Hallo,
Also ich lebe schon seit mehreren Jahren völlig in meiner eigenen Traumwelt habe mir dort einfach total viel aufgebaut, habe mir dort Freunde erfunden, eine richtige Familie ein anderes Land und ich bin dort auch etwas anders, aber eigentlich nur so wie ich wäre wenn einiges anders wäre.
Aber mittlerweile sehne ich mich immer mehr nach dieser Welt, ich glaube das einzige wofür ich noch lebe ist meine Traumwelt, es macht mich fertig das ich diese nie haben kann.
Ich möchte dieses Leben was ich habe einfach nicht mehr ich will nicht mehr diese Person sein die ich bin, mein ganzes Leben war seitdem ich 11 Jahre alt bin die Hölle gewesen, ich frage mich ob das nie ein Ende hat.
Ich hätte so viele Ziele im Leben wenn ich nur diese Person wäre die ich in meinen Gedanken bin ich möchte einfach einmal wissen wie es ist wenn man leben darf..dh.wenn man mal einen Partner hat und so selbstverständliche Dinge im Leben.
Ich kann mich einfach nicht akzeptieren weil ich keine Ahnung habe wer ich wirklich bin manchmal sehe ich mich wie eine fremde, ich will sowas nicht mehr.
Ich sehne mich nach meiner Traumwelt
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In wie fern unterscheidet sich denn die Person in deinen Träumen von der Person, die du glaubst zu sein? Und was hält dich davon ab sie zu werden?
Wie würdest du denn deinen Lebensalltqag sonst so beschreiben? Bist du gerne mit anderen Menschen zusammen? Vertraust du vielen? Ist es dir wichtig was andere von dir denken, also ob du von ihnen Gelobt oder nicht gelobt wirst in der Arbeit oder in der Schule?
Sich in Traumwelten zu flüchten ist recht normal, viele Menschen tun das beinahe täglich. Filme, Spiele, Musik, im Prinzip stellt all dies eine gewisse Flucht vor der Realität dar. Es ist nur wichig dabei nicht aus den Augen zu verlieren, dass es alles Träume sind.
Wie würdest du denn deinen Lebensalltqag sonst so beschreiben? Bist du gerne mit anderen Menschen zusammen? Vertraust du vielen? Ist es dir wichtig was andere von dir denken, also ob du von ihnen Gelobt oder nicht gelobt wirst in der Arbeit oder in der Schule?
Sich in Traumwelten zu flüchten ist recht normal, viele Menschen tun das beinahe täglich. Filme, Spiele, Musik, im Prinzip stellt all dies eine gewisse Flucht vor der Realität dar. Es ist nur wichig dabei nicht aus den Augen zu verlieren, dass es alles Träume sind.
In wie fern unterscheidet sich denn die Person in deinen Träumen von der Person, die du glaubst zu sein? Und was hält dich davon ab sie zu werden?
Ich traue mich gar nicht MICH, diese Person die ich bin Leuten zu zeigen die nicht zu meiner Familie gehören, es ist eigentlich so das ich mich für fast jeden Menschen völlig verstelle und das klappt so gut das diese Personen glauben ich sei wirklich so.
Meine Probleme mit mir selbst halten mich davon ab überhaupt eine beständigte Identität zu entwickeln.
Wie würdest du denn deinen Lebensalltqag sonst so beschreiben? Bist du gerne mit anderen Menschen zusammen? Vertraust du vielen? Ist es dir wichtig was andere von dir denken, also ob du von ihnen Gelobt oder nicht gelobt wirst in der Arbeit oder in der Schule?
Wenn es mir gut genug geht und diese Leute MICH kennen und keine von meinen gespielten Charaktären dann bin ich recht gerne unter anderen, doch leider ist meine Stimmung dazu in der letzten Zeit einfach zu schlecht.
Das Vertrauen zu anderen ist bei mir eher schlecht und auf der Arbeit habe ich einfach zu viel Angst vor Kritik und kann mich deshalb nicht gut konzentieren deshalb werde ich dann auch eher getadelt als gelobt.
Das ist ja auch meine Meinung das es ok ist sich selbst eine Traumwelt zu erschaffen aber irgendwie sehne ich mich die letzte Zeit zu stark nach dieser Welt deshalb bin ich oft voll fertig deshalb.
Eine Frage, gibt es sowas wie eine Identitätsstörung ohne das man dann eine Multible Persönlichkeit (Dissoziative Idenditätsstörung) hat? Ich hab einfach so das Gefühl das ich eine Persönlichkeitstörung habe die einfach noch nicht entdeckt wurde, oft kann ich meine Gefühle gar nicht in Worte fassen, es fühlt sich an als sei in mir innerlich alles zerfetzt.
Ich traue mich gar nicht MICH, diese Person die ich bin Leuten zu zeigen die nicht zu meiner Familie gehören, es ist eigentlich so das ich mich für fast jeden Menschen völlig verstelle und das klappt so gut das diese Personen glauben ich sei wirklich so.
Meine Probleme mit mir selbst halten mich davon ab überhaupt eine beständigte Identität zu entwickeln.
Wie würdest du denn deinen Lebensalltqag sonst so beschreiben? Bist du gerne mit anderen Menschen zusammen? Vertraust du vielen? Ist es dir wichtig was andere von dir denken, also ob du von ihnen Gelobt oder nicht gelobt wirst in der Arbeit oder in der Schule?
Wenn es mir gut genug geht und diese Leute MICH kennen und keine von meinen gespielten Charaktären dann bin ich recht gerne unter anderen, doch leider ist meine Stimmung dazu in der letzten Zeit einfach zu schlecht.
Das Vertrauen zu anderen ist bei mir eher schlecht und auf der Arbeit habe ich einfach zu viel Angst vor Kritik und kann mich deshalb nicht gut konzentieren deshalb werde ich dann auch eher getadelt als gelobt.
Das ist ja auch meine Meinung das es ok ist sich selbst eine Traumwelt zu erschaffen aber irgendwie sehne ich mich die letzte Zeit zu stark nach dieser Welt deshalb bin ich oft voll fertig deshalb.
Eine Frage, gibt es sowas wie eine Identitätsstörung ohne das man dann eine Multible Persönlichkeit (Dissoziative Idenditätsstörung) hat? Ich hab einfach so das Gefühl das ich eine Persönlichkeitstörung habe die einfach noch nicht entdeckt wurde, oft kann ich meine Gefühle gar nicht in Worte fassen, es fühlt sich an als sei in mir innerlich alles zerfetzt.
Aber wo ist denn nun der Unterschied zwischen den Personen? Oder besser, was macht dein "Ich" so schlimm, dass du es mit einer weiteren Maske überdecken musst? So wie du schreibst, klingt es so, als wären es Verhaltensmuster, die du an den Tag legst, die du eben nicht als deine eigenen ansiehst, die aber trotzdem von dir kommen.
Was stört dich an der Dissoziativen Persönlichkeitsstörung? Auch dort ist es möglich, dass die Hauptpersönlichkeit von den Subpersönlichkeiten weiß und diese auch kennt oder gewollt hervorrufen kann. Wobei es sich hier auch um einen Schutzmechanismus handeln könnte, den du aktivierst, um Schmerzen im weitesten Sinne zu entgehen. Die Flucht in Fantasiewelten ist bei Problemen im Leben auch nicht unüblich und wird von vielen, praktiziert.
Vielleicht solltest du einmal darüber nachdenken dich einem Therapeuten direkt anzuvertrauen?
Was stört dich an der Dissoziativen Persönlichkeitsstörung? Auch dort ist es möglich, dass die Hauptpersönlichkeit von den Subpersönlichkeiten weiß und diese auch kennt oder gewollt hervorrufen kann. Wobei es sich hier auch um einen Schutzmechanismus handeln könnte, den du aktivierst, um Schmerzen im weitesten Sinne zu entgehen. Die Flucht in Fantasiewelten ist bei Problemen im Leben auch nicht unüblich und wird von vielen, praktiziert.
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