PTBS, Schwierigkeiten und Therapie
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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PTBS, Schwierigkeiten und Therapie
Hallo,
ich hab leider nicht viel Erfahrung mit Internetforen und dem Schreiben über persönliche Probleme. Generell kann ich mich aber besser schriftlich als mündlich ausdrücken, deswegen erhoffe ich mir hier konkrete Tipps oder Erfahrungen anderer User.
Also mein Problem ist Folgendes: Im November 2011 bin ich in eine komische Sache verwickelt worden und hab ein paar ziemlich schlimme Dinge erlebt, die ich nicht mal ansatzweise begreifen oder verarbeiten kann. Vor allem in der ersten Zeit danach ging es mir massiv schlecht. Ich hab mehrere Nächte am Stück nicht mehr geschlafen, war komplett neben der Spur, wollte mein Studium hinschmeißen, etc.
Deswegen bin ich dann zu einem Psychiater gegangen, auch weil andere Leute gemeint haben, ich sei traumatisiert. Ich hab mich selber nicht für sehr traumatisiert gehalten, ein bißchen vielleicht, aber dann hab ich PTBS mal gegoogelt und so und die Sachen, die ich da erfahren habe, decken sich leider sehr mit meinen Erfahrungen.
Wegen den Schlafstörungen hab ich vom Psychiater Tabletten bekommen, die ich auch nehme. Mit der Zeit konnte ich auch wieder besser schlafen. Aber jetzt kommt mein Problem:
Ich soll halt regelmäßig zu dem Psychiater gehen und ich versuche eh die Termine mit größtmöglichem Zeitintervall zu vereinbaren, verschiebe sie eh oft oder komme einfach zu spät, um die Zeit zu minimieren, weil der Arzt dann dauernd über das Erlebnis sprechen will und das stresst mich ohne Witz so sehr, dass ich echt Angst habe, mich übergeben zu müssen.
Ich hab nur mit meinem Partner hin und wieder über einzelne Aspekte des Erlebnis gesprochen, aber er war danach immer schockiert und ich will ihn auch nicht belasten damit. Ich kann generell nicht so super über Gefühle sprechen.
Also ich sitze dann immer bei dem Arzt und der fängt dann an, Fragen zu stellen. 1. Kann ich mich an manche Sachen eh nicht mehr so gut erinnern und 2. will ich mich auch gar nicht erinnern müssen.
Je länger ich nicht bei ihm war, umso besser geht es mir. Wenn ich wieder bei ihm war, ist die restliche Woche im Eimer. Dann dreh ich wieder ab, denke dauernd drüber nach, schlafe schlecht, ...
Außerdem verhalte ich mich auch eigenartig in den Sitzungen, kann das Verhalten kaum kontrollieren. Ich schaffe es zB nicht ihn länger direkt anzuschauen, will am liebsten immer aufstehen und gehen und versuche ihn, vom Thema abzulenken. Ich mache sicher einen eigenartigen Eindruck auf ihn, aber ich kann mich nicht so natürlich verhalten wie im restlichen Leben.
Jetzt meine Frage: Ist es ernsthaft gesund, dauernd ein in der Vergangenheit liegendes Trauma wieder zu rekapitulieren?? Ich glaube kaum, dass sich so eine derartige Situation wiederholen wird und ich habe auch akzeptiert, dass ich das Geschehene nicht rational begreifen oder ändern kann und mit dieser Erkenntnis kann ich aber leben. Ich glaube es ist ein gesunder Mechanismus des Körpers solche Erlebnisse und Erinnerungen zu verdrängen, wenn ich jetzt wieder darüber spreche, wühlt es mich doch nur wieder auf. Das ist doch schlecht, wenn ich mich am Bügeleisen verbrenne, fasse ich doch auch nicht dauernd wieder hin. Gibt es denn irgendjemanden, der die Erfahrung gemacht hat, dass die Traumatisierung durch Reden darüber tatsächlich besser geworden ist?? Was soll ich machen?? Tut mir leid, dass das jetzt so viel Text geworden ist
ich hab leider nicht viel Erfahrung mit Internetforen und dem Schreiben über persönliche Probleme. Generell kann ich mich aber besser schriftlich als mündlich ausdrücken, deswegen erhoffe ich mir hier konkrete Tipps oder Erfahrungen anderer User.
Also mein Problem ist Folgendes: Im November 2011 bin ich in eine komische Sache verwickelt worden und hab ein paar ziemlich schlimme Dinge erlebt, die ich nicht mal ansatzweise begreifen oder verarbeiten kann. Vor allem in der ersten Zeit danach ging es mir massiv schlecht. Ich hab mehrere Nächte am Stück nicht mehr geschlafen, war komplett neben der Spur, wollte mein Studium hinschmeißen, etc.
Deswegen bin ich dann zu einem Psychiater gegangen, auch weil andere Leute gemeint haben, ich sei traumatisiert. Ich hab mich selber nicht für sehr traumatisiert gehalten, ein bißchen vielleicht, aber dann hab ich PTBS mal gegoogelt und so und die Sachen, die ich da erfahren habe, decken sich leider sehr mit meinen Erfahrungen.
Wegen den Schlafstörungen hab ich vom Psychiater Tabletten bekommen, die ich auch nehme. Mit der Zeit konnte ich auch wieder besser schlafen. Aber jetzt kommt mein Problem:
Ich soll halt regelmäßig zu dem Psychiater gehen und ich versuche eh die Termine mit größtmöglichem Zeitintervall zu vereinbaren, verschiebe sie eh oft oder komme einfach zu spät, um die Zeit zu minimieren, weil der Arzt dann dauernd über das Erlebnis sprechen will und das stresst mich ohne Witz so sehr, dass ich echt Angst habe, mich übergeben zu müssen.
Ich hab nur mit meinem Partner hin und wieder über einzelne Aspekte des Erlebnis gesprochen, aber er war danach immer schockiert und ich will ihn auch nicht belasten damit. Ich kann generell nicht so super über Gefühle sprechen.
Also ich sitze dann immer bei dem Arzt und der fängt dann an, Fragen zu stellen. 1. Kann ich mich an manche Sachen eh nicht mehr so gut erinnern und 2. will ich mich auch gar nicht erinnern müssen.
Je länger ich nicht bei ihm war, umso besser geht es mir. Wenn ich wieder bei ihm war, ist die restliche Woche im Eimer. Dann dreh ich wieder ab, denke dauernd drüber nach, schlafe schlecht, ...
Außerdem verhalte ich mich auch eigenartig in den Sitzungen, kann das Verhalten kaum kontrollieren. Ich schaffe es zB nicht ihn länger direkt anzuschauen, will am liebsten immer aufstehen und gehen und versuche ihn, vom Thema abzulenken. Ich mache sicher einen eigenartigen Eindruck auf ihn, aber ich kann mich nicht so natürlich verhalten wie im restlichen Leben.
Jetzt meine Frage: Ist es ernsthaft gesund, dauernd ein in der Vergangenheit liegendes Trauma wieder zu rekapitulieren?? Ich glaube kaum, dass sich so eine derartige Situation wiederholen wird und ich habe auch akzeptiert, dass ich das Geschehene nicht rational begreifen oder ändern kann und mit dieser Erkenntnis kann ich aber leben. Ich glaube es ist ein gesunder Mechanismus des Körpers solche Erlebnisse und Erinnerungen zu verdrängen, wenn ich jetzt wieder darüber spreche, wühlt es mich doch nur wieder auf. Das ist doch schlecht, wenn ich mich am Bügeleisen verbrenne, fasse ich doch auch nicht dauernd wieder hin. Gibt es denn irgendjemanden, der die Erfahrung gemacht hat, dass die Traumatisierung durch Reden darüber tatsächlich besser geworden ist?? Was soll ich machen?? Tut mir leid, dass das jetzt so viel Text geworden ist
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Hallo SunnyBunny86!
Willkommen im Forum!
Ich kenne das worüber du schreibst auch sehr gut. Nun habe ich aber den Weg gewählt und werde ihn auch gehen.
Es liegt natürlich an dir, dass du nicht mehr zum Psychiater gehst, das wäre ja möglich, allerdings würde ich schon versuchen jetzt dranzubleiben wo du es schon mal angefangen hast. Je schneller man ein Trauma verarbeiten kann, desto besser.
Viele Grüße!
candle
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Ich kenne das worüber du schreibst auch sehr gut. Nun habe ich aber den Weg gewählt und werde ihn auch gehen.
Es liegt natürlich an dir, dass du nicht mehr zum Psychiater gehst, das wäre ja möglich, allerdings würde ich schon versuchen jetzt dranzubleiben wo du es schon mal angefangen hast. Je schneller man ein Trauma verarbeiten kann, desto besser.
Viele Grüße!
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Danke für die schnelle Antwort! Woher weiß man denn, das man ein Trauma verarbeitet hat?? Wie fühlt sich das dann an?
Liebe Grüße!
Liebe Grüße!
Hallo SunnyBunny86!
Das kann ich dir leider nicht beantworten, weil ich da noch gar nicht so dran bin. Allerdings konnte mit EMDR schon ein wenig getan werden, dass sich manche Begebenheiten quasi als Erinnerung "neutralisiert" haben für mich.
Viele Grüße!
candle
Das kann ich dir leider nicht beantworten, weil ich da noch gar nicht so dran bin. Allerdings konnte mit EMDR schon ein wenig getan werden, dass sich manche Begebenheiten quasi als Erinnerung "neutralisiert" haben für mich.
Viele Grüße!
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Hallo SunnyBunny,
auch von mir willkommen im Forum hier!
Hast du denn Trigger?Also gibt es Gelegenheiten/Anlässe,wo dich das Erleben aus dem Trauma immer wieder "überfällt" und überwältigt?
Da heilt die Zeit und das Verdrängen dann nämlich keine Wunden,sondern da sollte man dann schon aktiver drangehen.
Was dein Psychiater da allerdings macht,halte ich jetzt für weniger dienlich... :unsicher:
Hast du schon mal dran gedacht,ne richtige Therapie zu machen?Vielleicht auch speziell in Richtung Trauma?EMDR z.B. oder was Ähnliches?
Jetzt so ohne,daß du dich selber abfangen und steuern kannst,wenn dich was triggert,und du einfach nur das Erleben wiederholst und wiederholst,ist doch eher retraumatisierend.
Mit "drüber reden" alleine ist es bei mir jedenfalls nicht besser geworden.Das Reden drüber war EIN Teil des Ganzen,schon auch wichtig - aber das Reden über das Geschehen an sich eher nicht.Sondern das Reden über die "eingefrorenen" Gefühle,über die Zustände dann,rausfinden,was da dann abläuft und wo ich nen Fuß in die Tür kriege etc.,das war für mich wichtig und hat tatsächlich geholfen.
auch von mir willkommen im Forum hier!
An und für sich geb ich dir da schon recht,die Frage ist halt nur,ob "vergessen und verdrängen" reicht oder nicht.SunnyBunny86 hat geschrieben:Ich glaube es ist ein gesunder Mechanismus des Körpers solche Erlebnisse und Erinnerungen zu verdrängen, wenn ich jetzt wieder darüber spreche, wühlt es mich doch nur wieder auf.
Hast du denn Trigger?Also gibt es Gelegenheiten/Anlässe,wo dich das Erleben aus dem Trauma immer wieder "überfällt" und überwältigt?
Da heilt die Zeit und das Verdrängen dann nämlich keine Wunden,sondern da sollte man dann schon aktiver drangehen.
Was dein Psychiater da allerdings macht,halte ich jetzt für weniger dienlich... :unsicher:
Hast du schon mal dran gedacht,ne richtige Therapie zu machen?Vielleicht auch speziell in Richtung Trauma?EMDR z.B. oder was Ähnliches?
Jetzt so ohne,daß du dich selber abfangen und steuern kannst,wenn dich was triggert,und du einfach nur das Erleben wiederholst und wiederholst,ist doch eher retraumatisierend.
Mit "drüber reden" alleine ist es bei mir jedenfalls nicht besser geworden.Das Reden drüber war EIN Teil des Ganzen,schon auch wichtig - aber das Reden über das Geschehen an sich eher nicht.Sondern das Reden über die "eingefrorenen" Gefühle,über die Zustände dann,rausfinden,was da dann abläuft und wo ich nen Fuß in die Tür kriege etc.,das war für mich wichtig und hat tatsächlich geholfen.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Danke für eure Offenheit! Also generell kann ich mir ja schon vorstellen traumatisiert zu sein, zB weil ich intuitiv mein Leben in eine Zeit Vor und eine Zeit Nach dem Erlebnis einteile. Also das Erlebnis als Schnitt- und Wendepunkt in meinem Leben begreife. Ich spüre auch, dass ich mich von meiner Persönlichkeit her sehr verändert habe, versuche aber die Veränderungen zu überspielen. Aber ich habe auch gelesen, dass Menschen mit PTBS extrem versuchen, dem Erlebnis aus dem Weg zu gehen. So ging es mir am Anfang zwar auch, aber das hat sich geändert. Mein Erlebnis ist stark an einen Ort geknüpft, wo mich in den ersten Wochen danach keine zehn Pferde wieder hin gebracht hätten. Aber jetzt denke ich oft darüber nach, wieder an den Ort zu gehen, könnte das nicht schon ein Anzeichen einer Besserung sein?
Das kann ich leider nicht beurteilen, jedenfalls solltest du das nicht alleine machen.
candle
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Hi Sunny,
ich habe auch eine PTBS, bei mir dauerte es Jahre, eher Jahrzehnte bis ich darüber überhaupt sprechen konnte. Als ich dann endlich soweit war, dauerte es nochmals fast 8 Jahre Therapie bis ich das Ereignis so dicht an mich heran kommen lassen konnte um detailliert darüber zu sprechen.
Womöglich ist jetzt einfach nicht der richtige Zeitpunkt in der Therapie darüber zu sprechen, sondern erstmal "verdrängen" eine gesunde Alternative. Dies bedeutet nicht, dass ich dir rate die Therapie abzubrechen, aber es ist sicher sinnvoll dem Therapeuten zu sagen, dass du da momentan nicht darüber sprechen kannst und es auch nicht willst. Es bringt ja nichts, wenn er immer wieder auf dieses Thema eingeht und dich mehr oder weniger damit konfrontiert. Vielleicht ist jetzt eher angesagt, dich in anderen Lebensbreichen zu stabilisieren und das geht auch ohne über das Ereignis zu sprechen.
ich habe auch eine PTBS, bei mir dauerte es Jahre, eher Jahrzehnte bis ich darüber überhaupt sprechen konnte. Als ich dann endlich soweit war, dauerte es nochmals fast 8 Jahre Therapie bis ich das Ereignis so dicht an mich heran kommen lassen konnte um detailliert darüber zu sprechen.
Womöglich ist jetzt einfach nicht der richtige Zeitpunkt in der Therapie darüber zu sprechen, sondern erstmal "verdrängen" eine gesunde Alternative. Dies bedeutet nicht, dass ich dir rate die Therapie abzubrechen, aber es ist sicher sinnvoll dem Therapeuten zu sagen, dass du da momentan nicht darüber sprechen kannst und es auch nicht willst. Es bringt ja nichts, wenn er immer wieder auf dieses Thema eingeht und dich mehr oder weniger damit konfrontiert. Vielleicht ist jetzt eher angesagt, dich in anderen Lebensbreichen zu stabilisieren und das geht auch ohne über das Ereignis zu sprechen.
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Nein, das hat nichts zu bedeuten und ist kein Indikator dafür, dass du etwas aufgearbeitet hast. Ich konnte auch jahrelang an diesen Ort zurück gehen, und dennoch war da gar nichts "aufgearbeitet".SunnyBunny86 hat geschrieben:ein Erlebnis ist stark an einen Ort geknüpft, wo mich in den ersten Wochen danach keine zehn Pferde wieder hin gebracht hätten. Aber jetzt denke ich oft darüber nach, wieder an den Ort zu gehen, könnte das nicht schon ein Anzeichen einer Besserung sein?
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Ich kenns zwar auch,daß es einen immer mal wieder zum "Test" an den Ort des Geschehens zurückzieht - aber es kann einen auch ganz ordentlich von der Rolle holen.Ich bin da Candle`s und Yamaha`s Meinung.
Du hast dich doch über die Anzeichen von ner PTBS informiert?Trifft da denn so viel und so Wichtiges drunter zu,daß du mehr oder weniger nach "Entlastungsbeweisen" zu suchen anfängst?Um dir selber klarzumachen,daß es "soooo schlimm" ja gar nicht war?
Du hast dich doch über die Anzeichen von ner PTBS informiert?Trifft da denn so viel und so Wichtiges drunter zu,daß du mehr oder weniger nach "Entlastungsbeweisen" zu suchen anfängst?Um dir selber klarzumachen,daß es "soooo schlimm" ja gar nicht war?
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Keine Ahnung, aber es gibt doch Leute die Zeugen von Mord waren oder im Krieg Menschen sterben haben sehen, so schlimm ist mein Erlebnis natürlich nicht. Es vergeht allerdings kein Tag an dem ich nicht darüber nach denke, aber ich hab mich jetzt aber auch nicht komplett isoliert /aufgegeben oder so. Ich sag ja, ich kann nicht drüber sprechen, ich hab ernsthaft, und das ich kein Witz, die Befürchtung direkt vor dem Psychiater auf den Boden zu kotzen, wenn ich anfange darüber zu sprechen ;( Was soll ich also machen? Lieber über etwas anderes mit ihm sprechen? Mich belastet aber sonst glücklicherweise nichts...
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Was hält dich denn dann bei diesem Psychiater?Ne "richtige" Therapie ist das ja nicht,was er dir da anbietet,oder?
Was findest du dann trotzdem bei den Gesprächen mit ihm,auch wenns dir immer mies danach geht,daß du immer wieder hingehst?
Was findest du dann trotzdem bei den Gesprächen mit ihm,auch wenns dir immer mies danach geht,daß du immer wieder hingehst?
Naja, dann solltest du und der Psychiater erstmal Gedanken machen zur Stabilisierung, denn das bist du ja nicht bezüglich Therapie.
Ich verstehe ja, dass du das alles schnell loswerden willst, aber das klappt leider nicht so wie man es möchte.
candle
Ich verstehe ja, dass du das alles schnell loswerden willst, aber das klappt leider nicht so wie man es möchte.
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Ich musste mich beim ersten Mal darüber reden auch übergeben, habe es aber noch ins Bad der Thera geschafft. Ist normal, wenn man die Ekelgefühle zulässt, das ist auch nicht schlimm, schämen musst du dich dafür nicht.SunnyBunny86 hat geschrieben:Ich sag ja, ich kann nicht drüber sprechen, ich hab ernsthaft, und das ich kein Witz, die Befürchtung direkt vor dem Psychiater auf den Boden zu kotzen, wenn ich anfange darüber zu sprechen ;( Was soll ich also machen? Lieber über etwas anderes mit ihm sprechen? Mich belastet aber sonst glücklicherweise nichts...
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Ok, danke für die Tipps. Also ich hab kein Problem damit, nicht mehr zu ihm zu gehen. Aber was soll ich stattdessen machen? Lieber nichts und abwarten, ob ich es nicht vielleicht irgendwann ganz vergesse? Oder vielleicht umziehen? Oder meditieren? Oder mehr arbeiten, um keine Zeit zum Grübeln zu haben?
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