Mir geht es akut schlecht
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Mir geht es akut schlecht
Ich habe das Problem das ich sogar hier im Forum nicht weiß, in welche Kategorie gehöre??
Ich kann mich in,erschreckenderweise,mehreren wiederfinden.
Und im Moment geht es mir in allen Richtungen schlecht.
Normalerweise schaffe ich es,mit meinen Störungen gut zu leben...30 Jahre sind es jetzt.
Immer weitergemacht, nur einmal aufgegeben und wieder Neugeboren gewesen...
Aber mir geht es wirklich gerade beschissen...
Was kann ich jetzt tun??
Ich kann mich in,erschreckenderweise,mehreren wiederfinden.
Und im Moment geht es mir in allen Richtungen schlecht.
Normalerweise schaffe ich es,mit meinen Störungen gut zu leben...30 Jahre sind es jetzt.
Immer weitergemacht, nur einmal aufgegeben und wieder Neugeboren gewesen...
Aber mir geht es wirklich gerade beschissen...
Was kann ich jetzt tun??
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Ich habe das Problem das ich sogar hier im Forum nicht weiß, in welche Kategorie gehöre??
Ich kann mich in,erschreckenderweise,mehreren wiederfinden.
Und im Moment geht es mir in allen Richtungen schlecht.
Normalerweise schaffe ich es,mit meinen Störungen gut zu leben...30 Jahre sind es jetzt.
Immer weitergemacht, nur einmal aufgegeben und wieder Neugeboren gewesen...
Aber mir geht es wirklich gerade beschissen...
Was kann ich jetzt tun??
Ich kann mich in,erschreckenderweise,mehreren wiederfinden.
Und im Moment geht es mir in allen Richtungen schlecht.
Normalerweise schaffe ich es,mit meinen Störungen gut zu leben...30 Jahre sind es jetzt.
Immer weitergemacht, nur einmal aufgegeben und wieder Neugeboren gewesen...
Aber mir geht es wirklich gerade beschissen...
Was kann ich jetzt tun??
Hast du's schon mit professionneller Hilfe versucht.
LG
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello
.. hallo cornelia ..Cornelianils hat geschrieben:Ich habe das Problem das ich sogar hier im Forum nicht weiß, in welche Kategorie gehöre??
Ich kann mich in,erschreckenderweise,mehreren wiederfinden.
Und im Moment geht es mir in allen Richtungen schlecht.
Normalerweise schaffe ich es,mit meinen Störungen gut zu leben...30 Jahre sind es jetzt.
Immer weitergemacht, nur einmal aufgegeben und wieder Neugeboren gewesen...
Aber mir geht es wirklich gerade beschissen...
Was kann ich jetzt tun??
und herzlich willkommen! mach einfach mal langsam und lies dich ein; in eine kategorie? "gehörst" DU gar nicht .. du bist du und da gibts keine passende schublade. bei manchem wirst du dich (wieder)finden, bei anderem eher nicht .. die summe all dessen, das DICH ausmacht gibt es SO kein zweites mal.
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Ja.das ist lange her.Luxbordie hat geschrieben:Hast du's schon mit professionneller Hilfe versucht.
Ich wollte diese antidepressiva nichtmetrisch nehmen..in manchen Momenten habe ich mich weit entfernt von mir selbst gefühlt... Nicht gut mit solchen medis.
Mein "grunddenken" ist ja eigentlich auch so; das packe ich schon.
Außerdem weiß ich nicht wer mir helfen soll außer ich selbst?
Angst Panik Attacken, Essstörungen, kein Selbstwertgefühl... Negatives Weltbild... Ich weiß nicht mehr wie wo was...nur die liebe zueignen Kindern ist eine klare Sache . Aber auch hier habe ich das Gefühl nicht gut genug zu sein.
Die Härte ist noch, nach außen bin ich so wahnsinnig toll. Keiner versteht mich.
Das schlimme ist, ich fühle mich so allein.
Ich denke ich kann relativ gut nachvollziehen wie es dir geht. Ich hatte genau das gleiche Problem. Perfekte Maske nach aussen. Therapie, Hilfe? Nein danke. Vor 2,5 Jahren bin ich dann auf einem Seminar einem Therapeuten begegnet. Er hat mich dazu gebracht eine Therapie zu machen. Und ich denke das ist auch gut so.
Man kann lernen mit diesen Gefühlen umzugehen. Und Medis brauchst du dafür vielleicht gar nicht. Ich wollte auch keine. Habe jetzt nur einen "Angstkiller" den ich bei Bedarf nehme, also nichts regelmäßiges.
Man kann lernen mit diesen Gefühlen umzugehen. Und Medis brauchst du dafür vielleicht gar nicht. Ich wollte auch keine. Habe jetzt nur einen "Angstkiller" den ich bei Bedarf nehme, also nichts regelmäßiges.
LG
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
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Angstkiller?
Wie fühlt man sich dann? Ich habe nämlich auch Angst vor Nebenwirkungen:(.
Und was ist wenn man Angst hat sich mit manchen Dingen zu konfrontieren, aus Angst eine Attacke zu bekommen oder aus dem Loch nicht mehr rauszukommen?
Ich bin normalerweise so verdammt stark, liebe Sport und Lache gerne.
Ich vermisse das alles so sehr.
Ich danke dir für deine zeit.
Wie fühlt man sich dann? Ich habe nämlich auch Angst vor Nebenwirkungen:(.
Und was ist wenn man Angst hat sich mit manchen Dingen zu konfrontieren, aus Angst eine Attacke zu bekommen oder aus dem Loch nicht mehr rauszukommen?
Ich bin normalerweise so verdammt stark, liebe Sport und Lache gerne.
Ich vermisse das alles so sehr.
Ich danke dir für deine zeit.
Das Medi wirkt an sich so dass mein Kopf zur Ruhe kommt. Wenn ich eine Panikattacke habe, steigere ich mich immer mehr in die Gedanken rein. Das Medikament verhindert das und beruhigt mich. Die einzige Nebenwirkung die ich hatte waren Magenschmerzen. Das lag aber daran dass ich die Tropfen in zu wenig Wasser getan haben. Seit ich mehr Wasser nehme, habe ich auch keine Nebenwirkungen mehr.
In der Therapie lerne ich mit meinen Gefühlen zurecht zu kommen. Ganz vorne steht da die Angst. Weil die bei mir auch allgegenwärtig ist. Obwohl ich bei meinem Umfeld auch absolut nicht so rüberkomme. Das Medi nehme ich nur im äussersten Notfall. Wenn ich in einer Krisensituation bin aus der ich nicht mehr rauskomme, habe ich die Möglichkeit meinem Thera anzurufen. Er hilft mir dann wieder rauszukommen.
In der Therapie lerne ich mit meinen Gefühlen zurecht zu kommen. Ganz vorne steht da die Angst. Weil die bei mir auch allgegenwärtig ist. Obwohl ich bei meinem Umfeld auch absolut nicht so rüberkomme. Das Medi nehme ich nur im äussersten Notfall. Wenn ich in einer Krisensituation bin aus der ich nicht mehr rauskomme, habe ich die Möglichkeit meinem Thera anzurufen. Er hilft mir dann wieder rauszukommen.
LG
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello
Luxbordie
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Das freut mich das du so gut klarkommst.
Das hört sich so Easy an..ich habe schon zwischendurch überlegt ob ich noch mal probiere jemanden zu finden... Es ist halt nicht einfach Für mich,es ist schwer für mich zu Vertrauen bei sowas.
Und außerdem lebt man ja total perfekt und im winwin Hoch, wenn ich nicht gerade hier unten bin...
Das hört sich so Easy an..ich habe schon zwischendurch überlegt ob ich noch mal probiere jemanden zu finden... Es ist halt nicht einfach Für mich,es ist schwer für mich zu Vertrauen bei sowas.
Und außerdem lebt man ja total perfekt und im winwin Hoch, wenn ich nicht gerade hier unten bin...
Naja - so easy ist es vielleicht nicht. . Aber mit dem Thera steh ich nicht alleine da. Ich denke die Mühe lohnt sich. Und es gibt gute Theras. Bin jetzt bei dem 2. und wirklich sehr zufrieden.
LG
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello
Luxbordie
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Ja, gut... Easy ist schon relativ...
Damit meinte ich eher, das es so rüberkommt, als würdest du deinen weg gefunden haben und das ist ja positiv für mich...es ist echt zu hart- normalerweise gebe ich den Ton an und ich Sage wo es langgeht...
Damit meinte ich eher, das es so rüberkommt, als würdest du deinen weg gefunden haben und das ist ja positiv für mich...es ist echt zu hart- normalerweise gebe ich den Ton an und ich Sage wo es langgeht...
Ich denke ich bin auf dem Weg, ja.
Und ich denke es ist eben wegen deiner inneren Angst und Unsicherheit dass du normalerweise den Ton angibst. Ist zwar nur eine Hypothese... Auf jeden Fall ist es bei mir genau so.
Ich muss jetzt weg, wäre aber froh wenn wir uns später weiter unterhalten könnten.
Und ich denke es ist eben wegen deiner inneren Angst und Unsicherheit dass du normalerweise den Ton angibst. Ist zwar nur eine Hypothese... Auf jeden Fall ist es bei mir genau so.
Ich muss jetzt weg, wäre aber froh wenn wir uns später weiter unterhalten könnten.
LG
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
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Luxbordie
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Hallo!
Am Ende war es dann so, dass die Mutter meiner Mutter dann letztendlich solche Ängste hatte, dass sie sich ins Ehebett zwischen meine Eltern legen wollte, und dies auch tat.
Heute ist meine Mutter bald soweit. Seit ihrer Pensionierung haben sie die Panikattacken fest im Griff!
Bei mir lief bis zum 25. Lebensjahr auch alles sehr gut, doch dann kamen die Ängste. Sie wurden immer übermächtiger bis ich schon Angst vor der Angst hatte.
Natürlich behielt auch ich, wie die meisten, meine Maske oben und tat alles um diese Ängste zu verbergen.
Bis ich mich dann gegen dieses Konzept entschieden habe und auch mit ca. 32 eine Therapie begann. Mir ging es so schlecht, dass ich auf alle viere dort hingekrochen bin, mit einem Zeitungsschnippsel in der Hand. Den reichte ich dann dieser Frau Therapeutin und meinte, wenn sie mir nicht helfen kann, kann es niemand mehr. Ich konnte nicht mehr, ich war am Ende. In diesem Zeitungsartikel war Sozialphobie beschrieben mit all den Symptomen, die ich damals bereits hatte.
Von der toughen, erfolgreichen jungen Frau bis zu einer Frau, die nicht mehr lebte, sondern nur noch funktionierte.
Naja, jedenfalls klappte es mit dieser Therapeutin nicht, aber mit dem Therapeuten danach und ich bin auch sehr froh, dass ich diesen Weg gewählt habe.
Auch wenn der Prozess Zeit dauert, ich erlebe nachhaltige Erfolge und spür mich wieder. Und zwar nicht nur die Angst, sondern mittlerweile auch wieder das volle Leben!
Alle Ängste sind natürlich noch nicht aus dem Weg geräumt, da mich zB meine Familie noch sehr fordert, auch mein Job usw.
Aber es hat sich alles um Welten verbessert.
Mittlerweile sieht auch meine Mutter ihre letzte Chance in einer Therapie. Denn wir, also ihre Familie betreuen sie zwar, aber wir können ihr schweres Leben nicht aufarbeiten. Uns belastet dies ebenso.
Du hast ja auch Kinder, und du kannst dir sicher sein, dass sie spüren, wie es dir geht und wenn es der Mutter nicht gut geht, haben die Kinder Schuldgefühle, ganz automatisch.
Auch wenn du deinen Pflichten zu 100% nachkommst, ein Restgefühl, dass es dir schlecht geht, bleibt immer und ist auch für sie spürbar.
Daher mein Rat, such dir nochmal eine passende Therapie und investiere darin. Du bist noch so jung und hast noch so ein langes Leben vor dir, das sollte doch nicht so angstgeprägt sein!
LGV
Guter Punkt, Luxbordie! War bei mir auch so, auch bei meiner Mutter, bei iherer Mutter. Bis der Punkt kam, wo die Ängste plötzlich aufstiegen und ihr Reich eroberten. Sowohl meine Oma, als auch meine Mutter haben Zeit ihres Lebens hart gekämpft, hielten alles unter Kontrolle, gaben den Ton an, schmissen den Laden, auf gut deutsch gesagt.Luxbordie hat geschrieben: Und ich denke es ist eben wegen deiner inneren Angst und Unsicherheit dass du normalerweise den Ton angibst. Ist zwar nur eine Hypothese... Auf jeden Fall ist es bei mir genau so.
Am Ende war es dann so, dass die Mutter meiner Mutter dann letztendlich solche Ängste hatte, dass sie sich ins Ehebett zwischen meine Eltern legen wollte, und dies auch tat.
Heute ist meine Mutter bald soweit. Seit ihrer Pensionierung haben sie die Panikattacken fest im Griff!
Bei mir lief bis zum 25. Lebensjahr auch alles sehr gut, doch dann kamen die Ängste. Sie wurden immer übermächtiger bis ich schon Angst vor der Angst hatte.
Natürlich behielt auch ich, wie die meisten, meine Maske oben und tat alles um diese Ängste zu verbergen.
Bis ich mich dann gegen dieses Konzept entschieden habe und auch mit ca. 32 eine Therapie begann. Mir ging es so schlecht, dass ich auf alle viere dort hingekrochen bin, mit einem Zeitungsschnippsel in der Hand. Den reichte ich dann dieser Frau Therapeutin und meinte, wenn sie mir nicht helfen kann, kann es niemand mehr. Ich konnte nicht mehr, ich war am Ende. In diesem Zeitungsartikel war Sozialphobie beschrieben mit all den Symptomen, die ich damals bereits hatte.
Von der toughen, erfolgreichen jungen Frau bis zu einer Frau, die nicht mehr lebte, sondern nur noch funktionierte.
Naja, jedenfalls klappte es mit dieser Therapeutin nicht, aber mit dem Therapeuten danach und ich bin auch sehr froh, dass ich diesen Weg gewählt habe.
Auch wenn der Prozess Zeit dauert, ich erlebe nachhaltige Erfolge und spür mich wieder. Und zwar nicht nur die Angst, sondern mittlerweile auch wieder das volle Leben!
Alle Ängste sind natürlich noch nicht aus dem Weg geräumt, da mich zB meine Familie noch sehr fordert, auch mein Job usw.
Aber es hat sich alles um Welten verbessert.
Mittlerweile sieht auch meine Mutter ihre letzte Chance in einer Therapie. Denn wir, also ihre Familie betreuen sie zwar, aber wir können ihr schweres Leben nicht aufarbeiten. Uns belastet dies ebenso.
Du hast ja auch Kinder, und du kannst dir sicher sein, dass sie spüren, wie es dir geht und wenn es der Mutter nicht gut geht, haben die Kinder Schuldgefühle, ganz automatisch.
Auch wenn du deinen Pflichten zu 100% nachkommst, ein Restgefühl, dass es dir schlecht geht, bleibt immer und ist auch für sie spürbar.
Daher mein Rat, such dir nochmal eine passende Therapie und investiere darin. Du bist noch so jung und hast noch so ein langes Leben vor dir, das sollte doch nicht so angstgeprägt sein!
LGV
Jemand anderen herabwürdigen ist auch nicht die Lösung.
Hi Vancouver,
Ich bin in Therapie. Deshalb bin ich mir an sich der Problematik mit den Ängsten bewusst. Und wir arbeiten dran. Ist nicht einfach, immer wieder Rückschläge.
Kinder hab ich keine. Nur mein inneres. Und das macht mir schon genug zu schaffen...
Ich bin in Therapie. Deshalb bin ich mir an sich der Problematik mit den Ängsten bewusst. Und wir arbeiten dran. Ist nicht einfach, immer wieder Rückschläge.
Kinder hab ich keine. Nur mein inneres. Und das macht mir schon genug zu schaffen...
LG
Luxbordie
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