Prima! Das hast du gut gemacht!
LG candle
Corona, bin ich meinem Therapeuten egal?
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Ja, super Kaja!
Ich finde es sehr gut, dass du dich getraut hast - aber auch, dass dein Therapeut auf dieses Signal gewartet hat. Dir nicht diesen Schritt abnimmt - aber dann da ist, wenn DU dich überwinden kannst!
Ich finde es sehr gut, dass du dich getraut hast - aber auch, dass dein Therapeut auf dieses Signal gewartet hat. Dir nicht diesen Schritt abnimmt - aber dann da ist, wenn DU dich überwinden kannst!
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 4650
Toll! Ich freu mich für dich! Herzlichen Glückwunsch, dass du dich getraut hast! Und natürlich auch, dass deinem Wunsch entsprochen wird!
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Schön!
Eine ähnliche Erfahrung habe ich auch gemacht, und ich denke, dass es sich um zwei Phänomene handelt, die - leider ist das so - in Therapien häufig in Konflikt geraten:
Einerseits sind da Konventionen; andererseits ist da das Ziel, dass der Patient lernen muss, sein Leben in die Hand zu nehmen.
Es war ja dein Therapeut, der die Therapie unterbrochen hat; also wäre es wohl schon nach dem Prinzip "gesunder Menschenverstand" üblich gewesen, wenn er sich gemeldet hätte. Andererseits bist du ja diejenige, die "was" von ihm "will", und das darf in einer Therapie niemals vergessen werden; sonst droht die Verwicklungskatastrophe.
Ich selbst hab mich ähnlich wie du entschieden, danach zu handeln, dass ich diejenige bin, die ihn braucht, und prompt kam die Antwort. Aber ich habe ziemlich lange überlegt, weil ich da auch ambivalent war und eigentlich auch denke, dass er sich hätte melden sollen / können / müssen.
Ich weiß aber auch, dass ich das unter "juhu, der Narzissmus hat das große Los gezogen" verbucht hätte, und das wäre nicht gut gewesen.
Eine ähnliche Erfahrung habe ich auch gemacht, und ich denke, dass es sich um zwei Phänomene handelt, die - leider ist das so - in Therapien häufig in Konflikt geraten:
Einerseits sind da Konventionen; andererseits ist da das Ziel, dass der Patient lernen muss, sein Leben in die Hand zu nehmen.
Es war ja dein Therapeut, der die Therapie unterbrochen hat; also wäre es wohl schon nach dem Prinzip "gesunder Menschenverstand" üblich gewesen, wenn er sich gemeldet hätte. Andererseits bist du ja diejenige, die "was" von ihm "will", und das darf in einer Therapie niemals vergessen werden; sonst droht die Verwicklungskatastrophe.
Ich selbst hab mich ähnlich wie du entschieden, danach zu handeln, dass ich diejenige bin, die ihn braucht, und prompt kam die Antwort. Aber ich habe ziemlich lange überlegt, weil ich da auch ambivalent war und eigentlich auch denke, dass er sich hätte melden sollen / können / müssen.
Ich weiß aber auch, dass ich das unter "juhu, der Narzissmus hat das große Los gezogen" verbucht hätte, und das wäre nicht gut gewesen.
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