Die schuld ist eine sache, die sich für den ersten Moment nach einem negativen Besitz anhört.
Dabei ist zu beachten dass jede gefühlte Eigenschaft ihren Gegenpol hat und den positiven Aspekt mit sich führt.
Der Gegenpol des der Schuld ist ganz klar die Macht.
Wer die Schuld hat, hat die Macht über all die Aktionen Reaktionen und werdegang die es einsteuert zu behandeln.
Es gibt bei der Polarität den mittleren neutralen Punkt und ist bei den meisten Gefühlen schwer zu erkennen und zu verwenden, doch der neutrale Punkt von Schuld und Macht ist die Verantwortung.
Sich das Bewusstsein der Verantwortung zusätzlich der Macht zu geben ist nochmal eine steigende doooeldosierten machterhenung zu folgen.
Hat jemand eventuell Erfahrungen mit anderen Bezeichnungen von neutralen Punkten einer zweupoligen Gefühls Eigenschaft.
Wie benennt man die neutrale zone des pounterschied von Liebe und Angst?
Die Schuld
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Lieber N.,
ich empfinde Deine Ausführungen als höchst theoretisch und letztlich müßig, vor allem weil Du nicht schreibst, warum Du diese Fragen stellst, wie Du dazu kommst und was Dich in der tiefe Deines Herzens zu solchen theoretischen Ausführungen bewegt?
Was also ist Dein Problem, bzw. der Ausgangspunkt Deiner Frage, was bewegt Dich momentan, was treibt Dich um, wo stehst Du und was bräuchtest Du für Dich und ein glückliches Leben?
ich empfinde Deine Ausführungen als höchst theoretisch und letztlich müßig, vor allem weil Du nicht schreibst, warum Du diese Fragen stellst, wie Du dazu kommst und was Dich in der tiefe Deines Herzens zu solchen theoretischen Ausführungen bewegt?
Was also ist Dein Problem, bzw. der Ausgangspunkt Deiner Frage, was bewegt Dich momentan, was treibt Dich um, wo stehst Du und was bräuchtest Du für Dich und ein glückliches Leben?
Liebe Grüße vom Rainer-JGS,
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
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