Transgenerationale Traumatisierung
? Du hattest mal geschrieben, dass du mich schon länger nicht mehr liest! Und willst jetzt einen Austausch mit mir??? Ich werde mich sicherlich nicht mit jedem und allem austauschen bzw. befassen, insbes. wenn eh kein Interesse vorhanden ist, zu viele Missverständnisse entstehen oder signalisiert wird, dass man damit eh nichts anfangen kann. Ist vollkommen o.k.(really), aber ich schreibe hier nicht für dich. Es ist der Thread von Solage und es geht hierbei um meine Grenzen! Vielleicht kann man es jetzt mal dabei belassen, dass ich selbst in der Lage bin, zu entscheiden, wie ich mich ins Forum einbringe und hierfür auch gute Gründe habe!
Mir ging es ua darum, dass ICH (mein Empfinden) es als etwas (deutlich) anderes ansehe, ob man Dritte (als Täter) analysiert zwecks Prävention, wie es zB der zitierte Therapeut tut. Wie er an hier rangeht, erläutert er grob.
Oder ob es um eine Therapie geht (wie bei solage oder anderen, die auch eine Therapie machen, wie ua ich). In meiner Therapie liegt der Fokus jedenfalls auf eigenen Muster (und nicht auf fremde).
Hier kann die Herangehensweise oder was damit (mit dem Verstehen) erreicht werden soll, eine ziemlich unterschiedlich sein. Und fände daher es tatsächlich seltsam, wenn sich der Fokus verschiebt. Und ich kenne es auch so, dass Therapeuten den Fokus beachten, z.B. wenn von Dritten berichtet wird: Worum geht es jetzt. Und FÜR MICH finde ich es auch wichtig, möglichst klar zu haben, worum es geht: Tue ich das für mich, für andere, will ich andere schützen, eigene Muster zwecks Gesundung bearbeiten, eine abgebrochene Beziehung verbessern, usw. Nicht für jedes Ziel muss ich Täterverhalten verstehen.
Mir ging es ua darum, dass ICH (mein Empfinden) es als etwas (deutlich) anderes ansehe, ob man Dritte (als Täter) analysiert zwecks Prävention, wie es zB der zitierte Therapeut tut. Wie er an hier rangeht, erläutert er grob.
Oder ob es um eine Therapie geht (wie bei solage oder anderen, die auch eine Therapie machen, wie ua ich). In meiner Therapie liegt der Fokus jedenfalls auf eigenen Muster (und nicht auf fremde).
Hier kann die Herangehensweise oder was damit (mit dem Verstehen) erreicht werden soll, eine ziemlich unterschiedlich sein. Und fände daher es tatsächlich seltsam, wenn sich der Fokus verschiebt. Und ich kenne es auch so, dass Therapeuten den Fokus beachten, z.B. wenn von Dritten berichtet wird: Worum geht es jetzt. Und FÜR MICH finde ich es auch wichtig, möglichst klar zu haben, worum es geht: Tue ich das für mich, für andere, will ich andere schützen, eigene Muster zwecks Gesundung bearbeiten, eine abgebrochene Beziehung verbessern, usw. Nicht für jedes Ziel muss ich Täterverhalten verstehen.
Zuletzt geändert von stern am Mo., 21.10.2019, 14:36, insgesamt 9-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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Ja, ich lese dich teilweise tatsächlich nicht, weil halt immer viel von dir geschrieben wird und sobald jemand darauf eingeht kommt "ich schreibe nicht für dich", "warum sprichst du mich an" etc.
Ich verstehe dich ehrlich gesagt nicht, für mich kommt da immer viel Abwehrverhalten rüber, was vielleicht bei dir an der langen Forumsnutzung liegt.
Ich habe nie beansprucht, dass du für mich schreibst, mir auch nie gedacht. Ich frage mich, wie du deshalb immer auf solche Aussagen kommst. NIcht nur bei mir, sondern auch bezüglich anderer.
Und dann lese ich dich einfach nicht mehr, weil es mir zu blöd ist, wenn dann von dir immer kommt "habe nicht gelesen", sobald mal jemand etwas in Frage stellt, was du schreibst oder tust. Wie gesagt, für mich reines Abwehrverhalten. Vielleicht magst du das ja mal reflektieren. Ich bin nicht der einzige Mensch, dem das auffällt.
Ich verstehe dich ehrlich gesagt nicht, für mich kommt da immer viel Abwehrverhalten rüber, was vielleicht bei dir an der langen Forumsnutzung liegt.
Ich habe nie beansprucht, dass du für mich schreibst, mir auch nie gedacht. Ich frage mich, wie du deshalb immer auf solche Aussagen kommst. NIcht nur bei mir, sondern auch bezüglich anderer.
Und dann lese ich dich einfach nicht mehr, weil es mir zu blöd ist, wenn dann von dir immer kommt "habe nicht gelesen", sobald mal jemand etwas in Frage stellt, was du schreibst oder tust. Wie gesagt, für mich reines Abwehrverhalten. Vielleicht magst du das ja mal reflektieren. Ich bin nicht der einzige Mensch, dem das auffällt.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Candy Persönlichkeitsanalyse auch nach 2 Sätzen ignoriert. Das ist aber doch mittlerweile bekannt, dass ich keinen Bedarf an persönlichen Laienanalysen und Unterstellungen habe und mich damit auch nicht befasse. Es geht doch nicht mehr ums Thema, sondern jetzt zieht man sich an mir hoch. Seltsame Vorstellung, wenn geglaubt wird, dass ich einen solchen Austausch anregend finden könnte, also echt.
Das war für mich jedenfalls der Ausgangspunkt für meine Überlegungen:
Das war für mich jedenfalls der Ausgangspunkt für meine Überlegungen:
Ja, ich findes es ist etwas dran, mit genannten Begründungen. Wem man Empathie entgegenbringt (auch kognitive würde ich so bezeichnen) muss eh jeder selbst wissen. Für Heilung halte ich das nicht für zwingend nötig... auch sowas wie verzeihen nicht.
Zuletzt geändert von stern am Mo., 21.10.2019, 14:57, insgesamt 3-mal geändert.
Liebe Grüße
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Ich gebe keine Persönlichkeitsanalyse, sondern schreibe dir, wie ich dich wahrnehme.
Aber es ist sinnlos, dann ignoriere halt und behaupte weiterhin irgendwelche Dinge, die keiner denkt udn sagt. Ich werde dich dann zukünftig auch wieder komplett ignorieren, weil mit dir kein Austausch möglich ist.
Aber es ist sinnlos, dann ignoriere halt und behaupte weiterhin irgendwelche Dinge, die keiner denkt udn sagt. Ich werde dich dann zukünftig auch wieder komplett ignorieren, weil mit dir kein Austausch möglich ist.
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Jetzt geh', kaum schriebe ich, dass es auch problematische Muster und Grenzen gibt, jemanden zu verstehen (mit Bezug auf den Beitrag von Solage! Daher bezog ich mich öfters auf sie!), kommt gleich eine Verteidigung: Das meine ich aber nicht... - wie als ob ich das zu Ausdruck hätte bringen hätte wollen. Oder es fühlt sich jemand explizit abgewertet, obwohl ich schrieb ich spreche hier für mich. So kommt man dann nicht weiter. Hier habe ich dann irgendwann unverhandelbare Grenzen, mich weiter darauf einzulassen, wenn auch Klarstellungsversuche scheitern.Take ist or leave it.
Ich bringe hier schlicht MEINE Meinung ein, dass das auch kritische Seiten gibt... und dann: Wo ist das Problem??? Es gibt unterschiedliche Meinungen... aber ich hole angeblich höhere Instanzen ins Boot... die Sichtweise teilt man sowieso nicht... und zwei Zitate erst recht nicht... ich verteidige Solage wie ein Anwalt.. und austauschen könne man sich mit mir sowieso nicht, usw.
Ich habe kein Problem, aber so einen Austausch brauche ich tatsächlich nicht. Meine Grenze... ich möchte lediglich zum Thema schreiben. Ich habe die Grenze ja nun schon mehrmals markiert... mehr geht nicht.
Ich bringe hier schlicht MEINE Meinung ein, dass das auch kritische Seiten gibt... und dann: Wo ist das Problem??? Es gibt unterschiedliche Meinungen... aber ich hole angeblich höhere Instanzen ins Boot... die Sichtweise teilt man sowieso nicht... und zwei Zitate erst recht nicht... ich verteidige Solage wie ein Anwalt.. und austauschen könne man sich mit mir sowieso nicht, usw.
Ich habe kein Problem, aber so einen Austausch brauche ich tatsächlich nicht. Meine Grenze... ich möchte lediglich zum Thema schreiben. Ich habe die Grenze ja nun schon mehrmals markiert... mehr geht nicht.
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Ich versuche wieder zum Thema zurückzukommen. Vielleicht gelingt es:
Auch der Zeitpunkt muss passen... ist jemand bereits am Ende oder Anfang der Verarbeitung. Besonders am Anfang lernt man ja öfters Distanzierungstrategien, aus gutem, sicherlich bekanntem Grund.
Eben. Ich sehe hier auch keine Verknüpfung. Zumal die dunklen Seiten ja auch ganz unterschiedliche sein können. Und die Seitendiskussion brachte mich noch mehr auf den Punkt eigene Grenzen. Wenn man -aus welchen Gründen auch immer- hier eine Grenze hat, ist das legitim, diese nicht hinten anzustellen. Mag für manche selbstverständlich sein, andere müssen das erst lernen. Nun, Grenzen gibt es sicherlich verschiedene. Ich denke auch daran, dass ich (das gilt wiederum für mich) "das fremde Böse" dann auch ein Stück weit an mich heranlassen müsste. Ich könnte das nicht anders... es geht auch nicht darum, ein Insekt studieren. Das macht etwas mit mir, mich mit Grausamkeiten zu befassen. Noch intensiver damit befasst sind Leute, die mit Grausamkeiten von Berufswegen zu tun haben. Auch mit den denen, macht das teilweise etwas, obwohl man denkt, sie lernen sicherlich damit umzugehen.
Auch der Zeitpunkt muss passen... ist jemand bereits am Ende oder Anfang der Verarbeitung. Besonders am Anfang lernt man ja öfters Distanzierungstrategien, aus gutem, sicherlich bekanntem Grund.
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Ich habe zu lange verstehen wollen, warum meine Eltern u. a. das mit mir gemacht haben. Das war für mich grundfalsch.Candykills hat geschrieben: ↑Sa., 19.10.2019, 21:45
Ich weiß nicht, was daran nicht zu verstehen ist, dass man selbst versteht, woher DAS kommt, was Eltern einem mitgegeben haben. Das spricht sie nicht frei davon, dass es falsch war, was sie machten. Es ermöglicht mir nur zu verstehen, warum sie das machten und das gibt mir auch Frieden, weil ich dadurch auch feststellen kann: die sind gar keine so großen Monster, sie haben nur auch ihre Geschichte.
Aber irgendwie scheinst du das nicht zu verstehen. Ich weiß nicht, ob das jetzt ein intellektuelles Problem ist (nicht als Angriff gemeint), oder ob du emotional einfach noch nicht so weit entwickelt bist (auch kein Angriff). Tatsache ist, du scheinst absolut nicht zu verstehen, was andere hier schreiben. Vielleicht magst du ja mal selbst in dich reinhören, was dich so blockiert und so radikal verhalten lässt.
Und dann, natürlich darfst du deinen eigenen WEg gehen und wenn der so radikal ist und dich irgendwann zu einem inneren Frieden führt, ist das ja auch völlig legitim so zu denken. Aber wie gesagt, im Moment kommt da ganz klar rüber, dass du im Vergleich jetzt zum Beispiel zu Philosophia oder mir oder auch Jenny Doe, eben genau diesen inneren Frieden nicht gefunden hast.
Ich habe für mich meinen heilsamen Weg gefunden, der durchaus von anderen Wegen abweichen mag.
Candykills, wenn Du schreibst, dass Du zu erkennen glaubst, dass ich im Vergleich zu Dir und anderen keinen inneren Frieden gefunden habe, weil ich anders denke, dann bin ich in DEINEN Augen wohl fehlerhaft, oder?
Dann seid Ihr mir wohl weit voraus...!
Du behauptest mich nicht angreifen zu wollen, aber unterstellst mir evtl. ein intellektuelles Problem, ich sei auch noch nicht so weit entwickelt, ich verstehe Euch nicht, ich sei radikal usw. Und dann erlaubst Du mir trotzdem meinen eigenen Weg gehen zu dürfen. Merkst Du eigentlich wie überheblich , radikal und aggressiv Du dich hier zeigst?
Zuletzt geändert von Solage am Mi., 23.10.2019, 20:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Ne, es geht mir da weniger um fehlerhaft, sondern du kommst halt für mich oft in deinen Worten aggressiv rüber und ja, da scheint es mir, dass du da noch einen Entwicklungsschritt vor dir hast. Ob das nun Verstehen ist oder was anderes, das weiß ich nicht.
Ich wollte auch nicht sagen, dass du dumm bist, sondern ich mir nicht sicher war, ob du verstehst, was wir argumentieren, was nicht gleich bedeutend ist, dass du mit dem mitgehst.
Übrigens spreche ich da aus meinem Erleben mit dir heraus, wie du mir eintrichtern wolltest, dass der Täter mich nicht geliebt hat, ohne dass du unser Verhältnis überhaupt kanntest. Auch da hast du versuchst auf mich Einfluss zu nehmen in einer sehr aggressiven Art, so dass ich schließlich meinen Blog schließen musste, damit du aufhörst. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Das ist nicht mein Weg. Ich finde mich nicht so aggressiv dir gegenüber, nur weil ich deine Aggressivität in Frage stelle und nicht Beifall klatsche, dass du ja solch einen Weg voller Hass und Wut gehst.
Ich wollte auch nicht sagen, dass du dumm bist, sondern ich mir nicht sicher war, ob du verstehst, was wir argumentieren, was nicht gleich bedeutend ist, dass du mit dem mitgehst.
Übrigens spreche ich da aus meinem Erleben mit dir heraus, wie du mir eintrichtern wolltest, dass der Täter mich nicht geliebt hat, ohne dass du unser Verhältnis überhaupt kanntest. Auch da hast du versuchst auf mich Einfluss zu nehmen in einer sehr aggressiven Art, so dass ich schließlich meinen Blog schließen musste, damit du aufhörst. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Das ist nicht mein Weg. Ich finde mich nicht so aggressiv dir gegenüber, nur weil ich deine Aggressivität in Frage stelle und nicht Beifall klatsche, dass du ja solch einen Weg voller Hass und Wut gehst.
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Jenny Doe, der schöne Unterschied kann doch sein, dass es Dir bewusst geworden ist und Du so ein Verhalten dann nicht mehr weiterführen musst, oder? Da zeigt sich doch dann Befreiung.Jenny Doe hat geschrieben: ↑So., 20.10.2019, 10:40
Mal ein Beispiel: Meine Mutter bestrafte mich mit Schweigen. Sie sprach monatelang kein Wort mit mir. Mir war es lieber, wenn sie mich schlug, das tat nicht so weh als so ignoriert zu werden. Diese Verhaltensweise hielt ich im Jugendalter bei und schwieg selber andere an, um sie zu bestrafen, bis mir bewusst wurde, dass ich das Verhalten meiner Mutter weiterführe weil ich nicht gelernt habe mit Problemen anders umzugehen als Menschen mittels Schweigen weh zu tun. Später erfuhr ich, dass auch meine Mutter in ihrer Kindheit mit Schweigen bestraft wurde.
Candykills, ein Täter, der Dir was antut, kann Dich nicht lieben! Da bleibe ich dabei!
Nicht weil ich so aggressiv bin, sondern Dein Täter war es!
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Musst du nicht verstehen. Ich werde jetzt nicht bei der Ursuppe anfangen, wie eine Spaltung in Anteile funktioniert.
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