Therapie Abbruch oder Pause?!
Therapie Abbruch oder Pause?!
Hallo zusammen,
wie ihr im Titel lesen könnt, denke ich momentan (bzw schon seit längerer Zeit) darüber nach meine Therapie vorzeitig abzubrechen. Ich habe einfach nicht das Gefühl, irgendwie weiter zu kommen. Nach manchen Stunden fühle ich mich etwas besser als vorher, das hält dann jedoch auch nicht lange an. Ich bin jetzt schon fast 1 Jahr bei meiner Therapeutin und bisher geht es mir immer noch nicht besser. Stattdessen habe ich immer wieder Phasen wo es mir extrem schlecht geht, wie z.B. auch die letzten Wochen. Und wenn ich ihr das erzähle, bzw sage was mich beschäftigt und belastet, kommt immer, ich würde mir immer wieder Dinge suchen, die mich in meinem negativen Denken gegen mich bestätigen.
Ich fühle mich gar nicht verstanden von ihr und deshalb traue ich mich zb auch gar nicht Gefühle dort zuzulassen. Ich bin immer kurz davor zu weinen, aber weil sie mein Thema dann gefühlt nicht ernst nimmt (ich suche mir ja wieder Bestätigung das ich schlecht bin), halte ich meine Tränen zurück und sage fast nichts mehr dazu.
Ich habe allgemein ein Problem mit dem Vertrauen, aber bei ihr wird das auch nach einem Jahr nicht besser, eben weil ich mich nicht verstanden fühle und mir immer denke "sie denkt bestimmt ich bin richtig dumm und stelle mich nur an"..
Eigentlich brauche ich wirklich Therapie da es mir nicht gut geht. Aber auf der anderen Seite bringt es mir auch nichts wenn ich mich nicht verstanden fühle. Ich überlege jetzt, ihr eine E-Mail zu schreiben und die Therapie vorzeitig abzubrechen. Mein anderer Gedanke ist zu fragen, ob wir pausieren können da ich momentan eh nicht weiter komme dort. Der Gedanke zum pausieren kam, weil ich irgendwie Angst habe, es in ein paar Wochen zu bereuen die Therapie abgebrochen zu haben.
Gibt es welche unter euch die ähnliche Probleme hatten/haben? Könnt ihr mir vielleicht sagen, was die bessere Entscheidung wäre (Abbruch oder Pause)?
Vielen Dank schon mal und liebe Grüße
wie ihr im Titel lesen könnt, denke ich momentan (bzw schon seit längerer Zeit) darüber nach meine Therapie vorzeitig abzubrechen. Ich habe einfach nicht das Gefühl, irgendwie weiter zu kommen. Nach manchen Stunden fühle ich mich etwas besser als vorher, das hält dann jedoch auch nicht lange an. Ich bin jetzt schon fast 1 Jahr bei meiner Therapeutin und bisher geht es mir immer noch nicht besser. Stattdessen habe ich immer wieder Phasen wo es mir extrem schlecht geht, wie z.B. auch die letzten Wochen. Und wenn ich ihr das erzähle, bzw sage was mich beschäftigt und belastet, kommt immer, ich würde mir immer wieder Dinge suchen, die mich in meinem negativen Denken gegen mich bestätigen.
Ich fühle mich gar nicht verstanden von ihr und deshalb traue ich mich zb auch gar nicht Gefühle dort zuzulassen. Ich bin immer kurz davor zu weinen, aber weil sie mein Thema dann gefühlt nicht ernst nimmt (ich suche mir ja wieder Bestätigung das ich schlecht bin), halte ich meine Tränen zurück und sage fast nichts mehr dazu.
Ich habe allgemein ein Problem mit dem Vertrauen, aber bei ihr wird das auch nach einem Jahr nicht besser, eben weil ich mich nicht verstanden fühle und mir immer denke "sie denkt bestimmt ich bin richtig dumm und stelle mich nur an"..
Eigentlich brauche ich wirklich Therapie da es mir nicht gut geht. Aber auf der anderen Seite bringt es mir auch nichts wenn ich mich nicht verstanden fühle. Ich überlege jetzt, ihr eine E-Mail zu schreiben und die Therapie vorzeitig abzubrechen. Mein anderer Gedanke ist zu fragen, ob wir pausieren können da ich momentan eh nicht weiter komme dort. Der Gedanke zum pausieren kam, weil ich irgendwie Angst habe, es in ein paar Wochen zu bereuen die Therapie abgebrochen zu haben.
Gibt es welche unter euch die ähnliche Probleme hatten/haben? Könnt ihr mir vielleicht sagen, was die bessere Entscheidung wäre (Abbruch oder Pause)?
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Ich weiß nicht, vielleicht passt ihr nicht zusammen. Ist sie dir eigentlich sympathisch?
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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Es könnte sein, dass es einfach nicht passt, wie Philo schon schrieb, aber ich würde dir auch empfehlen - bevor du abbrichst - genau diese Gedanken, die du hier niedergeschrieben hast, mit ihr zu besprechen und zu schauen, was da dran ist. Und wenn das auch nichts bringt, dann ist vielleicht ein Abbruch unumgänglich.
Ich finde es nur schade, wenn man etwas abbricht, bevor man geschaut hat, ob da nicht vielleicht auch Missverständnisse im Raum stehen und deiner Therapeutin vielleicht gar nicht klar ist, wie du empfindest.
Ich finde es nur schade, wenn man etwas abbricht, bevor man geschaut hat, ob da nicht vielleicht auch Missverständnisse im Raum stehen und deiner Therapeutin vielleicht gar nicht klar ist, wie du empfindest.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
@Philosophia Ja sie ist mir sympatisch. Ich finde sie wirklich nett und sie hat auch viel Humor und bringt mich oft zum Lachen. Gleichzeitig habe ich halt dieses Problem das ich mich nicht verstanden fühle.
@Candykills Ich wollte sie die letzten 2 Sitzungen schon darauf ansprechen, habe es mich dann aber nie getraut. Vor allem jetzt mit ner Maske in der Therapiestunde bin ich noch unsicherer. Deshalb war halt meine Idee mit der E-Mail.. und ich habe ihr zb in der letzten Stunde gesagt, dass ich mich bemühe etwas zu verändern und ich definitiv nicht auf der Suche nach negativen Bestätigungen in meinem Leben bin. Warum sollte ich denn auch?! Ich möchte doch, dass es mir besser geht und mich wieder an Sachen freuen kann..
@Candykills Ich wollte sie die letzten 2 Sitzungen schon darauf ansprechen, habe es mich dann aber nie getraut. Vor allem jetzt mit ner Maske in der Therapiestunde bin ich noch unsicherer. Deshalb war halt meine Idee mit der E-Mail.. und ich habe ihr zb in der letzten Stunde gesagt, dass ich mich bemühe etwas zu verändern und ich definitiv nicht auf der Suche nach negativen Bestätigungen in meinem Leben bin. Warum sollte ich denn auch?! Ich möchte doch, dass es mir besser geht und mich wieder an Sachen freuen kann..
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Vielleicht schreibst du ihr einen Brief und schickst ihn ihr und ihr könnt den dann nächste Stunde besprechen. Brief fände ich persönlich besser als Email.
Und da kannst du ja auch ansprechen, dass du dich total missverstanden fühlst, dass dich Gedanken an Abbruch quälen und du das gerne klären möchtest. Wenn ich schwierige Situationen hatte mit meiner Therapeutin, die ich irgendwie in der Stunde nicht ansprechen konnte, habe ich auch mal einen Brief geschrieben und wir konnten eigentlich immer alles danach klären. Man geht halt oft von aus, dass die Therapeuten "doch wissen müssten, was in einem vorgeht", aber dem ist oft nicht so, denn sie sind genauso wenig Hellseher, wie andere Menschen.
Und da kannst du ja auch ansprechen, dass du dich total missverstanden fühlst, dass dich Gedanken an Abbruch quälen und du das gerne klären möchtest. Wenn ich schwierige Situationen hatte mit meiner Therapeutin, die ich irgendwie in der Stunde nicht ansprechen konnte, habe ich auch mal einen Brief geschrieben und wir konnten eigentlich immer alles danach klären. Man geht halt oft von aus, dass die Therapeuten "doch wissen müssten, was in einem vorgeht", aber dem ist oft nicht so, denn sie sind genauso wenig Hellseher, wie andere Menschen.
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lina, hast Du ihr das schon einmal gesagt, dass Du Dich nicht verstanden fühlst - in aller Deutlichkeit und mit all der emotionalen Wucht, die dieses Gefühl in Dir auslöst?
Ich verstehe sehr gut, wie fürchterlich dieses Gefühl ist. Gleichzeitig könnte es eine Chance sein, dieses Gefühl dort in der Therapie zu thematisieren, anzugucken, zu Deinen Bedürfnissen zu stehen usw. - v.a. dann, wenn Du dieses fürchterliche Gefühl auch sonst in Deinem Leben kennst.
Ich verstehe sehr gut, wie fürchterlich dieses Gefühl ist. Gleichzeitig könnte es eine Chance sein, dieses Gefühl dort in der Therapie zu thematisieren, anzugucken, zu Deinen Bedürfnissen zu stehen usw. - v.a. dann, wenn Du dieses fürchterliche Gefühl auch sonst in Deinem Leben kennst.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
@candykills also meinst du einen Brief schreiben, wo ich ihr erstmal nur sage das ich überlege abzubrechen und meine Gründe nennen? Und nicht direkt sagen das ich abbrechen möchte?
Ich glaube, ich gehe tatsächlich mehr davon aus, dass sie doch wissen müsste was solche Aussagen mit mir machen. Bzw. das sie wissen sollte, wie sehr mich meine aktuelle Situation belastet. Und da nichts wirklich von ihr kommt, fühle ich mich dann eben auch nicht mehr so wohl bei ihr.
@ziegenkind Ich habe es tatsächlich noch nie direkt gesagt, auch hier wieder weil ich mich nie getraut habe. Zwischendurch habe ich es nur mal so hinten herum gesagt, dachte damit würde sie merken das ich mich da von ihr nicht so verstanden fühle.. und ja, dieses Gefühl kenne ich auch sonst in meinem Leben. Da trifft es mich noch ein bisschen mehr das jetzt auch dort nicht so zu erfahren, dass mich jemand ernst nimmt
Ich glaube, ich gehe tatsächlich mehr davon aus, dass sie doch wissen müsste was solche Aussagen mit mir machen. Bzw. das sie wissen sollte, wie sehr mich meine aktuelle Situation belastet. Und da nichts wirklich von ihr kommt, fühle ich mich dann eben auch nicht mehr so wohl bei ihr.
@ziegenkind Ich habe es tatsächlich noch nie direkt gesagt, auch hier wieder weil ich mich nie getraut habe. Zwischendurch habe ich es nur mal so hinten herum gesagt, dachte damit würde sie merken das ich mich da von ihr nicht so verstanden fühle.. und ja, dieses Gefühl kenne ich auch sonst in meinem Leben. Da trifft es mich noch ein bisschen mehr das jetzt auch dort nicht so zu erfahren, dass mich jemand ernst nimmt
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Ja, ich würde ihr das schreiben, was du hier schriebst, also wie ihre Aussagen bei dir ankommen und du deshalb mit dem Gedanken an Abbruch spielst. Und dann ist sie natürlich auch am Zuge aufzuklären, wie sie denkt.
Versuche wirklich offen zu sein, was deine Gefühle bezüglich der Therapie betreffen. Ich weiß, das ist schwer, wenn noch nicht vollständig Vertrauen vorhanden ist. Aber nur dann kann sie auch verstehen, was in dir vorgeht und etwas ändern. Denn ich denke wirklich, dass ihr das überhaupt nicht bewusst ist, wie das bei ihr ankommt.
Naja, und wenn sie blöde reagiert und immer noch nichts rafft, dann würde ich mir eine andere Therapeutin oder Therapeuten suchen, denn du sagst ja selbst, dass es dir schlecht geht und du eigentlich eine Therapie brauchst. Das solltest du dir dann wegen einer negativen Erfahrung nicht verwehren.
Versuche wirklich offen zu sein, was deine Gefühle bezüglich der Therapie betreffen. Ich weiß, das ist schwer, wenn noch nicht vollständig Vertrauen vorhanden ist. Aber nur dann kann sie auch verstehen, was in dir vorgeht und etwas ändern. Denn ich denke wirklich, dass ihr das überhaupt nicht bewusst ist, wie das bei ihr ankommt.
Naja, und wenn sie blöde reagiert und immer noch nichts rafft, dann würde ich mir eine andere Therapeutin oder Therapeuten suchen, denn du sagst ja selbst, dass es dir schlecht geht und du eigentlich eine Therapie brauchst. Das solltest du dir dann wegen einer negativen Erfahrung nicht verwehren.
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noch mal, Lina, ich verstehe, dass das erst einmal fürchterlich ist. aber für einen potentiellen therapeutischen Erfolg ist das nahezu eine ideale Ausgangssituation. Dafür ist Therapie auch und v.a. da: dass in the Beziehung zur Therapeutin Probleme sichtbar werden, die Du anderswo im Leben auch hast, mit dem entscheidenden Vorteil: dort, in der Therapie hast Du einen Dir wohlgesonnenen Menschen an der Seite, der Dir helfen will und kann etwas zu ändern. Von daher: nutze Deine Chance, so schwer das ist.
Am Anfang kann es sogar hilfreich sein zu sagen, dass Du gerne etwas sagen möchtest, aber gleichzeitig Angst davor hast, zu sprechen. So als erster Schritt. Und dann jede Woche ein kleines bisschen mehr.
Darf ich noch mal fragen, was für eine Art Therapie Du machst?
Am Anfang kann es sogar hilfreich sein zu sagen, dass Du gerne etwas sagen möchtest, aber gleichzeitig Angst davor hast, zu sprechen. So als erster Schritt. Und dann jede Woche ein kleines bisschen mehr.
Darf ich noch mal fragen, was für eine Art Therapie Du machst?
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Okay, ich denke ich werde es dann mal angehen und das richtig ansprechen. Das wird mich ziemlich viel Überwindung kosten aber es ist wahrscheinlich besser als direkt zu sagen das ich nicht mehr weiter machen möchte mit ihr. Ich habe nur ziemlich Angst vor ihrer Reaktion.
Vielleicht werde ich das genau so machen, also vorher sagen das ich was ansprechen möchte, dann kann ich keinen Rückzieher machen. Weil ich habe heute wieder stark gemerkt, dass mich die ganze Situation mit nimmt und ich jetzt nicht nur meine schon vorhandenen Probleme habe, sondern mich auch noch die Situation in der Stunde belastet.
Ich mache Tiefenpsychologische Therapie
Vielleicht werde ich das genau so machen, also vorher sagen das ich was ansprechen möchte, dann kann ich keinen Rückzieher machen. Weil ich habe heute wieder stark gemerkt, dass mich die ganze Situation mit nimmt und ich jetzt nicht nur meine schon vorhandenen Probleme habe, sondern mich auch noch die Situation in der Stunde belastet.
Ich mache Tiefenpsychologische Therapie
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TfP ist gut, bei hard core Verhaltenstherapie wäre vielleicht nicht so der Raum für solche Sachen.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Mir kommt es vor, als wären deine von ihr kritisierten Aussagen von dir als eine Art Einleitung gemeint, um davon ausgehend auf die wichtigen Punkte zu sprechen zu kommen. Weil du aber dabei schon (das ist ja ein Vorfühlen/Antesten) nicht weit gekommen bist, hängst du fest. Auch ich denke, dass das jetzt genau der Punkt ist, an dem du etwas anders machen solltest als sonst. Nicht aufgeben, indem du die Therapie beendest. Auch eine Pause würde das Problem nicht lösen, sondern nur zeitlich nach hinten verschieben. Im Grunde kannst du jetzt, egal wie ihre Reaktion ist, nur gewinnen. Denn selbst wenn die Reaktion an sich für dich nicht passend ist, wirst du die Erfahrung haben, dass du das ansprechen und klären kannst. Das hat einen Wert an sich, und um den geht es in der Therapie. Da du sie aber nach einem Jahr immer noch sympathisch findest, wird die Reaktion vermutlich gar nicht so schlimm werden. Es kann durchaus sein, dass sie dich an der Stelle besser versteht als du denkst. Und genau deshalb dein Bedürfnis so lange nicht erfüllt, bis du die Klärung so sehr willst, dass du dich endlich traust.
Wie genau meinst du das? Also inwiefern Einleitung?Montana hat geschrieben: ↑Do., 07.05.2020, 19:25 Mir kommt es vor, als wären deine von ihr kritisierten Aussagen von dir als eine Art Einleitung gemeint, um davon ausgehend auf die wichtigen Punkte zu sprechen zu kommen. Weil du aber dabei schon (das ist ja ein Vorfühlen/Antesten) nicht weit gekommen bist, hängst du fest.
Meinst du, weil ich mich bisher nicht wirklich getraut habe zu sagen das ich mich nicht verstanden fühle von ihr?
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