Mhm, ich hatte VT bei einer Therapeutin mit negativer Mutterübertragung, das hat mich ein Stück weitergebracht aber die wichtigen Dinge nicht.
Danach wollte ich keine VT mehr machen sondern TfP aber hab niemanden gefunden.
Jetzt mache ich wieder VT aber diesmal ist es richtig gut. Es vetändert sich sehr viel und es geht sehr viel auch ums Verstehen, erzählen, klar auch was ich im Alltag konkret anders machen kann aber auch viel Imagination.
Inzwischen denke ich es ist weniger die Richtung entscheidend als Passung und methodische Flexibilität beim Behandler.
Wieviel Therapie habt ihr insgesamt gemacht?
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@Shukria: könntest du noch ergänzen, in welchem Umfang du die Therapien gemacht hast?
Remember to leave pawprints on hearts.
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Liebe/r Scars!
Du hast mit eigenem Anliegen den Thread gestartet und Dir war nach Austausch.
Wie sieht es denn bei Dir damit aus jetzt? Hast Du für Dich was rausnehmen können?
Wie sieht Deine konkrete Therapiekarriere aus in Zahlen?
Bist Du weiter mit der Frage - so wie ich Dich verstanden habe - wie Du jetzt behandlungsmäßig
weitermachst?
Ich würde mich freuen, von Dir zu lesen.
Du hast mit eigenem Anliegen den Thread gestartet und Dir war nach Austausch.
Wie sieht es denn bei Dir damit aus jetzt? Hast Du für Dich was rausnehmen können?
Wie sieht Deine konkrete Therapiekarriere aus in Zahlen?
Bist Du weiter mit der Frage - so wie ich Dich verstanden habe - wie Du jetzt behandlungsmäßig
weitermachst?
Ich würde mich freuen, von Dir zu lesen.
Ein freundliches "hallo" ins Forum,
seit Längerem stille Mitleserin, jetzt doch entschlossen mich anzumelden.
Meine Therapiekarriere habe ich vor langer Zeit mit einer Beratungsstelle gestartet, die mir nichts brachte.
Viele Jahre später VT mit schlimmem Ende, daraufhin 2 Klinikaufenthalte, dort vieles repariert gekriegt,
fühle ich mich dennoch in meinem tiefsten Inneren beschädigt, die Folgen immer noch spürbar.
Ich freue mich auf einen guten Austausch hier und hoffe auch "Brauchbares" beisteuern zu können.
herzliche Grüße
pustefix
seit Längerem stille Mitleserin, jetzt doch entschlossen mich anzumelden.
Meine Therapiekarriere habe ich vor langer Zeit mit einer Beratungsstelle gestartet, die mir nichts brachte.
Viele Jahre später VT mit schlimmem Ende, daraufhin 2 Klinikaufenthalte, dort vieles repariert gekriegt,
fühle ich mich dennoch in meinem tiefsten Inneren beschädigt, die Folgen immer noch spürbar.
Ich freue mich auf einen guten Austausch hier und hoffe auch "Brauchbares" beisteuern zu können.
herzliche Grüße
pustefix
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Ich habe mit 20 angefangen und insgesamt 150 Stunden analytische Gruppentherapie GKV + 6-8 tiefenpsychologische Einzelstunden als Selbstzahler gemacht. Angefangen habe ich wegen Problemen auf der Arbeit (was anderes hätte mich wohl nie in Therapie gebracht).
Gerade passt das, ich werde aber wahrscheinlich mal medikamentöse Therapie probieren. Dass die Therapeuten mich seit jeher stationär sehen, hatte ich ja schon geschrieben, kommt aber für mich nicht in Frage (wurde durch den nicht repräsentativen Austausch bestätigt).
Gerade passt das, ich werde aber wahrscheinlich mal medikamentöse Therapie probieren. Dass die Therapeuten mich seit jeher stationär sehen, hatte ich ja schon geschrieben, kommt aber für mich nicht in Frage (wurde durch den nicht repräsentativen Austausch bestätigt).
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Ich finde dieses „ist alles individuell“ immer sehr schwammig. Deswegen hat mich interessiert, wie Therapiewege konkret aussehen können. Ohne Angabe von Zahlen entsteht da kein richtiges Bild in meinem Kopf (am liebsten hätte ich ja wirklich Statistiken und Diagramme).
Remember to leave pawprints on hearts.
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es ist aber nunmal in der Tat alles individuell, das merkst du schon an der Lektüre der verschiedenen Wege.
Das ist bei jedem anders und hängt von so vielem ab dass es da keine festgelegten Wege oder Zahlen gibt.
Ich habe verschiedene Therapien gemacht, stationär wie ambulant, Psychiatrie wie Psychotherapiekliniken, Aufenthalte von wenigen Wochen bis mehreren Monaten.
Dazu Analyse wie derzeit Verhaltenstherapie.
Du kannst immer nur versuchen für dich den richtigen Weg zu finden, wie der aussieht hängt von so vielem ab dass da keiner von aussen das genau richtige Vorgehen liefern kann.
Das ist bei jedem anders und hängt von so vielem ab dass es da keine festgelegten Wege oder Zahlen gibt.
Ich habe verschiedene Therapien gemacht, stationär wie ambulant, Psychiatrie wie Psychotherapiekliniken, Aufenthalte von wenigen Wochen bis mehreren Monaten.
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Du kannst immer nur versuchen für dich den richtigen Weg zu finden, wie der aussieht hängt von so vielem ab dass da keiner von aussen das genau richtige Vorgehen liefern kann.
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Hier hast du ein paar daten und fakten. Finde die Fragen teils so persönlich, dass es mich schaudert.
http://www.thorwart-online.de/Seite_Fakten.htm
https://www.ikkev.de/politik/gkv-in-zah ... in-zahlen/
wenn du suchst findest du auch einen haufen pdfs zu dem thema
https://www.google.com/search?client=fi ... +statistik
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