Hallo...
Ich habe mich in diesem Forum registriert, weil ich endlich über meine Gefühle sprechen möchte.
Hauptsächlich geht es um die Trennung meiner Eltern und alles was danach kam. Mein Vater hat mir kein einziges mal gesagt dass er mich gern hat, und seit 10 Jahren habe ich keinen "außergerichtlichen" Kontakt mit ihm. Und das obwohl wir 30 Gehminuten von einander entfernt wohnen. Als ich 13 war ließen sich meine Eltern scheiden, seit ich 14 bin rauche ich Marijuana, brach die Schule ab, mit 15 bekam ich Bulemie, mit 17 habe andere Droge genommen inklusive Kokain, Antidepressiva,..., habe mich ab und zu geritzt, habe mit extrem vielen Männern geschlafen, fast täglich getrunken,...die Liste ist wirklich lange und es gibt fast kaum etwas das ich nicht gemacht hätte. Ich hatte auch sehr oft Selbstmordgedanken, aber ich habe immer wieder weiter gemacht in dem Gedanken, umbringen kannst dich ja immer noch.
Ich habe aber immer gewusst, dass dieses Verhalten mir noch mehr schadet als hilft, und habe eines nach dem anderen "aufgegeben". mit 18 habe ich die Bulemie überwunden, mittlerweile habe ich sogar ein Stdium abgeschlossen und seit ca 1 Jahr nehme ich keine Drogen mehr und habe sogar mit dem Zigarettenrauchen aufgehört. ich habe aber nie mit irgendjemandem darüber geredet...keiner meiner engen Freunde oder jemand aus meiner Familiewusste das ich das je gemacht hab (in dem ausmaß), also hat auch niemand bemerkt als ich damit aufgehört hab.
Viele Leute kennen mich nur so wie ich jetzt bin... und ich habe das Gefühl das mein Kartenhaus bald zusammen bricht. Ich habe zwar viel erreicht, aber der Schmerz, das mein eigener Vater mich nicht iebt, und alles was ich mir quasi selbst in den letzten Jahren angetan hab... scheint mich jetzt einzuholen. Ich bin so traurig wenn ich alleine bin, und habe Angst eine ernsthafte Depression zu entwickeln. Mein Vater ist im März diesen Jahres nochmal Vater geworden.... seitdem ist es viel schlimmer für mich... Vorher hatte ich das Gefühl, dass wir "quitt" sind. Er hat seine einzige Tochter verloren, und ich den einzigen Vater. Jetzt weiß ich nicht wie ich mit meinen Emotionen umgehen soll. Gegen meine depressive Verstimmung versuche ich mit Sport und aktivsein-bleiben anzukämfen...aber gegen mein Gefühlschaos bin ich machtlos. Ich habe Angst ihn zu kontaktieren, obwohl ich mich nach (m)einem Vater sehne.
Warum der Kontakt abgebrochen ist...Mein Vater hat 13 Jahre lang ein Doppelleben geführt, hatte eine 2. Familie von der weder meine Mutter noch ich wusste. Die 2. Famile wusste von uns, aber mein Vater hat behauptet wir wären geistig behindert und er könne uns nicht verlassen. Mit 6 musste ich ins Spital und notoperiert werden, als meine Mutter von einem Spitalbesuch heimkam, beschimpfte er sie und meinte sie solle nicht mehr zu dem "Krüppel" fahren. Das sind so die zwei Highlights von vielen...
Und jetzt? Wieso will ich diesen Menschen in meinem Leben haben. Er zeigt sehr offensichtlich gar kein Interessse an mir, ich habe seit 10 Jahren kein Wort mit ihm gesprochen, ich weiß er wollte nie mit meiner Mutter zusammen sein, er wollte immer einen Jungen,... so vieles das mir sagt es ist doch wirklich "dumm" etwas nachzurennen das nicht da ist. aber ich will kein Leben ohne Vater führen.. ich weiß nicht mehr weiter.
Ich bin euch für jegliche Antworten dankbar.
Die Vergangenheit erdrückt mich
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guten morgen Valentina!
ich finde toll dass du aufgehört hast mit den drogen!!!
weisst du etwas über die kindheit/vergangenheit von deinem vater?
ein doppelleben zu führen heisst nicht nur wenig zeit für die jeweiligen familien zu haben sondern auch, sich gar nicht auf die einzelnen personen wirklich einlassen zu können.
stell dir vor du hättest 2 freunde.
könntest du sie so sehr und ehrlich lieben wie nur einen einzigen?
wohl kaum...
menschen kann man nicht ändern. sie können sich nur selbst ändern (wenn sie das wollen).
ehrlich gesagt denke ich dass es energieverschwendung ist noch weiter zu hoffen dass dein vater dich lieben wird
kennst du den "gefühlsbrief"?
wo man einem menschen schreibt was einem bewegt, den brief dann aber nicht abschickt...
lg, richie
ich finde toll dass du aufgehört hast mit den drogen!!!
weisst du etwas über die kindheit/vergangenheit von deinem vater?
ein doppelleben zu führen heisst nicht nur wenig zeit für die jeweiligen familien zu haben sondern auch, sich gar nicht auf die einzelnen personen wirklich einlassen zu können.
stell dir vor du hättest 2 freunde.
könntest du sie so sehr und ehrlich lieben wie nur einen einzigen?
wohl kaum...
menschen kann man nicht ändern. sie können sich nur selbst ändern (wenn sie das wollen).
ehrlich gesagt denke ich dass es energieverschwendung ist noch weiter zu hoffen dass dein vater dich lieben wird
kennst du den "gefühlsbrief"?
wo man einem menschen schreibt was einem bewegt, den brief dann aber nicht abschickt...
lg, richie
hi richie,
danke für deine antwort. an den gefühlsbref hab ich auch schon gedaacht, aber ich ärgere mich dann darüber. weil ich mir denke, ich will ja dass er weiß wie es mir geht, also warum dann ned wegschicken...obwohl i den brief auf keinen fall wegschicken würd.
über die kindheit von meinem vater weiß ich nicht viel. außer das seine eltern ned gerade "kuschlig" und liebevoll drauf waren/sind. aber sonst ganz normal. mein opa ist schon gestorben (leberzerose, war ein alkoholiker, hatte ein uneheliches kind, und ich glaub er war ein nazi) und meine oma war auf antipresseviva und allem möglichen, und sonst die typische gutbürgerliche hausfrau. die schwester vo meinem vater is ähnlich wie er, falsch und gefühlskalt, und seein bruder war so, nach einem schweren unfall hat er sich ein wenig gebessert, aber hat seitddem keinen kontakt mehr zu meinem vater. und als mein opa staarb gabs sowieso nur streit ums erbe (obwohl eh fast nix da is)
ich glaub mein Vater is ein Soziopat (?), denn es scheint ihm gut zu gehen wenn er nderen schaden zufügen kann.
schwer zu akzeptieren so einen Vater zu haben, aber is hald so.
danke für deine antwort. an den gefühlsbref hab ich auch schon gedaacht, aber ich ärgere mich dann darüber. weil ich mir denke, ich will ja dass er weiß wie es mir geht, also warum dann ned wegschicken...obwohl i den brief auf keinen fall wegschicken würd.
über die kindheit von meinem vater weiß ich nicht viel. außer das seine eltern ned gerade "kuschlig" und liebevoll drauf waren/sind. aber sonst ganz normal. mein opa ist schon gestorben (leberzerose, war ein alkoholiker, hatte ein uneheliches kind, und ich glaub er war ein nazi) und meine oma war auf antipresseviva und allem möglichen, und sonst die typische gutbürgerliche hausfrau. die schwester vo meinem vater is ähnlich wie er, falsch und gefühlskalt, und seein bruder war so, nach einem schweren unfall hat er sich ein wenig gebessert, aber hat seitddem keinen kontakt mehr zu meinem vater. und als mein opa staarb gabs sowieso nur streit ums erbe (obwohl eh fast nix da is)
ich glaub mein Vater is ein Soziopat (?), denn es scheint ihm gut zu gehen wenn er nderen schaden zufügen kann.
schwer zu akzeptieren so einen Vater zu haben, aber is hald so.
guten morgen!
den brief soll man nicht abschicken weil er evtl. zu viel kritik und anschuldigungen enthält. und der andere sich nur verteidigen würde und das nicht sinn eines gefühlsbriefes ist.
ausserdem ist das geschriebene wort sehr interpretierbar...
was wäre wenn du den brief abschickst, dein vater aber nicht antworten würde?
dann wäre es doch genau so wie wenn du ihn nicht geschickt hättest.
wie würde es dann weitergehen....?
dinge akzeptieren die man nicht ändern kann.
wie geht es dir jetzt dabei?
lg.
den brief soll man nicht abschicken weil er evtl. zu viel kritik und anschuldigungen enthält. und der andere sich nur verteidigen würde und das nicht sinn eines gefühlsbriefes ist.
ausserdem ist das geschriebene wort sehr interpretierbar...
was wäre wenn du den brief abschickst, dein vater aber nicht antworten würde?
dann wäre es doch genau so wie wenn du ihn nicht geschickt hättest.
wie würde es dann weitergehen....?
stimmt. ist aber eine weise erkenntnis und ein guter ansatz.schwer zu akzeptieren so einen Vater zu haben, aber is hald so.
dinge akzeptieren die man nicht ändern kann.
wie geht es dir jetzt dabei?
lg.
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Hast Du zumindest einen guten Kontakt zu Deiner Mutter? Fühlst Du Dich von ihr geliebt?
hey...
das prinzip des gefühlsbriefes habe ich verstanden. würde ich einen schreiben, würde ich mir überlegen ob es einer für mich werden soll, in dem ich mich über alles auslassen kann und nicht auf meine wortwahl achten muss,...oder schreibe ich einen echten, einen der nicht beschuldigt, bewertet oder bestraft... vielleicht zuerst einen an mich, dann warten und schaun wo es am meisten drückt und dann einen echten...
aber wie schon erkannt,- was wenn er nicht darauf reagiert. wie würds mir dann gehen??? ich wäre enttäuscht schätz ich mal. ENT-TÄUSCHT = für mich keine täuschung mehr, ich sehe dann was wirklich ist. wahrscheinlich besser als sich selber was ausdenken, egal ob gut oder schlecht...
das er nicht darauf antwortet is aber nicht meine größte sorge, viellmehr habe ich angst dass er diesen brief gegen mich in irgendeiner form und weise benutzt, dass er mir etwas gemeines zurrückschreibt,... aber im prinzip wenn ich darüber nachdenke, mehr als enttäuscht sein kann ich da auch ned...
meine mutter... ich glaube schon dass sie mich liebt. aber irgendwie ist unsere beziehung komisch. sie hat nie auf irgendetwas reagiert, ich wollte mit ihr über bulimie reden, sie hat mich nur angelächelt, usw... nur einmal als ich in meinem zimmer ein poster hängen hatte "ich will sterben" hat sie mich gebeten dass doch bitte von der wand zu nehmen. das war alles als ich ein teenie war. es wurde nie darüber geredet, auch ned über die trennung, aber sie sagte mir schon hin und wieder ich hab dich lieb, mir kommt aber vor ihr tut das sogar weh... ich bin viel im ausland gewehsen immer für längere zeit und bin jetzt ganz ausgewandert...meiner mutter tut dass glaub ich sehr weh, obwohl wenn ich daheim bin streiten wir andauernd... naja ich musste weg, daheim is alles nur schlimmer.
ich mag die meisten aus meiner familie, aber hald nur so wie i den "Hans Meier" mag der in meinem bus immer in der 1. reihe sitzt.... keine inspiration, kein vorbild... keine seelenverwandschaft oder das gefühl tief verwurzelt oder gar geborgen zu sein. als wärs ned meine familie... das macht mi ziemlich traurig, vor allem wenn ich andere seh... ich hb ds gefühl immer scho gehabt... ich glaube es liegt dran, dass die familie von meiner mutter die familie von meinem vater hasst und umgekehrt und nach der schiedung, war ich "auf der seite" vo meiner mutter und zu tiefst erschüttert von der kaltherzigkeit der famile väterlicher seits, und bei jedem fehler den ich gemacht habe hieß es "Sie is ganz glech wie ihr Vater!" naja als ich dann quasi "was erreicht" hatte, coole jobs, studium usw... wurde draus ein "sehr brav" is hald alles ned wirklich rührend, auch wenns vielleicht hrlich gemeint is...
ich möcht ein glückliches leben führen und ned traurig sein... und irgendwie is die traurigkeit vo früher wieder da. vielleicht is das auch nur homonell... ich hatte ca. 6 jahr lang keine monatsblutung... so und jetzt is sie wieder da... und ich bin traurig, weine, bin nicht ganz ich selber, fühle diese traurigkeit bin antriebslos und fühl mich wieder in richtung dinge gesteuert die sicher nicht gut für mich sind, und es kostet mir viel aufwand dagegen anzukämpfen mich nicht einfach fallen zu lassen.. denn i glaub in diesem fall wär das ein freier fall in die depression...
das prinzip des gefühlsbriefes habe ich verstanden. würde ich einen schreiben, würde ich mir überlegen ob es einer für mich werden soll, in dem ich mich über alles auslassen kann und nicht auf meine wortwahl achten muss,...oder schreibe ich einen echten, einen der nicht beschuldigt, bewertet oder bestraft... vielleicht zuerst einen an mich, dann warten und schaun wo es am meisten drückt und dann einen echten...
aber wie schon erkannt,- was wenn er nicht darauf reagiert. wie würds mir dann gehen??? ich wäre enttäuscht schätz ich mal. ENT-TÄUSCHT = für mich keine täuschung mehr, ich sehe dann was wirklich ist. wahrscheinlich besser als sich selber was ausdenken, egal ob gut oder schlecht...
das er nicht darauf antwortet is aber nicht meine größte sorge, viellmehr habe ich angst dass er diesen brief gegen mich in irgendeiner form und weise benutzt, dass er mir etwas gemeines zurrückschreibt,... aber im prinzip wenn ich darüber nachdenke, mehr als enttäuscht sein kann ich da auch ned...
meine mutter... ich glaube schon dass sie mich liebt. aber irgendwie ist unsere beziehung komisch. sie hat nie auf irgendetwas reagiert, ich wollte mit ihr über bulimie reden, sie hat mich nur angelächelt, usw... nur einmal als ich in meinem zimmer ein poster hängen hatte "ich will sterben" hat sie mich gebeten dass doch bitte von der wand zu nehmen. das war alles als ich ein teenie war. es wurde nie darüber geredet, auch ned über die trennung, aber sie sagte mir schon hin und wieder ich hab dich lieb, mir kommt aber vor ihr tut das sogar weh... ich bin viel im ausland gewehsen immer für längere zeit und bin jetzt ganz ausgewandert...meiner mutter tut dass glaub ich sehr weh, obwohl wenn ich daheim bin streiten wir andauernd... naja ich musste weg, daheim is alles nur schlimmer.
ich mag die meisten aus meiner familie, aber hald nur so wie i den "Hans Meier" mag der in meinem bus immer in der 1. reihe sitzt.... keine inspiration, kein vorbild... keine seelenverwandschaft oder das gefühl tief verwurzelt oder gar geborgen zu sein. als wärs ned meine familie... das macht mi ziemlich traurig, vor allem wenn ich andere seh... ich hb ds gefühl immer scho gehabt... ich glaube es liegt dran, dass die familie von meiner mutter die familie von meinem vater hasst und umgekehrt und nach der schiedung, war ich "auf der seite" vo meiner mutter und zu tiefst erschüttert von der kaltherzigkeit der famile väterlicher seits, und bei jedem fehler den ich gemacht habe hieß es "Sie is ganz glech wie ihr Vater!" naja als ich dann quasi "was erreicht" hatte, coole jobs, studium usw... wurde draus ein "sehr brav" is hald alles ned wirklich rührend, auch wenns vielleicht hrlich gemeint is...
ich möcht ein glückliches leben führen und ned traurig sein... und irgendwie is die traurigkeit vo früher wieder da. vielleicht is das auch nur homonell... ich hatte ca. 6 jahr lang keine monatsblutung... so und jetzt is sie wieder da... und ich bin traurig, weine, bin nicht ganz ich selber, fühle diese traurigkeit bin antriebslos und fühl mich wieder in richtung dinge gesteuert die sicher nicht gut für mich sind, und es kostet mir viel aufwand dagegen anzukämpfen mich nicht einfach fallen zu lassen.. denn i glaub in diesem fall wär das ein freier fall in die depression...
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 38
- Beiträge: 9792
Hi,
wenn du deinem Vater egal bist dann ist das so. Je mehr unerfüllbare Erwartungen du in den Mann reinsteckst umso schlimmer wird es dir gehen.
Konzentrier dich auf die Leute die dich mögen, schätzen, weil die gibt es sicher und die sind genauso wertvoll wie dein biologischer Erzeuger ! Dann kommst du darüber hinweg daß DIESER Mann eben nix mit dir anfangen kann.
wenn du deinem Vater egal bist dann ist das so. Je mehr unerfüllbare Erwartungen du in den Mann reinsteckst umso schlimmer wird es dir gehen.
Konzentrier dich auf die Leute die dich mögen, schätzen, weil die gibt es sicher und die sind genauso wertvoll wie dein biologischer Erzeuger ! Dann kommst du darüber hinweg daß DIESER Mann eben nix mit dir anfangen kann.
hallo!
die verpackung ist oft nebensache.
viele reagieren auf kritik allergisch - egal wie man sie anbringt.
genau, schreib ihn für dich, bis du ihn perfekt hältst.
und dann denk an weitere schritte...
denn wenn du von ihm keine antwort erhältst - dazu brauchst du doch keinen brief.
denn der einzige unterschied ist da deine sichtweise!
aber was wenn er nicht "nicht antwortet" sondern in die gegenoffensive geht.
hast du genau kraft das auszuhalten?
wenig liebe in der familie: meinst du damit nur deine eltern oder auch andere verwandte?
ich hab eine andere idee:
wieso schreibst du nicht einen gefühlbrief an DICH selbst, geschrieben von deiner mutter.
was würde dir denn deine mutter gerne sagen?
denkst du nicht auch, dass sie einige dinge hätte die ihr sorgen machen und die sie nicht mag, wie sie sind?
lg, richie
die verpackung ist oft nebensache.
viele reagieren auf kritik allergisch - egal wie man sie anbringt.
genau, schreib ihn für dich, bis du ihn perfekt hältst.
und dann denk an weitere schritte...
ok. aber warum braucht es da den brief?für mich keine täuschung mehr, ich sehe dann was wirklich ist.
denn wenn du von ihm keine antwort erhältst - dazu brauchst du doch keinen brief.
denn der einzige unterschied ist da deine sichtweise!
aber was wenn er nicht "nicht antwortet" sondern in die gegenoffensive geht.
hast du genau kraft das auszuhalten?
wenig liebe in der familie: meinst du damit nur deine eltern oder auch andere verwandte?
ich hab eine andere idee:
wieso schreibst du nicht einen gefühlbrief an DICH selbst, geschrieben von deiner mutter.
was würde dir denn deine mutter gerne sagen?
denkst du nicht auch, dass sie einige dinge hätte die ihr sorgen machen und die sie nicht mag, wie sie sind?
lg, richie
danke für eure gedanken....
ich hab mich entschieden die situation zu akzeptiern... und um das ganze emotional abzuschließen werde ich meinem Vater einen Brief schreiben und ihn um ein paar Antworten bitten... das ist eigentlich das was mir fehlt.. nicht die Liebe, dann Liebe bekomme ich mehr als genug von meinem Partner, Freunden usw...
egal was kommt-gut, kommt nix, dann weiß ich dass ich für mich, ich habe es wenigstens versucht. ich will ja keinen menschen in mein leben holen der mir nur kummer verursacht, also win win... er schreibt ich bekomme meine antwort (ob positiv oder negativ) ud kommt nix, dann hab ich zuminest alles was in "meiner macht" steeht versucht, aber zwingen kann ich ihn nicht.
mir ist es wichtig mir selbst treu zu bleiben und ich bin ein sehr offener mensch und ich will dinge klären und probleme lösen und keine briefe schreiben díe ich nicht abschick.
also, wünscht mir glück, vielleicht passiert ja das unfassbare und ich erleb no mein happy end ... wenn nicht kann ich mich wieder auf andere bereiche in meinem leben konzentrieren, und dieses kapitel schließen.
ich hab mich entschieden die situation zu akzeptiern... und um das ganze emotional abzuschließen werde ich meinem Vater einen Brief schreiben und ihn um ein paar Antworten bitten... das ist eigentlich das was mir fehlt.. nicht die Liebe, dann Liebe bekomme ich mehr als genug von meinem Partner, Freunden usw...
egal was kommt-gut, kommt nix, dann weiß ich dass ich für mich, ich habe es wenigstens versucht. ich will ja keinen menschen in mein leben holen der mir nur kummer verursacht, also win win... er schreibt ich bekomme meine antwort (ob positiv oder negativ) ud kommt nix, dann hab ich zuminest alles was in "meiner macht" steeht versucht, aber zwingen kann ich ihn nicht.
mir ist es wichtig mir selbst treu zu bleiben und ich bin ein sehr offener mensch und ich will dinge klären und probleme lösen und keine briefe schreiben díe ich nicht abschick.
also, wünscht mir glück, vielleicht passiert ja das unfassbare und ich erleb no mein happy end ... wenn nicht kann ich mich wieder auf andere bereiche in meinem leben konzentrieren, und dieses kapitel schließen.
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