Das ist manchmal so, es ist aber absolut nicht die Regel. Ich könnte grob sagen, dass etwa ein Drittel meiner Arbeitszeit nicht am Klientel ist. Das hat sich nicht verändert.
Auswahl des Therapeuten
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Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
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Entweder war das ein Schreibfehler von dir weil es mir um den Punkt der emotionalen Selbstschädigung ging. Oder keiner und dann fände ich deine Antwort schon sehr selbsterklärend.Anna-Luisa hat geschrieben: Jemand der mir unsympathisch ist verletzt mich schließlich nicht.
Wenn ich die umschreiben würde, würde das ja für dich bedeuten : Menschen die mir nahe sind sind gefährlich, können mich verletzen. Und genau das sollte eigentlich irgendwann gelernt werden wenn man ein erfülltes Leben haben möchte, das nahe Beziehungen nicht mehr verletzen sondern hilfreich sind, ebenso ein liebevoller Zugang zu sich selber, den eigenen Gefühlen und dann darüber erst auch ein liebevoller, vertrauensvolle Zugang und Wahrnehmung der anderen Menschen.
Sicher kann man sein Leben rein Rational organisieren aber das ist nicht lebendig, nicht warmherzig, nicht im Fluss.
Ich kenne das von früher von mir, alles so wie du die Dinge hier schreibst, harte Worte, viel über den Kopf lösen, Emotionen bekommen wenig Raum und wenig an wegweisenden Wert.
Ich bin froh davon weg zu sein. Andere Menschen finden so einen Umgang anstrengend und vor allem es blockiert einen selber um überhaupt mit anderen gut und herzlich in einen ehrlichen, sich mit dem andren verbunden fühlenden Kontakt zu kommen.
Wenn ich Dich lese tut das weh, aber nur weil ich wie in einen Spiegel schaue und sehe, so war ich früher auch mal, so hart im Umgang mit mir selber und das selbst noch nicht mal wahrzunehmen und es nicht "hören" zu können von anderen wenn sie einem das spiegeln.
Entweder war das ein Schreibfehler von dir weil es mir um den Punkt der emotionalen Selbstschädigung ging. Oder keiner und dann fände ich deine Antwort schon sehr selbsterklärend.Anna-Luisa hat geschrieben: Jemand der mir unsympathisch ist verletzt mich schließlich nicht.
Wenn ich die umschreiben würde, würde das ja für dich bedeuten : Menschen die mir nahe sind sind gefährlich, können mich verletzen. Und genau das sollte eigentlich irgendwann gelernt werden wenn man ein erfülltes Leben haben möchte, das nahe Beziehungen nicht mehr verletzen sondern hilfreich sind, ebenso ein liebevoller Zugang zu sich selber, den eigenen Gefühlen und dann darüber erst auch ein liebevoller, vertrauensvolle Zugang und Wahrnehmung der anderen Menschen.
Sicher kann man sein Leben rein Rational organisieren aber das ist nicht lebendig, nicht warmherzig, nicht im Fluss.
Ich kenne das von früher von mir, alles so wie du die Dinge hier schreibst, harte Worte, viel über den Kopf lösen, Emotionen bekommen wenig Raum und wenig an wegweisenden Wert.
Ich bin froh davon weg zu sein. Andere Menschen finden so einen Umgang anstrengend und vor allem es blockiert einen selber um überhaupt mit anderen gut und herzlich in einen ehrlichen, sich mit dem andren verbunden fühlenden Kontakt zu kommen.
Wenn ich Dich lese tut das weh, aber nur weil ich wie in einen Spiegel schaue und sehe, so war ich früher auch mal, so hart im Umgang mit mir selber und das selbst noch nicht mal wahrzunehmen und es nicht "hören" zu können von anderen wenn sie einem das spiegeln.
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Nein - ein Schreibfehler war es nicht, der Satz ist aber aus dem Kontext gerissen. So wie er dort jetzt steht, klingt es, als würde ich absichtlich nach unsympathischen Menschen Ausschau halten. Das ist nicht der Fall. Ich bin seit 20 Jahren glücklich liiert und habe liebe Freunde, die ich nicht missen möchte. Einige Freundschaften entstanden bereits zu Kinderzeiten.Shukria hat geschrieben: ↑Fr., 17.07.2020, 07:42Entweder war das ein Schreibfehler von dir weil es mir um den Punkt der emotionalen Selbstschädigung ging. Oder keiner und dann fände ich deine Antwort schon sehr selbsterklärend.Anna-Luisa hat geschrieben: Jemand der mir unsympathisch ist verletzt mich schließlich nicht.
Meine Antwort bezog sich lediglich darauf, dass Sympathie für mich kein Kriterium bei der Therapeutensuche darstellt.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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