Ich bin schwer depressiv geworden.
Ich hatte Rückenschmerzen im Brustkorb, mein Freund massierte mich, als ich versuchte
am nächsten Morgen aufzustehen, konnte ich mich von Kopf bis Fuß kaum noch bewegen. Er schleppte mich zum HA, der hatte Verdacht auf Meningitis und überwies mich in die Neuro
Dort wußte ich gar nicht, was mit mir passiert, denn irgendwie hab ich richtige Kopfbeschwerden gehabt so starke Thoraxschmerzen.
Dort wurde dann MRT vom Kopf gemacht, EEM und Vep, also ohne Befund außer VEP. Man sagte dort, ja die Seele. Bin dann zur KG gegangen, als der dann an meinem Muskeln und vorallem am Brustkorb rumdrücke, dann wurde mein Gesicht komisch, als hätte ich Muskelkater oder so. Beim Duschen bekam ich immer wieder so starke Schmerzen, dass ich kaum meine Arme über den Kopf halten konnte, Nervenschmerzen Brennen, Stecken,Hitze und Taubheitsgefühle.
Ich bin nach hause und bekam Todesängste.
Dann kam ich wieder in die Klinik,Schmerzen im Brustkorb.Dort wurde ich dann Lumbalpunkiert, bekam danach Hörsturz und wurde belächelt, ja kam nichts raus.Kam in die Psychi,mit Kopfschmerzen, Erbrochen. Bin dann von dort aus in die in eine UNi Klinik, dort wurde mir kurzzeitig geholfen. Ich bekam Kortison und meinem Ohr ging es dann besser.
Ich wurde dann in die Psychosomatik verlegt.
Dort sagte man mir, es sei seelisch.Irgendwann bekam ich dann auch Herz Kreislaufprobleme und immer wieder Brustkorbschmerzen, fühlte mich elend.
Ich bin dann einfach gegangen, weil es mir nicht besser erging. Blutwerte auch okay.
Irgendwann wurde es mit dem Kopf und den Brustkorbschmerzen so schlimm, dass ich in eine Neurologie ging.
Dort sagte der Arzt, Wenn ich mich nicht sofort punktieren lasse, dann werde ich die Nacht nicht überleben, er glaubte an Herpes Zoster.
Die Punktion verlief traumatisch. Er konnte kein Nervenwasser bekommen. Ich verkrampfe und schrie vor schmerzen. Mein Freund konnte mich im ganzen Krankenhaus weinen hören.
Ich schlug vor Angst meinen Kopf regelrecht zur Seite.
Ich bin dann nachdem der Arzt nach mehreren Versuchen nichts an Hirnwasser erhalten hat in den Rollstuhl gekommen, Laufen konnte ich nicht mehr und meinen Kopf konnte ich nicht mehr bewegen.
Nächsten Tag konnte ich nicht aufstehen, jedesmal wenn ich den Kopf bewegen wollte,wurde mein Körper schwer wie Blei, Schmerzmittel sind wirkunslos.
Manche haben nach einer Punktion lebenslange Schwierigkeiten.
Ich bin ein starker Mensch, aber jedesmal wenn ich mich auf meinen Kopf lege wird er Heiß, der Rücken wird heiß, Gesicht wird taub, als wenn Nerven abgedrückt werden. Den Kopf zur Seite drehen, das kann ich nicht mehr, denn ich bekomm sofort Schwindel und ein Helmgefühl, Schmerzen in den Armen und Beinen oder muss fast erbrechen. Ein EEG beim Arzt zeigte keine Auffälligkeiten.
Es wurde nochmal ein MRT gemacht alles soweit okay, jedenfalls in der Wirbelsäule, aber das ist nach d.Puntkion auch nicht sichtbar. Ich habe täglich starke Schmerzen. Beim Strecken des Körpers. Ohne Sonnenbrille kann ich nichts mehr sehen, so lichtempfindlich sind meine Augen
Ich überlege jetzt,ob ich Selbstmord begehe. Ich bin als Kind mehrmals traumatisiert worden.
Mein Leben verlief wieder gut bis zum Tag als ich in die erste Neuro kam. Ich bin aufgrund der Symptome ewig nicht mehr rausgegangen. Es ist so schlimm, wenn man sich die Haare wäscht und danach der Kopf total komisch wird und du auch nicht weißt wo du hinlaufen solltst aufgrund des Schwindels.
Ich habe alle Freunde verloren, da die Ärzte nicht wissen, woran es liegt und meine Freu.denken, dass ich spinne.
Die Schmerzen sind unerträglich Das Bett kann ich kaum verlassen. Manchmal kann ich nicht mal mehr die Augenbrauen hochziehen, objektiv sieht es dann wieder eine Migräne aus.
Es ist aber kein Kopfschmerz, sondern es sind eher Missempfindungen, besonders wenn ich auf dem Brustkorb liege und auch eigentlich dominiernd rechts. Da mein Mrt super aussieht, denkt meine Umwelt ich bin nicht mehr ganz dicht. Wenn ich ins Krankenhaus gehe oder zum Arzt sagen sie ja da ist ja nichts. Mein Leben veränderte sich schlagartig nachdem ich morgens aufgestanden bin. Bis auf erhöhte ANA Werte mit Verdacht auf eine Autoimmungeschichte k.B
Mein Leben beenden möchte ich weil ich mich seit Ewigkeiten um meine Tochter nicht kümmern kann. Früher war ich Elternsprecherin, habe mich ehrenamtlich engagiert und nebenbei noch mein Abi gemacht.
Jetzt schaffe ich es kaum aus dem Haus, es tut so verdammt weh und durch die Sehstörungen geht auch kaum was... Es sind so schlimme Kopfbeschwerden, dass ich schon oft überlegt habe aus Verzweiflung Tabletten zu schlucken.
Da ich früher schlimme Erfahrungen machen musste, ist es zusätzlich belastend so krank zu sein, denn sobald ich eine Feuerwehr höre, wird mir speiübel. Wenn ich jetzt nicht mehr studieren kann, so werde ich niemals mehr glücklich. Ich habe Angst um mich. Ich habe nie ans Selbsmord gedacht.
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Lebensende und Depressionen durch Trauma und Krankheit?
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Hallo,
uff... deine Geschichte klingt wirklich gruselig und ich musste sie erstmal kurz sacken lassen. Ich kann sehr gut verstehen, dass du Suizidgedanken hast. Dennoch möchte ich dir auch sagen, dass die Seele sehr viele körperliche Symptome hervorrufen kann. Ich spreche da aus Erfahrung und wollte es lange nicht einsehen.
Bist du in Psychotherapie und hast du einen Psychiater? Ich denke, dass das am Besten für dich wäre. Gib die Hoffnung nicht auf, bevor du alles ausprobiert hast. Auch wenn du dein Kind momentan nicht versorgen kannst, es braucht dich.
Viel Glück.
Dilemma
uff... deine Geschichte klingt wirklich gruselig und ich musste sie erstmal kurz sacken lassen. Ich kann sehr gut verstehen, dass du Suizidgedanken hast. Dennoch möchte ich dir auch sagen, dass die Seele sehr viele körperliche Symptome hervorrufen kann. Ich spreche da aus Erfahrung und wollte es lange nicht einsehen.
Bist du in Psychotherapie und hast du einen Psychiater? Ich denke, dass das am Besten für dich wäre. Gib die Hoffnung nicht auf, bevor du alles ausprobiert hast. Auch wenn du dein Kind momentan nicht versorgen kannst, es braucht dich.
Viel Glück.
Dilemma
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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hallo. Danke dir für deine Antowort.
Ja, ich bin in Psychotherapie, sie ist auch sehr gut, nur bedingt durch die Schmerzen seit der Lp ist auch viel ausgeschöpft und ich bin nicht wirklich in dem Zustand therapiefähig. Hinzu kommt, das meine Familie auch hier zu hause völlig unselbstständig ist und ohne mich auch kaum etwas geht. Jeden Tag aufs neue dieser Schmerz, der nicht zu vergehen scheint hinzu viel viel Angst. Momentan hab ich Therapie immer abgesagt, weil ich es nicht mehr hinschaffe.
Ja, ich bin in Psychotherapie, sie ist auch sehr gut, nur bedingt durch die Schmerzen seit der Lp ist auch viel ausgeschöpft und ich bin nicht wirklich in dem Zustand therapiefähig. Hinzu kommt, das meine Familie auch hier zu hause völlig unselbstständig ist und ohne mich auch kaum etwas geht. Jeden Tag aufs neue dieser Schmerz, der nicht zu vergehen scheint hinzu viel viel Angst. Momentan hab ich Therapie immer abgesagt, weil ich es nicht mehr hinschaffe.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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einerseits ist es die Angst daran zu sterben und dann aber wieder diese Suizidgedanken, die mich echt belasten. Und ja vor Medis hab ich aufgrund der ganzen Symptome auch echt Angst.. denn ich habe auch mit Herzrasen und Kreislaufschwächen zu tun und diese Unruhe, wenn ich plötzlich was bekomme, ist nicht angenehm, hatte mal Citalopram und so, das war ja schrecklich. das schlimme ist, das dieses Gefühl im Kopf durch nichts weggeht. Kein Muskelrelaxer, kein Antidepressiva, kein Ibroprofen, einfach druch nichts...
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