Ständige Ablehnung & Versagen

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TheOtherOne
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Ständige Ablehnung & Versagen

Beitrag So., 10.11.2019, 22:59

Hallo. Da ich keine passende Rubrik gefunden habe, stell ich mein Thema mal hier ein.
Ich fange ohne Vorreden an zu schildern, der Text wird so bestimmt schon lange genug :red:

Mein komplettes Leben ist von der Ablehnung anderer und auch vom ständigen Versagen geprägt.
Das ging schon in der Volksschule los (Kindergarten bin ich nicht gegangen, da ich als Kind sehr krank war): ständig war ich die Außenseiterin und gehörte nirgends dazu, immer die, die abseits der Gruppe stand und sogar von der Lehrerin bewusst ausgeschlossen wurde.
Im Gymnasium war es dann auch nicht anders, hier kam so starkes mobbing dazu, dass ich sogar die Schule wechseln musste.

In der Oberstufe dann habe ich versucht ein Instrument zu lernen, nachdem mir beim Gesangsunterricht, welchen ich eigentlich mehr als alles andere wollte, mitgeteilt wurde, dass ich kein Talent hätte. (Man kann sich vorstellen, die Außenseiterin wurde ausgelacht und noch weiter an den Rand geschoben)
So auch beim gewählten Instrument.

Im privaten Bereich auch nicht anders: der von mir mit Leidenschaft ausgeübte Sport , das reiten führte zu keinem Erfolg.

Studieren war nichts für mich, so ging ich nach der Matura, ohne wirkliche Berufsausbildung gleich dazu über arbeiten zu gehen. Ich muss sagen, dass ich in jedem Job schlecht war und immer nach einer Zeit gefeuert wurde, weil man von mir enttäuscht war, egal wie sehr ich mich bemüht hatte; zu erwähnen, dass ich auch wieder die Außenseiterin war, ist an dieser Stelle ja wohl überflüssig.
Privat hat sich recht wenig geändert: ich habe keinen Freundeskreis, da es niemand mit mir aushält und auch im Reitsport habe ich auf ganzer Linie versagt: die Ausbildung meines jungen Pferdes, habe ich, wie könnte es anders sein, voll verbockt. (In diesem Bereich habe ich mich mit dem Scheitern abgefunden und versuche nun das beste daraus zu machen auch wenn mir hier die Freude und der Elan im Moment komplett fehlen)

Vor kurzem habe ich meinen 30. Geburtstag gefeiert, dieser Tag hat meinen Wert für die Gesellschaft unterstrichen, denn abgesehen davon, dass ich kein Geschenk bekommen habe (von niemandem) hat es kein Mitglied meiner Familie, geschweige denn irgendjemand sonst der Mühe wert gefunden mich anzurufen und mir persönlich zu gratulieren.

Ich versuche mich im Moment auch in einem anderen sportlichen Bereich aber auch hier ist es wieder das gleiche: Kein Talent und kein Anschluss.

Mein vorheriger Trainer hat sich gar nicht gekümmert und meine jetzige Trainerin wird mich, sobald ihre gesetzte Probezeit vorbei ist, vermutlich aus ihrem Team werfen (Grund siehe oben : Talentfrei -Ziele werden nicht erreicht)

Ich bin niemand, der nicht bereit ist zu geben, ich investiere sehr viel Zeit und harte Arbeit um meine Ziele zu erreichen, ich bin auch, wenn ich doch mal so etwas wie Freunde habe, diejenige, die immer da ist und sich kümmert, wenn jemand etwas braucht.
Ich wüsste nicht in welchem Job ich wechseln sollte, die Jobs , die mich interessieren würden, kommen nicht in Frage, da ich Aufgrund mangelnder Ausbildung nicht genommen werde (Ausbildung ist im Moment nicht finanzierbar, da ich sehr hohe Schulden abbezahlen muss -das Pferd verkaufen ist keine Option, da ich sonst nichts habe und mein Leben ohne nicht mehr aushalten würde)

Ich weiß nicht, woran es liegt, was an mir verkehrt ist und was ich anders machen könnte und warum alles, was ich anpacke grundsätzlich zum Scheitern verurteilt ist.
Mehr als hart arbeiten und mir Mühe geben kann ich doch schließlich auch nicht.

Ich werde immer introvertierter, trauriger und einsamer. Ich fange an, die Erfolge bzw. die Aufmerksamkeit, die andere bekommen, mit Hass und Neid zu sehen und mich selbst immer mehr zu verachten.

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leonidensucher
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Beitrag So., 10.11.2019, 23:12

das stelle ich mir schlimm vor.

Kann es sein, dass Du Leistung als den Schlüssel für Zugehörigkeit ansiehst? Für mich liest sich das nach unter Druck setzen, statt einfach... "sein".


Ich kann Dir sagen, was ich machen würde:

Ich würde eine Liste machen, mit Dingen, die gut laufen.
Du hast ein Pferd, das Du liebst. Das ist mehr als andere haben.

Und dann würde ich mich darauf konzentrieren und alles andere einfach mal als vorerst unwichtig abhaken.

Beruflich- das habe ich nicht verstanden, ob Du gerade arbeitest oder nicht und ob es da Probleme gibt. Stress, auch Stress dazu zu gehören, macht leider - verzeih mir meine harten Worte - ungeschickt und langsam. Lass locker. Notfalls erst mal (nichts im Leben ist in Stein gemeisselt und für die Ewigkeit) einen Job, der weit unter dem liegt, was Du kannst, für Erfolgserlebnisse.

Du schreibst, du hast gerne gesungen, das Instrument das Du lerntest machte Dir wohl Spaß,du reitest gerne. Ich wiederhole: das ist mehr als andere haben. Es ist ja erst mal egal, bei Hobbies, ob man darin gut ist.
Ich zeichne gerne, Gott weiss, dass das mehr als gruselig aussieht, so what, es macht mir Spaß. Ich gehe gerne in die Berge, Rentnergruppen ziehen fröhlich quatschend an mir vorüber, während man sich bei mir fragt "lohnt da ein Rettungshubschrauber noch, so wie die aus dem letzten Loch pfeifft?"so what, das Leben ist kein Leistungssport .
Auf Skiern erheitere ich komplette Skigebiete, ein Wunder, dass es mich noch nicht auf youtube gibt- so what, ich hab Freude an der Bewegung.
Ich koche gerne, andere Lsagnen sehen ( *winkt in eine bestimmte Richtung*) aus wie aus dem Bilderbuch, meine verdient den Namen Scheiterhaufen. So what, mir macht es Spaß, die andere Lasagne erfreut mein Auge und ich zolle der Köching respekt für die perfekte Leistung, aber es definiert mich nicht, ob jemand besser.... bzw. ob ich schlechter als jemand sein könnte.
Mir stellt sich die Frage: wo kommt das her, der Leistungsgedanke? Ich bin auf Hyperleistung gedrillt worden, mit dem kategorischen Imperativ "don't outshine me, don't outsmart me" (das zu lösen ist nicht menschenmöglich) und konnte mich von dem Leistungswahn erfolgreich lösen, es ist machbar, man muss halt leider an sich arbeiten.

Zum Thema Leistung: es gibt einen Teilbereich, in dem ich nach externer Meinung extrem talentiert war, ich hwar unangefochtene Königin in dem Bereich. Hat es mir was gebracht? Nope. Hatte ich dadurch mehr Freunde? Nope. Seilschaften, ja. Aber Freunde? Die hatte ich deshalb nicht. Menschen interessieren sich nicht für Leistung, nicht die richtigen zumindest.

Als erstes würde ich anfangen, mich selber zu mögen. Für das was Du bist. Du liest Dich klug, nett, eigentlich unkompliziert, bist offensichtlich ein neugieriger Mensch mit einem gewissen Durchhaltevermögen. Wenn Deine Umgebung Dich ablehnt- schmerzhaft, ja, das glaube ich Dir-. ABER:. Die Erde hat 9,7 MIlliarden Menschen, es gibt dort auch welche, die nett sind. Die musst Du halt finden und vor allem anlocken- jemand, der sehr angestrengt sich bemüht, gemocht zu werden, sendet vollkommen falsche Signale und lockt dann die letzten Emotionsaasgeier an. (Nochmals sorry für meine deutlichen Worte).

Also:

Was hast Du, was kannst Du, wer bist Du? (Meinentwegen auch in einer anderen Reihenfolge)

Und DANN erst die anderen.

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, nachträglich. Möge er einen Neuanfang in eine bessere Zeit signalisieren.

Edit Rechtschreibung, ist schon spät, eigentlich habe ich schon geschlafen ;) Sorry. Siehste_: Rechtschreibung.... und so weiter ;)
Zuletzt geändert von leonidensucher am So., 10.11.2019, 23:41, insgesamt 3-mal geändert.
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leonidensucher
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Beitrag So., 10.11.2019, 23:31

zum Thema Schulden:

Bodo Schäfer. Sehr viel Material mittlerweile auffindbar, auch kostenlos via youtube und Konsorten.

Mach Dich auf eine schmerzhafte Reise gefasst, aber wenn Du ihm zuhörst, und ihm WIRKLICH zuhörst, dann wird sich das ändern.

Prinzipiell ist der - meiner Meinung nach - beste Rat von ihm bei hohen Schulden 50% der verfügbaren Geldmenge in die TIlgung zu stecken und 50% in den eigenen Vermögensaufbau. Dauert länger, ja. Macht aber eine Menge mit einem. Umschulden wäre im momentanen Moment, europaweit gültig, ein zweiter Rat, von mir.

In D gibt es die Regelung, Schulung vor Arbeitslosigkeit, die Agentur zahlt eigentlich bereitwillig in so einem Fall wie dem Deinen Qualifizierungsmaßnahmen, fraglich wie AT das so sieht, da kenne ich mich nicht aus.
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leonidensucher
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Beitrag So., 10.11.2019, 23:53

Das folgende nur lesen, wenn es emotional noch geht:
► Text anzeigen
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Sinarellas
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Beitrag Mo., 11.11.2019, 07:44

Klingt für mich sehr dannach, dass du das was andere Menschen gesagt haben oder auch in deinen Augen "eigentlich gesagt" haben in einem unausgesprochenen Nebensatz komplett aufgenommen und integriert hast (Ich bin eine Versagerin auf ganzer Linie). Dass dir das wirklich von so vielen unterschiedlichen Ecken und Enden direkt so mitgeteilt wurde kann ich mir nicht vorstellen, eher die Worte die du seit Kindheit kennst sind in deine Realität und Wahrheit integriert.

Ich glaube hier geht es darum diese häßlichen und lebensschädlichen Worte irgendwie wieder aus dir rauszukriegen, damit du frei von den Bewertungen anderer wirst. Eventuell ist sowas nur mit einem dir wohlgesonnenen Gegenüber möglich, ggf. durch eine Gesprächstherapie / Verhaltenstherapie.

Für mich passt bei deiner Selbstwahrnehmung nicht viel zusammen, Matura trotz komplizierter Sozialgefüge innerhalb der Klasse / Lehrer / zu Hause, Neugierde auf Neues (Gesang, Instrument, Reiten etc.) und logisches organisatorisches Denken (Wie komme ich zu meinem Ziel Pferd zu behalten, Schulden abzubauen und zu überleben etc.) sowie Fähigkeit sich auszudrücken und schriftlich zu reflektieren.
Du beschreibst dich aber als Dummbatz ohne Hirn und Talent, sorry das passt nicht und zwar so gar nicht, ganz im Gegenteil.
Nur dieser giftige Stachel aus deiner Vergangenheit, der dir diese Worte ins Hirn flüstert, dass du kein talent hast oder nix kannst, der ist blöd und hindert dich der Mensch zu sein der du wirklich bist.
Ich glaube du kannst dich selbst sehr schlecht einschätzen und vielleicht greifst du deswegen auch immer wieder zu Dingen die dir persönlich vielleicht gar nicht liegen oder dich eigentlich gar nicht interessieren nur um zu bestätigen, was der Giftstachel dir einflüstert?
..:..

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Candykills
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Beitrag Mo., 11.11.2019, 09:52

Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass du absolut kein Talent für irgendwas hast. Wahrscheinlich hast du einfach noch nicht das richtige gefunden bzw. lebst innerlich so sehr nach dem Satz, dass du ein Versager bist, dass einfach alles schief geht.

In Deutschland wird eine 1.Ausbildung vom Jobcenter gefördert, ich weiß nicht, wie es in Österreich ist und ob du dich da schon rundum schlau gemacht hast. Würde mich auf jeden Fall dahingehend nochmal informieren, ob das nicht von irgendwem übernommen wird.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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Letterlove
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Beitrag Mo., 11.11.2019, 10:56

Hallo!

Erlaubst du mir ein paar Fragen?
TheOtherOne hat geschrieben: So., 10.11.2019, 22:59 Im privaten Bereich auch nicht anders: der von mir mit Leidenschaft ausgeübte Sport , das reiten führte zu keinem Erfolg.
WAS für einen Erfolg erwartest du denn eigentlich? Wenn du leidenschaftlich reitest, ist das doch eigentlich genug, oder? Oder glaubst du, dass du Europameister im Dressurreiten wirst? Dann schraub deine Ansprüche einfach ertst einmal runter und setz dir kleinere Ziele.

TheOtherOne hat geschrieben: So., 10.11.2019, 22:59 ... und auch im Reitsport habe ich auf ganzer Linie versagt: die Ausbildung meines jungen Pferdes, habe ich, wie könnte es anders sein, voll verbockt.
Tja, das liegt vielleicht nicht unbedingt nur an dir. Ich kenne persönlich KEINEN, der mit 30 schon ein Pferd erzogen hätte. Noch dazu gibt es bei Pferden - genau wie bei Hunden - Dickschädel, nur weil irgendwer irgendwann mal ein Pferd dressiert hat, heißt das nicht, dass alle anderen Menschen auf der Welt das auch können.
Und so zerrüttet wie du bist, ist das vielleicht auch kein Wunder, dass du das "verbockt" hast. Pferde sind unglaublich gute Menschenkenner, sie haben ein enormes Feingefühl, als könnten sie in deine Seele gucken. Wenn die Rollen verdreht wären - würdest du als Pferd dir als Mensch folgen? Jemand, der keinen Erfolg für sich verbuchen kann, wie ihn andere Menschen definieren?

Schau dir gern mal Dokumentationen über Therapiepferde an. Es ist unfassbar spannend! Dann wird dir auch klar, wieso ein Pferd sich von dir nicht einfach befehligen lässt.
TheOtherOne hat geschrieben: So., 10.11.2019, 22:59 Ich weiß nicht, woran es liegt, was an mir verkehrt ist und was ich anders machen könnte und warum alles, was ich anpacke grundsätzlich zum Scheitern verurteilt ist.
Warum suchst du den Fehler bei dir? Warum kannst du nicht auch davon ausgehen, dass du in einer Welt lebst, in der du für andere nicht gut genug bist?
Ich kenn das ziemlich gut. Meine ganze Familie ist vollgestopft mit Diplomen, Auszeichnungen, Firmen, Erfolgen und weiß der Geier. Auf mich wird herabgeschaut, weil ich nichts erreicht habe.
Keiner hält es für nötig, mal durch meine Augen zu sehen. Wenn ich irgendwen in meiner Familie anrufe, ist nach "wie gehts" die erste Frage: "Und? Hast du jetzt endlich Arbeit?".
Was der Grund dafür ist, warum ich mich nicht melde.
Ich leb in meiner kleinen Welt und bin an und für sich meist zufrieden, was ich erreiche. Hin und wieder hab ich mal ne Phase wo ich mich schäme und mir denke: "Mann, du wirst 33 und hast nix geschafft im Leben..."
Aber irgendwann gehts weiter und ich denke mir dann: Doch, eigentlich schon. Ich muss nur genauer hinsehen als andere.

Ich könnte mir vorstellen, dass du scheiterst, weil du eine gewisse Erwartung an dich hast. Und wenn du die nicht erfüllst, ist es ein Misserfolg für dich.

Es gab da irgendwo mal ne interesannte These, warum die Deutschen so "depressiv" sind.
Es ging um die Sprache an sich.
Bei uns heißt es: Eine Entscheidung TREFFEN. Und wer nicht trifft, hats nicht geschafft.
Im Englischen heißt es MAKE - sich eine Entscheidung MACHEN.
In einer anderen Sprache heißt es dann NEHMEN.
Keins der Wörter hat was damit zu tun, dass man persönlich schlecht ist, weil man nicht TRIFFT.
Rein logisch betrachtet sind also die anderen Sprachformen so, dass man sich nicht unbedingt schlecht fühlen muss, weil man ja nicht treffen musste, sondern sich eine Entscheidung MACHEN oder NEHMEN konnte. Demnach fühlt es sich auch nicht an wie ein Misserfolg.

Aber das nur nebenbei.

Mein Tipp für dich ist: Schau dir zuerst mal deine Erwartungen an und prüfe, ob die nicht vielleicht viel zu hoch gesteckt sind. Wenn ich jetzt das Ziel hätte, Profi-E-Sportler zu werden, werde ich ganz bös auf die Fresse fliegen. Das heißt aber nicht, dass ich nicht ohne diese Erwartung keine Spaß an Computerspielen haben muss. Ich machs halt einfach nicht professionell oder bilde mir ein, es irgendwann zu machen. Mal davon ab, dass man vermutlich keinen Spaß mehr dran haben wird, wenn ein solcher Leistungsdruck dann auf einen einprasselt....
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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