Ich schäme mich total, dass ich gerade alles so am Vermasseln bin.
Die ganzen Fortschritte wieder futsch, ich traue mich gar nicht, das in der Therapie zu sagen.
Dazu kommt noch die Angst um meinen Job.
Selbst wenn mir nicht gekündigt wird, beliebt habe ich mich sicher nicht gemacht.
Krise in der Depression: was nun?
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Na ja es wäre sicher hilfreich wenn du für dich selber nicht so krass negativ verallgemeinern würdest, was ja aber auch ein Symptom der Depression istAthina hat geschrieben: ↑Do., 09.09.2021, 19:14 Ich schäme mich total, dass ich gerade alles so am Vermasseln bin.
Die ganzen Fortschritte wieder futsch, ich traue mich gar nicht, das in der Therapie zu sagen.
Dazu kommt noch die Angst um meinen Job.
Selbst wenn mir nicht gekündigt wird, beliebt habe ich mich sicher nicht gemacht.
Alles am vermasseln - dir geht's aktuell nicht so gut, da kommen wieder bessere Zeiten
die ganzen (alle) Fortschritte futsch - nichts ist futsch, wrnn man beim Eislaufen hinfällt hat man das Laufen an sich doch auch nicht verlernt
Wegen 2Wochen krank macht sich niemand unbeliebt,
Vielleicht solltest du überlegen doch erstmal wieder Medis zur Überbrückung zu nehmen. Einen neuen Job anfangen, stärkere Belastung kann ja auch ERSTMAL eine neue depressive Krise auslösen. Zumal jetzt September ist und im Herbst es zudem eh meist etwas schlechter wird in der Stimmung.
Was spräche denn gegen eine zeitweise medikamentöse Stabilisierung und dann hättest du für dich auch einen zeitlichen Ausblick von 6-8 Wochen bis die Medis wirken in Stimmung und Antrieb...?
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