhält, dann sehe ich, dass er vlt. ähnlich schlimme Erfahrungen gemacht hat und keine andere Strategien kennt oder weil er wirklich ein Monster ist.
Das relativiert die Taten in keinster weise (nicht falsch verstehen) hilft mir dann aber beim verarbeiten und abschließen enorm weiter, sprich es geht um mich und nicht um den Täter.

Klar weiss man nicht, wie der Therapeut dies "rübergebracht" hat und wenn die Threaderstellerin dies nicht möchte, sollte sie dies klar thematisieren... aber ich finde trotzdem, dass dies auch eine Erklärung hat.

[diesoderdas]

So siehts mal aus, Montana! Leider. Ich bin übrigens auch ein studiertes Opfer. Und man stelle sich vor: Ich habe trotzdem keine Kohle oder bin privilegiert

Merkste selbst, dass du meine Aussage im Beitrag bestätigst, ne?
Wenn du nicht zu unfähig zum Lesen wärst.
Für die Beleidigungen kann ich dich anzeigen.

Abwertungen kommen übrigens nur von euch. Schade, dass eure narzisstische Projektion im Forum erlaubt ist. Ihr seid toxisch.

Ich bin wohl auch zu unfähig zum lesen.
Ich sehe überhaupt keine Aussage bestätigt.
Und auch keine Beleidigung seitens Philosophia.
Schweden, vielleicht liest du dir alles nochmal in Ruhe durch, was da steht.

Und zwecks Mobbing, natürlich gibts das auch in Gymnasien!

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