Gerade mit ADHS diagnostiziert worden - fake ich?
Gerade mit ADHS diagnostiziert worden - fake ich?
Hallo liebes Forum. Ich hab so ein ähnliches Thema schon mal eröffnet, aber befinde mich immer wieder im selben Gedankenstrudel.
So geht es mir schon seit vielen, vielen Jahren.
Ich lese, recherchiere und überlege, was mit mir falsch ist. Weil ich Freundschaften kaum hinbekomme, weil ich kaum einen Job hinbekomme, schon immer ein Außenseiter war... die Liste ist lang. Dann poppt mir irgendeine psychische Erkrankung in den Kopf. Ich wurde jetzt schon mit bestimmt 10 verschiedenen Erkrankungen diagnostiziert. Borderline, PTBS, Depressionen, ADHS, psychotische Störung, nicht näher spezifizierte Persönlichkeitsstörung, soziale Phobie... die Liste ist lang.
Ich kann das dann ganz toll. Ich bin die Diagnose dann. Erfülle viele Kriterien, aber nicht alle. Mittelschwerer Fall meistens. Kindheit und Jugend sehe ich immer wieder in neuem Licht.
Ich habe das Gefühl, die Ärzte und Therapeuten immer wieder zu manipulieren. Ich suche einfach eine Lösung und eine Erklärung.
Dabei erfülle ich nach einiger Zeit die Kriterien für die Diagnosen immer wieder nicht mehr. Ich habe keine PTBS Symptome mehr, kaum depressive Symptome, kaum Borderline Symptome... jetzt ist ADHS dran. Ich mache das nicht aus böser Absicht, ich komme ja wirklich nicht klar! Aber es ist immer was anderes?!
Kann da jemand mitfühlen? Ich beneide die Menschen, die einfach ein oder zwei Diagnosen haben. Und wo sich das durch das ganze Leben zieht. Bei mir ist jedes Jahr was ganz neues am Start. Es ist, als könnte ich nicht ohne Krankheit. In einem anderem Thread hab ich es mal so formuliert. "Ich will psychisch krank sein.". Dem stimme ich nicht mehr ganz zu. Ich will wissen, was mit mir los ist. Mehr nicht. Meine Probleme sind da. Punkt. Die denke ich mir nicht aus. Aber warum gibt es da keine klare Linie?
Es macht mich traurig. Ich will einfach nur ein normales Leben führen. Meinetwegen auch mit Erkrankung(en). Aber wenn ich mich nicht auf etwas einstellen kann und an etwas gewöhnen kann, wie soll ich dann funktionieren? Und was kommt als nächstes? Vielleicht Bipolare Störung? Schizophrenie? Gibt ein paar mögliche Kandidaten. Ich zeige von so vielen Krankheiten leichte Symptome und mal ist das stark, mal das...
So geht es mir schon seit vielen, vielen Jahren.
Ich lese, recherchiere und überlege, was mit mir falsch ist. Weil ich Freundschaften kaum hinbekomme, weil ich kaum einen Job hinbekomme, schon immer ein Außenseiter war... die Liste ist lang. Dann poppt mir irgendeine psychische Erkrankung in den Kopf. Ich wurde jetzt schon mit bestimmt 10 verschiedenen Erkrankungen diagnostiziert. Borderline, PTBS, Depressionen, ADHS, psychotische Störung, nicht näher spezifizierte Persönlichkeitsstörung, soziale Phobie... die Liste ist lang.
Ich kann das dann ganz toll. Ich bin die Diagnose dann. Erfülle viele Kriterien, aber nicht alle. Mittelschwerer Fall meistens. Kindheit und Jugend sehe ich immer wieder in neuem Licht.
Ich habe das Gefühl, die Ärzte und Therapeuten immer wieder zu manipulieren. Ich suche einfach eine Lösung und eine Erklärung.
Dabei erfülle ich nach einiger Zeit die Kriterien für die Diagnosen immer wieder nicht mehr. Ich habe keine PTBS Symptome mehr, kaum depressive Symptome, kaum Borderline Symptome... jetzt ist ADHS dran. Ich mache das nicht aus böser Absicht, ich komme ja wirklich nicht klar! Aber es ist immer was anderes?!
Kann da jemand mitfühlen? Ich beneide die Menschen, die einfach ein oder zwei Diagnosen haben. Und wo sich das durch das ganze Leben zieht. Bei mir ist jedes Jahr was ganz neues am Start. Es ist, als könnte ich nicht ohne Krankheit. In einem anderem Thread hab ich es mal so formuliert. "Ich will psychisch krank sein.". Dem stimme ich nicht mehr ganz zu. Ich will wissen, was mit mir los ist. Mehr nicht. Meine Probleme sind da. Punkt. Die denke ich mir nicht aus. Aber warum gibt es da keine klare Linie?
Es macht mich traurig. Ich will einfach nur ein normales Leben führen. Meinetwegen auch mit Erkrankung(en). Aber wenn ich mich nicht auf etwas einstellen kann und an etwas gewöhnen kann, wie soll ich dann funktionieren? Und was kommt als nächstes? Vielleicht Bipolare Störung? Schizophrenie? Gibt ein paar mögliche Kandidaten. Ich zeige von so vielen Krankheiten leichte Symptome und mal ist das stark, mal das...
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Hallo FloBro,
Bei mir ist das so, dass die einzelnen Symptome zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich stark sind. Mal habe ich starke Halluzinationen, mal leide ich extrem unter Reizempfindlichkeit, ... Das variiert und hat mit meiner Erkrankung zu tun.
Das Problem ist: Wenn Du zu Arzt A. gehst und Du gerade stark unter Symptom A. leidest, dann bekommst Du Diagnose A. Dasselbe mit B., C. ,.... bis zur Diagnose 10.
Diagnostik orientiert sich häufig an dem Symptom, das aktuell oder betont beklagt wird. Dominiert beim nächsten Arztbesuch ein anderes Symptom, dann kann sich die Diagnose ändern.
Was ich Dir empfehlen würde ist das Führen eines Symptomtagebuches. Das könnte z.B. die Frage beinhalten: Welches Symptom trat in welcher Situation auf?
Das kann einem Arzt / Psychotherapeuten beim Finden der richtigen Diagnose sehr helfen, mehr helfen, als wenn Du nur einzelne Symptome beklagst, die heute da sind und morgen wieder weg sind.
Was du brauchst ist ein Überblick über all Deine Symptome, wann und warum sie auftreten und wann und warum sie wieder verschwinden, wann und warum sie wiederkehren. Hier ist deine Selbstreflektion gefordert und Selbstbeobachtung.
Das sind alles Diagnosen mit einer starken Symptomüberlappung. D.h., ein und dasselbe Symptom kann bei all diesen Diagnosen auftreten.Borderline, PTBS, Depressionen, ADHS, psychotische Störung, nicht näher spezifizierte Persönlichkeitsstörung, soziale Phobie... die Liste ist lang. (...) Erfülle viele Kriterien, aber nicht alle.
Ich kenne dieses Problem auch. Ich habe über 60 pschische und medizinische Diagnosen bekommen, ... bis im Alter von 50 Jahren endlich die richtige Diagnose gefunden wurde.Dabei erfülle ich nach einiger Zeit die Kriterien für die Diagnosen immer wieder nicht mehr.
Bei mir ist das so, dass die einzelnen Symptome zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich stark sind. Mal habe ich starke Halluzinationen, mal leide ich extrem unter Reizempfindlichkeit, ... Das variiert und hat mit meiner Erkrankung zu tun.
Das Problem ist: Wenn Du zu Arzt A. gehst und Du gerade stark unter Symptom A. leidest, dann bekommst Du Diagnose A. Dasselbe mit B., C. ,.... bis zur Diagnose 10.
Diagnostik orientiert sich häufig an dem Symptom, das aktuell oder betont beklagt wird. Dominiert beim nächsten Arztbesuch ein anderes Symptom, dann kann sich die Diagnose ändern.
Was ich Dir empfehlen würde ist das Führen eines Symptomtagebuches. Das könnte z.B. die Frage beinhalten: Welches Symptom trat in welcher Situation auf?
Das kann einem Arzt / Psychotherapeuten beim Finden der richtigen Diagnose sehr helfen, mehr helfen, als wenn Du nur einzelne Symptome beklagst, die heute da sind und morgen wieder weg sind.
Was du brauchst ist ein Überblick über all Deine Symptome, wann und warum sie auftreten und wann und warum sie wieder verschwinden, wann und warum sie wiederkehren. Hier ist deine Selbstreflektion gefordert und Selbstbeobachtung.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 216
Die Sache mit den Diagnosen ist schon ein Problem. Der eine Arzt sagt, sie haben dies und das, der andere lacht nur drüber und meint, wie kommt der denn DA drauf?
Auf der anderen Seite ähneln sich viele psychische Krankheiten auch sehr. Kann eben dies sein oder das, oder beides.
Es muss aber auch nicht hinter jedem Problem ursächlich eine Krankheit stecken. Manche Menschen sind einfach "anders". Weil sie anders sind, werden sie von anderen anders behandelt und können kein normales Leben führen und erst DANN werden sie psychisch krank.
Ich wäre jedenfalls sehr misstrauisch, wenn man mir mit der Zeit 10 Diagnosen gegeben hätte. Vor allem solche Hardcore-Diagnosen. Wenn du das alles hättest, dann müsstest du wohl 100% schwerbehindert sein.
Meine Meinung ist, dass in der Psychiatrie viele Diagnosen eher zufällig entstehen, oder einfach eine passende Standard Diagnose gegeben wird. Für was braucht man denn Diagnosen? Vor allem, damit man etwas mit der Krankenkasse abrechnen kann, oder damit man eine spezielle Therapie genehmigen lassen kann. Für den Patienten selbst sind sie oft weder hilfreich noch kann er sich drauf verlassen.
Ich kann aber verstehen, dass man endlich mal genau wissen will, was mit einem los ist und was man da machen kann. OB man was machen kann. Ein psychisch kranker Mensch ist eh verunsichert und ängstigt sich, da ist dann ein solches Diagnose-Roulette halt das letzte, was man braucht.
Gruß
Mustang
Auf der anderen Seite ähneln sich viele psychische Krankheiten auch sehr. Kann eben dies sein oder das, oder beides.
Es muss aber auch nicht hinter jedem Problem ursächlich eine Krankheit stecken. Manche Menschen sind einfach "anders". Weil sie anders sind, werden sie von anderen anders behandelt und können kein normales Leben führen und erst DANN werden sie psychisch krank.
Ich wäre jedenfalls sehr misstrauisch, wenn man mir mit der Zeit 10 Diagnosen gegeben hätte. Vor allem solche Hardcore-Diagnosen. Wenn du das alles hättest, dann müsstest du wohl 100% schwerbehindert sein.
Meine Meinung ist, dass in der Psychiatrie viele Diagnosen eher zufällig entstehen, oder einfach eine passende Standard Diagnose gegeben wird. Für was braucht man denn Diagnosen? Vor allem, damit man etwas mit der Krankenkasse abrechnen kann, oder damit man eine spezielle Therapie genehmigen lassen kann. Für den Patienten selbst sind sie oft weder hilfreich noch kann er sich drauf verlassen.
Ich kann aber verstehen, dass man endlich mal genau wissen will, was mit einem los ist und was man da machen kann. OB man was machen kann. Ein psychisch kranker Mensch ist eh verunsichert und ängstigt sich, da ist dann ein solches Diagnose-Roulette halt das letzte, was man braucht.
Gruß
Mustang
How about I be me?
Vielleicht ein langjähriger, etwas vom Weg abgekommener, Versuch einer Identitätssuche , also, vielmehr -findung ?
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Warum machst du das denn? Das hat ja fast Suchtcharakter oder sowas wie Hypochondrie.
Wie auch immer: Ich warte ja schon gespannt auf Beiträge von dir, allerdings kannst du dir denken, dass ich interessiert war wie du dich beruflich jetzt integrierst. Ich hoffe, es ist weiter gegangen im positiven Sinne.
Ob nun dieser Thread in deinem Sinne weiter gefüttert werden sollte? Für mich ergibt das keinen Sinn dich in dieser Schiene zu halten. Und was hast du davon? Oder hast du schon befriedigende Lösungen hier gefunden?
Es gibt ja auch Lösungen gegen das Grübeln. Da würde ich wirklich mal ansetzen.
LG candle
Now I know how the bunny runs!
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- Forums-Insider
- , 50
- Beiträge: 216
Ich hab ja irgendwann nicht mehr gesucht, was mit mir falsch ist, sondern was mit mir goldrichtig ist.
Diese Suche allein führt fast automatisch schon dazu, dass man sich besser fühlt.
Man könnte bei jedem "normalen" Menschen - wenn man danach sucht - eine 10-seitige Liste erstellen, was an dem alles "falsch" ist.
Aber grade die Menschen, bei denen ich am ehesten sagen würde, die sind mehr falsch als richtig, fand sich immer das größte Selbstbewusstsein und die Geringste Selbstreflektion. Ich glaube, deswegen gehts denen so gut und weil es ihnen so gut geht, sind sie so beliebt.
Gruß
Mustang
Diese Suche allein führt fast automatisch schon dazu, dass man sich besser fühlt.
Man könnte bei jedem "normalen" Menschen - wenn man danach sucht - eine 10-seitige Liste erstellen, was an dem alles "falsch" ist.
Aber grade die Menschen, bei denen ich am ehesten sagen würde, die sind mehr falsch als richtig, fand sich immer das größte Selbstbewusstsein und die Geringste Selbstreflektion. Ich glaube, deswegen gehts denen so gut und weil es ihnen so gut geht, sind sie so beliebt.
Gruß
Mustang
How about I be me?
Und dann?
Denkst du, dass mir langweilig ist oder so?
Ich beschäftige mich damit ja aus einem bestimmten Grund! Weil ich 1) immensen Leidendruck habe und 2) auch objektiv betrachtet weder in der sozialen noch in der beruflichen Welt zurechtkomme! Und weil mir bisher KEIN Arzt und KEIN Psychologe wirklich helfen konnte! Was bleibt mir da bitte anderes übrig, als mich selbst damit zu beschäftigen?
Wenn ich mich nicht damit beschäftige, funktioniert trotzdem nichts! Als ob ich diesen Weg nicht schon oft gegangen wäre! Ich hab schon genug Monate und Jahre auch OHNE Therapie und so weiter verbracht. Hat auch nichts gebracht!
Beruflich trage ich aktuell 3 Stunden täglich Zeitungen aus und das funktioniert, weil ich meine Ruhe hab, machen kann was ich will, nicht sozial handeln muss und nicht reizüberflutet werde.
Zuletzt geändert von Tristezza am Mi., 27.01.2021, 16:51, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat gekürzt. Bitte keine Komplettzitate verwenden, siehe Netiquette.
Grund: Zitat gekürzt. Bitte keine Komplettzitate verwenden, siehe Netiquette.
So viel Grübeln ist doch pathologisch, oder? Bei mir war es das und wurde behandelt mit Erfolg. Ich hatte das nie wieder.
Beschäftige dich doch mal mit Hypochondrie und deren Ursachen. Für mich klingt es so, wenn man zig Ärzte und Psychologen aufsucht. Und der Gewinn ist sicher noch die ärztlich/ psychologische Aufmerksamkeit, die du gewinnst.Ich beschäftige mich damit ja aus einem bestimmten Grund! Weil ich 1) immensen Leidendruck habe und 2) auch objektiv betrachtet weder in der sozialen noch in der beruflichen Welt zurechtkomme! Und weil mir bisher KEIN Arzt und KEIN Psychologe wirklich helfen konnte! Was bleibt mir da bitte anderes übrig, als mich selbst damit zu beschäftigen?
Aber das sage ich jetzt einfach mal so, weil ich deine Vita nicht kenne, ich weiß nicht mal, ob du überhaupt eine Therapie vollständig angehen konntest. Es ist eben sowas wie eine Selbstverweigerung warum auch immer.
Dass dir keine helfen kann- nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Die Helfer können schon, aber der Bedürftige muß es auch zulassen.
"Beschäftigen" heißt genau was?Wenn ich mich nicht damit beschäftige, funktioniert trotzdem nichts! Als ob ich diesen Weg nicht schon oft gegangen wäre! Ich hab schon genug Monate und Jahre auch OHNE Therapie und so weiter verbracht. Hat auch nichts gebracht!
Ja, aber das machst du ja schon länger zu dieser geringen Stundenzahl.Beruflich trage ich aktuell 3 Stunden täglich Zeitungen aus und das funktioniert, weil ich meine Ruhe hab, machen kann was ich will, nicht sozial handeln muss und nicht reizüberflutet werde.
Was ist denn aus deinen Plänen geworden?
LG candle
Now I know how the bunny runs!
Liebe Candle, bitte überleg einmal ganz genau was du hier gerade vielleicht alles projizierst...
Ich finde Candle's Beitrag sehr sinnvoll nach allem was ich bisher von dir gelesen habe. Das du ihn direkt abwehrst könnte auch daran liegen das da ein wunder Punkt getroffen wurde.
Wenn du deinen Problemen wirklich auf die Spur kommen möchtest dann ist es auch wichtig sich unangenehme Fragen zu stellen.
Geht es konkreter bitte?
LG candle
Now I know how the bunny runs!
War klar, dass sowas kommt._Leo_ hat geschrieben: ↑Mi., 27.01.2021, 21:13Ich finde Candle's Beitrag sehr sinnvoll nach allem was ich bisher von dir gelesen habe. Das du ihn direkt abwehrst könnte auch daran liegen das da ein wunder Punkt getroffen wurde.
Wenn du deinen Problemen wirklich auf die Spur kommen möchtest dann ist es auch wichtig sich unangenehme Fragen zu stellen.
Ich kann die Fragen alle locker beantworten und hab auch schon einen ewig langen Text geschrieben, bis ich mir dachte "Warum?". Warum soll ich mich im Internet vor irgendeiner x-beliebigen Person rechtfertigen, die absolut keine Ahnung von mir und meinem Leben hat?
So Gedöns wie "Man muss auch wollen" und "Selbstverweigerung" ist absoluter Unsinn. Ich werde ständig von Therapeuten gelobt, weil ich so ehrlich, direkt, offen, vulnerabel und motiviert bin. Ich gehe keinen unangenehmen Fragen aus dem Weg.
Zuletzt geändert von FloBro am Mi., 27.01.2021, 21:31, insgesamt 1-mal geändert.
Nein, das musst du dir schon selbst beantworten. Ich hab keine Ahnung, warum du so invalidierenden Mist schreibst.
Eine Frage beantworte ich dir aber, da ich denke, dass du da ganz besonders denkst "HA! Hab ich doch gesagt!!! ".
Ich habe 1. noch nie so viel gearbeitet wie momentan und 2. habe ich alles gemacht, was ich in dem anderen Thema geschrieben hatte. Gesundheitsfragebogen ausgefüllt, Brief mit dazu geschrieben und das Amt muss ich jetzt halt bei mir melden, sobald sie das bearbeitet haben.
Anm.Mod.: Für diesen Beitrag habe ich Dich verwarnt. Es ist ein Unding, jemanden, der nicht auf Deine Mühle redet sondern einen Blick aus einer anderen Perspektive bietet, mit "invalidierenden Mist" zu beschenken. Auch Dein Ton weiter oben: Achte Dich darauf, wenn Du hier um Rat suchst! Gerade die Gedanken, die Dir quer kommen, müsstest Du genau überdenken. Pauline
Weil wir so nett sind dir unsere Zeit widmen und uns mit dir beschäftigen?
Um Rechtfertigung geht es dabei nicht.
Wenn du dich nicht mit dir und uns auseinandersetzen willst, warum schreibst du dann in einem Forum und erwartest das man dir hilft?
Ich habe hier tolle und wertvolle Beiträge + Tipps erhalten, für die ich sehr dankbar bin. Erkennt man daran, dass ich den Beiträgen ein "Danke" gegeben habe.
Für mich war das Thema damit erledigt.
Die Anschuldigungen von Candle wollte ich so allerdings nicht stehen lassen und mich wehren. Das hat nichts mit lieb sein und Zeit widmen zu tun. Wenn du nicht erkennst, wie invalidierend, grob und anschuldigend ihre Beiträge sind, dann tut es mir leid. Teilweise ist das natürlich der standartmäßige Ton im Internet. Facebook, Twitter, Instagram... die Menschen gehen miteinander total kalt um. Es ist wichtig, da achtsam zu sein.
Für mich war das Thema damit erledigt.
Die Anschuldigungen von Candle wollte ich so allerdings nicht stehen lassen und mich wehren. Das hat nichts mit lieb sein und Zeit widmen zu tun. Wenn du nicht erkennst, wie invalidierend, grob und anschuldigend ihre Beiträge sind, dann tut es mir leid. Teilweise ist das natürlich der standartmäßige Ton im Internet. Facebook, Twitter, Instagram... die Menschen gehen miteinander total kalt um. Es ist wichtig, da achtsam zu sein.
Zuletzt geändert von Pauline am Do., 28.01.2021, 05:41, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Fullquote entfernt. Bitte lies die Netiquette.
Grund: Fullquote entfernt. Bitte lies die Netiquette.
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