Klammern zu stark an Therapeutin-was tun?
Bunt: dann ist das genau dein Thema! Welche Form machst du? Du musst das aufarbeiten mit ihr. LG
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Ich habe ein ähnliches Problem wie es Bunt beschrieben hat. Allerdings bin ich schon drei Jahre bei ihr. Ich klammere mich sehr an sie. Ich finde den Tipp gut, sich auch an Freunde zu halten. Das ist zwar ein wenig vertrackt bei mir, weil ich sehr isoliert war in den letzten Jahren und nur gearbeitet habe, aber ich habe ein paar Kontakte.
Ich leide unter der Beziehungslosigkeit, die ich bei ihr verspüre. Auch habe ich den Eindruck, sie hat kein Interesse, sie hält mich für "erwachsen" genug, selbst damit klarzukommen. Es wirkt auf mich dennoch so, dass ich ihr irgendwo auch egal bin. Ist ja auch so, es ist nur ihr Job. Das letzte Mal habe ich sie etwas gefragt, um das ich mich Monate gedrückt habe. Und ihre Antwort hat mir auch das Gefühl gegeben, dass es eine doofe Frage war. Ich habe sie gefragt, ob sie mich nochmals genommen hätte, wenn sie gewusst hätte was auf sie zukommt. Sie hat gesagt, das sei nicht zu beantworten und das wüsste ich wohl selbst.
Ich habe nicht nur Einzel bei ihr, sondern auch eine Art Gruppe. Dazu hat sie mich eingeladen vor eineinhalb Jahren. Ich habe Schwierigkeiten, sie mit anderen zu teilen, und ich habe große Schwierigkeiten, mich dort zu öffnen. In Kürze wäre wieder ein Block, das sind immer 4 - 5 Tage, auch mit Übernachtung. Das letzte Mal bin ich kapital abgestürzt mit einem Grasrückfall. Hat Monate gedauert, bis ich davon wieder loskam. Ich habe auch jetzt wieder Bauchweh bei der Sache, fühle mich aber gleichzeitig emotional so abhängig und etwas in mir wäre todtraurig, wenn ich nicht hinginge.
Danke fürs Lesen!
M.
Ich leide unter der Beziehungslosigkeit, die ich bei ihr verspüre. Auch habe ich den Eindruck, sie hat kein Interesse, sie hält mich für "erwachsen" genug, selbst damit klarzukommen. Es wirkt auf mich dennoch so, dass ich ihr irgendwo auch egal bin. Ist ja auch so, es ist nur ihr Job. Das letzte Mal habe ich sie etwas gefragt, um das ich mich Monate gedrückt habe. Und ihre Antwort hat mir auch das Gefühl gegeben, dass es eine doofe Frage war. Ich habe sie gefragt, ob sie mich nochmals genommen hätte, wenn sie gewusst hätte was auf sie zukommt. Sie hat gesagt, das sei nicht zu beantworten und das wüsste ich wohl selbst.
Ich habe nicht nur Einzel bei ihr, sondern auch eine Art Gruppe. Dazu hat sie mich eingeladen vor eineinhalb Jahren. Ich habe Schwierigkeiten, sie mit anderen zu teilen, und ich habe große Schwierigkeiten, mich dort zu öffnen. In Kürze wäre wieder ein Block, das sind immer 4 - 5 Tage, auch mit Übernachtung. Das letzte Mal bin ich kapital abgestürzt mit einem Grasrückfall. Hat Monate gedauert, bis ich davon wieder loskam. Ich habe auch jetzt wieder Bauchweh bei der Sache, fühle mich aber gleichzeitig emotional so abhängig und etwas in mir wäre todtraurig, wenn ich nicht hinginge.
Danke fürs Lesen!
M.
Mammamia kann ich nur darauf sagen!Mammamia hat geschrieben: ↑Di., 17.08.2021, 21:14 Das letzte Mal habe ich sie etwas gefragt, um das ich mich Monate gedrückt habe. Und ihre Antwort hat mir auch das Gefühl gegeben, dass es eine doofe Frage war. Ich habe sie gefragt, ob sie mich nochmals genommen hätte, wenn sie gewusst hätte was auf sie zukommt. Sie hat gesagt, das sei nicht zu beantworten und das wüsste ich wohl selbst.
Liebe Mammamia,
ich habe meinem Therapeuten auch auch immer wieder die Frage gestellt, dass wenn er gewusst hätte, was auf ihn zukommt, er mich bestimmt nicht genommen hätte.
Darauf mein Therapeut: "Mir war von Anfang an klar wie schlimm ihre Erfahrungen in der vorherigen Therapie waren. Ich hätte sie nicht genommen, wenn ich es nicht gewollt hätte. Ich halte es nach Sandor Ferenczi: Ohne Sympathie keine Heilung. Ich arbeite doch nicht jahrelang mit jemandem, den ich nicht mag!"
Das ist für mich eine erschöpfende Antwort.
Aber so etwas Schwammiges wie: "Das sei nicht zu beantworten, das wüssten sie doch selbst" GEHT GAR NICHT!!!
ich finde es irgendwie demütigend
sich so angewiesen zu fühlen, einer anderen Person so viel Macht über die eigenen Gefühle zu "geben"
Ich möchte das rückgängig machen und weiß nicht wie
Es ist als würde der Kontakt verweigert, sie ist aus dem KOntakt verschwunden. Ich bin sogar ein wenig paranoid und frage mich, ob sie vllt gar nicht krank ist und das nur eine Schutzbehauptug ist, um Distnaz herzustellen und mich leztztendlich loszuwerden. MIr kommt das sehr ungesund vor, was da gerade bei mir passiert, destabilisiert.
@Mammamia, das klingt für mich ebenfalls sehr ungesund. Und ich frage mich, ob Personen, die zur Abhängigkeit neigen nicht für eine Therapie geeignet sind. Aber was soll msan dann tun? Etwas fehlt ja offensichtlich. Ich fühle mich scheinbar nicht "ganz", sonst würde ich nicht so an einem anderen Menschen klammern...ohne Sinn und Verstand. Sinn vielleicht schon, aber welcher?
@ Marlena, das ist eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie. Thema ist es schon. Ich weiß nur nicht, ob ich da ran komme. Ich finde es extrem peinlich.Ich will diese verletzten Gefühl und meine paranoiden Gedanken vergessen. Es ist irgendwie too much und ich sehe im Moment keine Lösung, auch keine gemeinsame Lösung in der Therapie. Sie ist krank, vllt ist ihr das oder irgendwas anderes auch too much.
sich so angewiesen zu fühlen, einer anderen Person so viel Macht über die eigenen Gefühle zu "geben"
Ich möchte das rückgängig machen und weiß nicht wie
Es ist als würde der Kontakt verweigert, sie ist aus dem KOntakt verschwunden. Ich bin sogar ein wenig paranoid und frage mich, ob sie vllt gar nicht krank ist und das nur eine Schutzbehauptug ist, um Distnaz herzustellen und mich leztztendlich loszuwerden. MIr kommt das sehr ungesund vor, was da gerade bei mir passiert, destabilisiert.
@Mammamia, das klingt für mich ebenfalls sehr ungesund. Und ich frage mich, ob Personen, die zur Abhängigkeit neigen nicht für eine Therapie geeignet sind. Aber was soll msan dann tun? Etwas fehlt ja offensichtlich. Ich fühle mich scheinbar nicht "ganz", sonst würde ich nicht so an einem anderen Menschen klammern...ohne Sinn und Verstand. Sinn vielleicht schon, aber welcher?
@ Marlena, das ist eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie. Thema ist es schon. Ich weiß nur nicht, ob ich da ran komme. Ich finde es extrem peinlich.Ich will diese verletzten Gefühl und meine paranoiden Gedanken vergessen. Es ist irgendwie too much und ich sehe im Moment keine Lösung, auch keine gemeinsame Lösung in der Therapie. Sie ist krank, vllt ist ihr das oder irgendwas anderes auch too much.
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ich habe das Gefühl ich muss irgendetwas tun, um diese unangnehmen Gefühle (am besten sofort und nachhhaltig) loszuwerden...nur weiß ich gannz und gar nicht was
ich nehme auch an einer Gruppe teil, die von einer Kollegin von ihr geleitet wird. Die Gruppe ist ebenfalls 1x in der Woche. Ich überlege nun abzusagen, um Distanz herzustellen, bzw die Distanz zu halten. Ob das meine Gefühle beruhigen wird oder ist es besser für mich zumindest da im Kontakt zu bleiben? Ich habe keine Ahnung was das richtige für mich wäre. Je nachdem was ich tun werde, weiß ich es wohl erst hinterher...Mammamia hat geschrieben: ↑Di., 17.08.2021, 21:14 Ich habe nicht nur Einzel bei ihr, sondern auch eine Art Gruppe. Dazu hat sie mich eingeladen vor eineinhalb Jahren. Ich habe Schwierigkeiten, sie mit anderen zu teilen, und ich habe große Schwierigkeiten, mich dort zu öffnen. In Kürze wäre wieder ein Block, das sind immer 4 - 5 Tage, auch mit Übernachtung. Das letzte Mal bin ich kapital abgestürzt mit einem Grasrückfall. Hat Monate gedauert, bis ich davon wieder loskam. Ich habe auch jetzt wieder Bauchweh bei der Sache, fühle mich aber gleichzeitig emotional so abhängig und etwas in mir wäre todtraurig, wenn ich nicht hinginge.
Danke fürs Lesen!
M.
Bei dir scheint es auch sehr ambivalent. Wobei es eher so klingt als wäre die Gruppe, mit ihr als Leitung nicht gut. Wegen des Rückfalls und anscheinend keine KLärung und zu viel Stress.
Danke Solage!Solage hat geschrieben: ↑Di., 17.08.2021, 21:31 ich habe meinem Therapeuten auch auch immer wieder die Frage gestellt, dass wenn er gewusst hätte, was auf ihn zukommt, er mich bestimmt nicht genommen hätte.
Darauf mein Therapeut: "Mir war von Anfang an klar wie schlimm ihre Erfahrungen in der vorherigen Therapie waren. Ich hätte sie nicht genommen, wenn ich es nicht gewollt hätte. Ich halte es nach Sandor Ferenczi: Ohne Sympathie keine Heilung. Ich arbeite doch nicht jahrelang mit jemandem, den ich nicht mag!"
Das ist für mich eine erschöpfende Antwort.
Aber so etwas Schwammiges wie: "Das sei nicht zu beantworten, das wüssten sie doch selbst" GEHT GAR NICHT!!!
Ich finde diese Antwort wunderschön. Das ist doch toll und wohltuend, das freut mich sehr für Dich!
Ich habe ihr heute wegen etwas anderem geantwortet, und zusätzlich noch zu oben erwähntes hinzugefügt, dass ich ihre Antwort als ausweichend empfunden habe und dass ja im Grunde auch eine Information sei. Sie hat gemeint: Sie sei überhaupt nicht ausweichend gewesen. Hypothesen beantworte sie nicht.
Ich habe mich wieder einmal abgeschmettert gefühlt.
Wenn ich nicht so an ihr hängen würde und das hat ja auch mit dem zu tun, dass ich mich immer wieder zurückgewiesen und abgeschmettert fühle (was sie ja auch zurückweist), dann müsste ich wirklich gehen. Aber da gibt es etwas in mir, dass das unbedingt lösen will.
Manchmal gehts ein Stück voran, dann kommen wieder solche Einbrüche.
Liebe Bunt,Bunt hat geschrieben: ↑Mi., 18.08.2021, 09:40 ich finde es irgendwie demütigend
sich so angewiesen zu fühlen, einer anderen Person so viel Macht über die eigenen Gefühle zu "geben"
Ich möchte das rückgängig machen und weiß nicht wie
Es ist als würde der Kontakt verweigert, sie ist aus dem KOntakt verschwunden. Ich bin sogar ein wenig paranoid und frage mich, ob sie vllt gar nicht krank ist und das nur eine Schutzbehauptug ist, um Distnaz herzustellen und mich leztztendlich loszuwerden. MIr kommt das sehr ungesund vor, was da gerade bei mir passiert, destabilisiert.
@Mammamia, das klingt für mich ebenfalls sehr ungesund. Und ich frage mich, ob Personen, die zur Abhängigkeit neigen nicht für eine Therapie geeignet sind. Aber was soll msan dann tun? Etwas fehlt ja offensichtlich. Ich fühle mich scheinbar nicht "ganz", sonst würde ich nicht so an einem anderen Menschen klammern...ohne Sinn und Verstand. Sinn vielleicht schon, aber welcher?
ich finds kein Wunder, dass Du dich gedemütigt fühlst, es ist ja irgendwie auch von oben herunter. Gleichzeitig führen tiefenpsychologische Therapien einen ja manchmal auch in die Kindheit und es tauchen Anteile auf, die sich kindlich fühlen. Nur die / der Therapeut sollte halt auch entsprechend darauf reagieren können und nicht nur ins Kindliche führen. Es wäre am Besten, Du könntest es mit ihr besprechen, ob sie dich loswerden will. Ganz sicher ist es nicht so, dass Menschen, die vielleicht auch zu wenig an Symbiose oder gesunde - im Sinne von beantwortende Abhängigkeit (nämlich als Kind entsprechend versorgt worden zu sein), nicht für Therapie geeignet sind. Nur ich denke, es ist nicht so leicht und nicht jedeR TherapeutIn ist geeignet.
In der Theorie weiß ich leider viel.
Ich habe mit zwei Jahren eine Fremdunterbringung erlebt, die ich natürlich nicht mehr erinnere. Aber ich war nicht gut untergebracht, das ist zumindest klar.
Ich weiß auch noch nicht, ob ich dorthin gehe (Gruppe). Aktuell denke ich schon. Gleichzeitig werde ich mir eventuell doch noch jemand anderen suchen. In mir gibts halt auch immer wieder die Hoffnung, dass ich es mit ihr lösen kann. Aktuell bin ich froh, in der Lage gewesen zu sein, dass ich meinen Ärger spüre und ihr schreibe.
lG M
wahrscheinlich spürt man wer geeigent ist. Man muss sich "nur" trauen sich darauf dann zu verlassen. Ich glaube, wenn die Person (ob nun Therapeut oder privates Umfeld) durch ihr Verhalten vordergründig negative Gefühle auslöst ist das ein schlechtes Zeichen. Aber man ist es ja gewohnt sich in toxischen Beziehungen aufzuhalten und irgendwie zurechtzufinden (aus der Kindheit), durch Selbstaufgabe, die Schuld bei sich suchen, an einer Hoffnung klammern...
Ich finde es nicht okay, wie deine Therapeutin mit dir umgeht und deine Wahrnehmung ignoriert, sie dir abspricht und abwehrt. Ich habe meiner Therapeutin (noch) nicht die Chacne gegeben mich durch eine negative Reaktion auf eins meiner Anliegen/ Fragen zu enttäuschen. Ich nehme die Enttäuschung vorweg und frage nichts. Ich weiß nicht wie es mir mit einer Enttäuschung ginge, ob das meine Abhängigkeit unterbinden würde, ich damit abschließen würde, aktiv Aufklärung des Ganzen suchen würde, oder eher in einer Hoffnung verharren würde....
ich glaube, dass es ein wichtiger Schritt ist seinen Ärger zu spüren und ausdrücken zu können. Vielleicht klärt sich das ja noch zwischen euch oder noch wichtiger: es klärt sich für dich. Soweit bin ich noch gar nicht, aber vllt kurz davor. Also, generell, Gefühle zu spüren und sie der entsprechenden Person gegenüber auszudrücken oder mitzuteilen und nach den eigenen Gefühlen zu handeln…
Ich finde es nicht okay, wie deine Therapeutin mit dir umgeht und deine Wahrnehmung ignoriert, sie dir abspricht und abwehrt. Ich habe meiner Therapeutin (noch) nicht die Chacne gegeben mich durch eine negative Reaktion auf eins meiner Anliegen/ Fragen zu enttäuschen. Ich nehme die Enttäuschung vorweg und frage nichts. Ich weiß nicht wie es mir mit einer Enttäuschung ginge, ob das meine Abhängigkeit unterbinden würde, ich damit abschließen würde, aktiv Aufklärung des Ganzen suchen würde, oder eher in einer Hoffnung verharren würde....
ich glaube, dass es ein wichtiger Schritt ist seinen Ärger zu spüren und ausdrücken zu können. Vielleicht klärt sich das ja noch zwischen euch oder noch wichtiger: es klärt sich für dich. Soweit bin ich noch gar nicht, aber vllt kurz davor. Also, generell, Gefühle zu spüren und sie der entsprechenden Person gegenüber auszudrücken oder mitzuteilen und nach den eigenen Gefühlen zu handeln…
Meiner Meinung und mittlerweile gut erschöpfender Erfahrung nach ist so eine Antwort: "Hypothesen beantworte ich nicht"Mammamia hat geschrieben: ↑Mi., 18.08.2021, 16:20
Ich habe ihr heute wegen etwas anderem geantwortet, und zusätzlich noch zu oben erwähntes hinzugefügt, dass ich ihre Antwort als ausweichend empfunden habe und dass ja im Grunde auch eine Information sei. Sie hat gemeint: Sie sei überhaupt nicht ausweichend gewesen. Hypothesen beantworte sie nicht.
Ich habe mich wieder einmal abgeschmettert gefühlt.
Wenn ich nicht so an ihr hängen würde und das hat ja auch mit dem zu tun, dass ich mich immer wieder zurückgewiesen und abgeschmettert fühle (was sie ja auch zurückweist), dann müsste ich wirklich gehen. Aber da gibt es etwas in mir, dass das unbedingt lösen will.
Manchmal gehts ein Stück voran, dann kommen wieder solche Einbrüche.
völlig sinnbefreit!
Sie hat dich mit so einem Satz tatsächlich abgeschmettert!
Hi Solage,
ja danke...
Ich werde ihr das morgen auch so sagen. Ich habe immer wieder Kommunikationsschwierigkeiten mit Personen die mich so behandeln, wie eben auch sie. Mir bleibt nur, mich zu distanzieren.
Ich finds halt schwierig. Ihre Antworten nähren meinen Verdacht, dass sie froh wäre, wenn ich weiter wäre (aufhören tät).
Lieben Gruß M.
ja danke...
Ich werde ihr das morgen auch so sagen. Ich habe immer wieder Kommunikationsschwierigkeiten mit Personen die mich so behandeln, wie eben auch sie. Mir bleibt nur, mich zu distanzieren.
Ich finds halt schwierig. Ihre Antworten nähren meinen Verdacht, dass sie froh wäre, wenn ich weiter wäre (aufhören tät).
Lieben Gruß M.
Ich habe auch noch eine andere Frage...
kommende Woche ist eine Gruppe, die meine Therapeutin anbietet. Ich tu mir immer so schwer mit dem Abschied und mit dem letzten Tag. Hat wahrscheinlich seinen Ursprung in der frühen Kindheit, als ich von meiner Mutter getrennt wurde. Sie hat mich gefragt, was es mir leichter machen würde.
Mir fällt nicht wirklich was ein. Ich habe mir zB. gedacht, sie könnte sich am letzten Tag ein paar Minuten Zeit nehmen. Wenn sie einfach so sagt, tschüss, machs gut und geht, habe ich den Eindruck, ich bedeute ihr nichts. Was aber eigentlich auch stimmt, denn es ist nur ihr Job.
kommende Woche ist eine Gruppe, die meine Therapeutin anbietet. Ich tu mir immer so schwer mit dem Abschied und mit dem letzten Tag. Hat wahrscheinlich seinen Ursprung in der frühen Kindheit, als ich von meiner Mutter getrennt wurde. Sie hat mich gefragt, was es mir leichter machen würde.
Mir fällt nicht wirklich was ein. Ich habe mir zB. gedacht, sie könnte sich am letzten Tag ein paar Minuten Zeit nehmen. Wenn sie einfach so sagt, tschüss, machs gut und geht, habe ich den Eindruck, ich bedeute ihr nichts. Was aber eigentlich auch stimmt, denn es ist nur ihr Job.
das ist doch eine Idee! Vllt könnt ihr in den paar Minuten kurz darüber refelktieren, wie es gelaufen ist, was du aus der Gruppe mitnimmst oder so, eher smalltalk oder etwas positives (weil es ja nur ein paar Minuten sind) und euch dann verabschieden...Mammamia hat geschrieben: ↑So., 22.08.2021, 09:05 Mir fällt nicht wirklich was ein. Ich habe mir zB. gedacht, sie könnte sich am letzten Tag ein paar Minuten Zeit nehmen. Wenn sie einfach so sagt, tschüss, machs gut und geht, habe ich den Eindruck, ich bedeute ihr nichts. Was aber eigentlich auch stimmt, denn es ist nur ihr Job.
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