Ist Esoterik mit psychischen Problemen zusammenhängend?
Ist Esoterik mit psychischen Problemen zusammenhängend?
Für mich persönlich kam die Frage auf, in wiefern die Esoterik mit psychischen Problemen in Zusammenhang steht. Da ich es selbst erlebt habe, damals durch psychisch-seelische Probleme in die Esoterik "gerutscht" zu sein, wäre es für mich naheliegend, dass die Esoterik größtenteils auf Menschen mit psychischen Problemen basiert. Zum Beispiel sagen ja viele Esoteriker von sich, diverse übernatürliche Fähigkeiten zu besitzen. Das könnte entsprechend als Überlagerung für die psychischen Probleme dienen.
Als ich zum Beispiel emotional sehr niedergeschlagen war, war ich der Ansicht, ich wäre einfach nur ein sehr emotionaler Mensch, der empathisch ist und sich in andre Lebenwesen einfühlen kann. Dabei war es einfach nur so, dass ich das Leiden anderer Menschen, Tiere etc. nachvollziehen konnte, weil es mir selbst emotional genauso ging.
Genrell möchte ich damit zum Ausdruck bringen, dass ich der Ansicht bin, dass sich einige Menschen, die Psychische Probleme haben, sich selbst ihre psychischen Probleme, von denen sie diese aber nicht ans psychische Probleme erkennen, mit diversen Dingen erklären, welche unter dem Begriff "Esoterik" wieder gefunden wird. Mir fällt es gerade etwas schwer, den Richtigen Ausdruck dafür zu finden, da ich ja im Prinzip von meinen Eigenerfahrungen berichte und nun versuche, die mit diesen Eindrücken verbundenen Emotionen so auszudrücken, dass ihr auch vesteht, was ich meine.
Vielleicht schafft es ja jemand, der weiß was ich meine, es besser bzw. treffender zu formulieren. An sonsten könnt ihr einfach Fragen stellen und ich versuche dann, es entsprechend zu formulieren... Edit: Ein gutes Beispiel, finde ich, sind Leute, welche Magie praktizieren (im Sinne von Zaubersprüchen und Ritualen) oder auch jene, die zum Beispiel überzeugt sind, diverse andere Kräfte/Fähigkeiten zu besitzen (Mit Tieren sprechen, Gedankenlesen, Channeling, etc. pp.)
Das beste Beispiel jedoch finde ich ist, dass ich, sobald es mir psychisch deutlich besser ging, von selbst anfing, mich von dieser Esoterik zu distanzieren, obwohl ich zuvor um die 6 Jahre damit verbracht hatte. Es fing mit 12 Jahren ganz leicht an, als es psychisch auch langsam abwärts ging. Mit 18 Jahren war die schlimmste Zeit, zu der die Esoterik auch ziemlich fest in meinem Alltgag verankert war. Nun bin ich 20 und habe meine psychischen Probleme erfolgreich und restlos überstanden und will auf einmal gar nichts mehr von der Esoterik wissen, beginne vieles von dort kritisch zu betrachten und frage mich, warum ich damit damals überhaupt angefangen habe.
Irgendwie erinnert mich das etwas daran, wenn Menschen in einer Sekte Halt finden wollen bzw. dort den Halt bekommen, den sie in dem Moment brauchen und später, wenn es ihnen besser geht merken, wo sie da die ganze Zeit über hinein geraten sind und dann wieder aussteigen. Somit wäre doch dann die Estoerik irgendwie auch eine Art Sekte? ...
Als ich zum Beispiel emotional sehr niedergeschlagen war, war ich der Ansicht, ich wäre einfach nur ein sehr emotionaler Mensch, der empathisch ist und sich in andre Lebenwesen einfühlen kann. Dabei war es einfach nur so, dass ich das Leiden anderer Menschen, Tiere etc. nachvollziehen konnte, weil es mir selbst emotional genauso ging.
Genrell möchte ich damit zum Ausdruck bringen, dass ich der Ansicht bin, dass sich einige Menschen, die Psychische Probleme haben, sich selbst ihre psychischen Probleme, von denen sie diese aber nicht ans psychische Probleme erkennen, mit diversen Dingen erklären, welche unter dem Begriff "Esoterik" wieder gefunden wird. Mir fällt es gerade etwas schwer, den Richtigen Ausdruck dafür zu finden, da ich ja im Prinzip von meinen Eigenerfahrungen berichte und nun versuche, die mit diesen Eindrücken verbundenen Emotionen so auszudrücken, dass ihr auch vesteht, was ich meine.
Vielleicht schafft es ja jemand, der weiß was ich meine, es besser bzw. treffender zu formulieren. An sonsten könnt ihr einfach Fragen stellen und ich versuche dann, es entsprechend zu formulieren... Edit: Ein gutes Beispiel, finde ich, sind Leute, welche Magie praktizieren (im Sinne von Zaubersprüchen und Ritualen) oder auch jene, die zum Beispiel überzeugt sind, diverse andere Kräfte/Fähigkeiten zu besitzen (Mit Tieren sprechen, Gedankenlesen, Channeling, etc. pp.)
Das beste Beispiel jedoch finde ich ist, dass ich, sobald es mir psychisch deutlich besser ging, von selbst anfing, mich von dieser Esoterik zu distanzieren, obwohl ich zuvor um die 6 Jahre damit verbracht hatte. Es fing mit 12 Jahren ganz leicht an, als es psychisch auch langsam abwärts ging. Mit 18 Jahren war die schlimmste Zeit, zu der die Esoterik auch ziemlich fest in meinem Alltgag verankert war. Nun bin ich 20 und habe meine psychischen Probleme erfolgreich und restlos überstanden und will auf einmal gar nichts mehr von der Esoterik wissen, beginne vieles von dort kritisch zu betrachten und frage mich, warum ich damit damals überhaupt angefangen habe.
Irgendwie erinnert mich das etwas daran, wenn Menschen in einer Sekte Halt finden wollen bzw. dort den Halt bekommen, den sie in dem Moment brauchen und später, wenn es ihnen besser geht merken, wo sie da die ganze Zeit über hinein geraten sind und dann wieder aussteigen. Somit wäre doch dann die Estoerik irgendwie auch eine Art Sekte? ...
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Ganz ehrlich, ich finde dein Beitrag gerade richtig furchtbar.
Ja klar, psychisch labile Menschen sind in der Tat anfällig für Esotherik und Scharlatanerie. Besonders in solch jungen Jahren, von denen du sprichst, eine Zeit, die sowieso der Sinn- und Selbstsuche vorbehalten ist.
Aber nur weil es Scharlatane gibt und psychisch Labile oder sehr naive Menschen, die darauf reinfallen... deshalb gleich so Pseudo-Thesen aufzustellen, dass in Wahrheit jeder Esotheriker irgendwo psychisch krank sein müsse... - Ich weiß nicht, da fehlen mir gerade echt die Worte dafür. Hmmmpf.
Worauf willst du eigentlich hinaus? Auf eine Grundsatzdiskussion a la "Sind alle, die sich sich mit Magie beschäftigen verrückt?". Oder soll es dir um dich gehen? - Mir erscheint dein Beitrag und momentan stark generalisierenden, projiizierten, fatalistischen Gedanken wie ein Versuch sich gegenüber sich selbst rechtfertigen.
Weißt du, nur weil psychisch labilie oder sehr junge, naive Menschen die sog. "Esotherik" missbrauchen, kann die sog. "Esotherik" nichts dafür. Ich schätze, du wirst damit leben müssen, dass DU als Individuum nun mal diese und jene Erfahrung hattest, DU da vlt. den einen oder anderen Fehler gemacht hast... (was bei dem Alter von dem du sprichst jetzt auch einigermaßen verzeihbar ist)... aber das man dies nicht generalisieren kann.
Es gibt auch sehr bodenständige Esotheriker, auch Menschen, die damit glücklich und zufrieden ihr Lebensunterhalt verdienen und KEINE Scharlatane sind.
Ich hab das Gefühl, du denkst dir bewusst o. unbewusst: "Meine Güte, war ich naiv und dumm!!!" und bombardierst dich mehr oder weniger mit Selbstvorwürfen. Und nur um jetzt besser damit klar zu kommen, würdest du es gerne so hinstellen, dass es allen, die sich damit beschäftigten, ebenso geht. Finde ich jetzt nicht unbedingt eine gute Charaktereigenschaft. Wenn du was für dein Selbstwert brauchst, kannst du dich ja darauf konzentrieren, dass du eine Entwicklung durchgemacht hast und etwas für dich selbst gelernt hast. Wäre irgendwie die nettere Tour als alle anderen "schlecht denken", um mit den eigenen Fehler besser klar zu kommen.
Esotherik kann man NICHT als Sekte bezeichnen. Es ist so ein oberflächlicher Sammelbegriff, reicht von absolut harmlos wie Yoga-Chakrenmediationen bis zu Hardcore.
Womit ich dir aber absolut recht gebe: Teenager, vor allem psychisch angeschlagene, labile Teenager, sollten von dem Zeug definitiv die Finger lassen! Vor allem wenn's von der Esotherik weg in Richtung Okkultismus geht. Nur da kann nun mal die Esotherik nichts dafür. Es ist immer eine Frage des Anwenders.
Ja klar, psychisch labile Menschen sind in der Tat anfällig für Esotherik und Scharlatanerie. Besonders in solch jungen Jahren, von denen du sprichst, eine Zeit, die sowieso der Sinn- und Selbstsuche vorbehalten ist.
Aber nur weil es Scharlatane gibt und psychisch Labile oder sehr naive Menschen, die darauf reinfallen... deshalb gleich so Pseudo-Thesen aufzustellen, dass in Wahrheit jeder Esotheriker irgendwo psychisch krank sein müsse... - Ich weiß nicht, da fehlen mir gerade echt die Worte dafür. Hmmmpf.
Worauf willst du eigentlich hinaus? Auf eine Grundsatzdiskussion a la "Sind alle, die sich sich mit Magie beschäftigen verrückt?". Oder soll es dir um dich gehen? - Mir erscheint dein Beitrag und momentan stark generalisierenden, projiizierten, fatalistischen Gedanken wie ein Versuch sich gegenüber sich selbst rechtfertigen.
Weißt du, nur weil psychisch labilie oder sehr junge, naive Menschen die sog. "Esotherik" missbrauchen, kann die sog. "Esotherik" nichts dafür. Ich schätze, du wirst damit leben müssen, dass DU als Individuum nun mal diese und jene Erfahrung hattest, DU da vlt. den einen oder anderen Fehler gemacht hast... (was bei dem Alter von dem du sprichst jetzt auch einigermaßen verzeihbar ist)... aber das man dies nicht generalisieren kann.
Es gibt auch sehr bodenständige Esotheriker, auch Menschen, die damit glücklich und zufrieden ihr Lebensunterhalt verdienen und KEINE Scharlatane sind.
Ich hab das Gefühl, du denkst dir bewusst o. unbewusst: "Meine Güte, war ich naiv und dumm!!!" und bombardierst dich mehr oder weniger mit Selbstvorwürfen. Und nur um jetzt besser damit klar zu kommen, würdest du es gerne so hinstellen, dass es allen, die sich damit beschäftigten, ebenso geht. Finde ich jetzt nicht unbedingt eine gute Charaktereigenschaft. Wenn du was für dein Selbstwert brauchst, kannst du dich ja darauf konzentrieren, dass du eine Entwicklung durchgemacht hast und etwas für dich selbst gelernt hast. Wäre irgendwie die nettere Tour als alle anderen "schlecht denken", um mit den eigenen Fehler besser klar zu kommen.
Esotherik kann man NICHT als Sekte bezeichnen. Es ist so ein oberflächlicher Sammelbegriff, reicht von absolut harmlos wie Yoga-Chakrenmediationen bis zu Hardcore.
Womit ich dir aber absolut recht gebe: Teenager, vor allem psychisch angeschlagene, labile Teenager, sollten von dem Zeug definitiv die Finger lassen! Vor allem wenn's von der Esotherik weg in Richtung Okkultismus geht. Nur da kann nun mal die Esotherik nichts dafür. Es ist immer eine Frage des Anwenders.
Hallo Gothika.
Doch, ich meine damit die Esoterik allgemein, die ganze Esoterik, mit allen Menschen, die darin vertreten sind. Doch es sind keine Vorwürfe diesen Menschen gegenüber, sondern es ist lediglich eine neutrale Feststellung. Wenn du dich mit Esoterik beschäftigst (wovon ich bezüglich deiner Reaktion ausgehe) kann ich verstehen, warum du so reagierst. Ich hätte damals wo ganz ähnlich auf so etwas reagiert.
Doch es sind nicht die Menschen, die sich mit Esoterik beschäftigen, welche hier an den Pranger gestellt werden. Es ist das Thema der Esoterik. Ein Mensch, der sich Scientology, den Zeugen Jehowas oder auch dem Christentum angeschlossen hat und darin seine Erfüllung findet, wird sich in der Regel diese Erfüllung nicht ausreden lassen wollen, das ist ganz normal und auch durchaus verständlich.
Mir scheint, als ob du meinen Beitrag zwar gelesen, und das was da steht, durchaus auch verstanden hast. Doch die Kernaussage meines Beitrages scheint leider noch nicht angekommen zu sein, jedenfalls lässt deine Reaktion auf den Beitrag darauf schließen. Ich will dich jetzt wirklich nicht persönlich angreifen, doch so leid es mir tut, deine Reaktion zeigt mir persönlich das Bild des Spruches "getroffene Hunde bellen". Wenn du mir schon zeigen möchtest, dass ich Unrecht habe, sollte das vielleicht nicht so ablaufen, dass du mit deiner Reaktion im Prinzip meinen Beitrag bestätigst.
Trotzdem vielen lieben Dank, für deine Antwort
Doch, ich meine damit die Esoterik allgemein, die ganze Esoterik, mit allen Menschen, die darin vertreten sind. Doch es sind keine Vorwürfe diesen Menschen gegenüber, sondern es ist lediglich eine neutrale Feststellung. Wenn du dich mit Esoterik beschäftigst (wovon ich bezüglich deiner Reaktion ausgehe) kann ich verstehen, warum du so reagierst. Ich hätte damals wo ganz ähnlich auf so etwas reagiert.
Doch es sind nicht die Menschen, die sich mit Esoterik beschäftigen, welche hier an den Pranger gestellt werden. Es ist das Thema der Esoterik. Ein Mensch, der sich Scientology, den Zeugen Jehowas oder auch dem Christentum angeschlossen hat und darin seine Erfüllung findet, wird sich in der Regel diese Erfüllung nicht ausreden lassen wollen, das ist ganz normal und auch durchaus verständlich.
Mir scheint, als ob du meinen Beitrag zwar gelesen, und das was da steht, durchaus auch verstanden hast. Doch die Kernaussage meines Beitrages scheint leider noch nicht angekommen zu sein, jedenfalls lässt deine Reaktion auf den Beitrag darauf schließen. Ich will dich jetzt wirklich nicht persönlich angreifen, doch so leid es mir tut, deine Reaktion zeigt mir persönlich das Bild des Spruches "getroffene Hunde bellen". Wenn du mir schon zeigen möchtest, dass ich Unrecht habe, sollte das vielleicht nicht so ablaufen, dass du mit deiner Reaktion im Prinzip meinen Beitrag bestätigst.
Trotzdem vielen lieben Dank, für deine Antwort
Hallo Norah!
Also ich setze Esoterik keinesfalls mit psychisch krank gleich und stelle auch nicht die generelles Gleichung "Esoterik=Sekte" auf!!!
Also ich finde, wenn jemand eine Chakra-Meditation macht, ein paar Räucherstäbchen hat, Edelsteine besitzt und sich mit Sternzeichen und Nummerologie beschäftigt, muss man nicht gleich krank deswegen sein oder krank dadurch werden. Für manche Leute bedeutet das sogar in gewissem Maße Halt. Warum soll das dann gleich schlecht sein? Es ist, meiner Ansicht nach, auch immer noch eine Frage der Art, der Menge und des Umgangs damit.
...und mal ganz anders gefragt: Was verstehst DU genau unter Esoterik,...außer Sekten und Channeling und was war das, in dass Du da sechs Jahre drin warst?
Grüße von ENA!
Also ich setze Esoterik keinesfalls mit psychisch krank gleich und stelle auch nicht die generelles Gleichung "Esoterik=Sekte" auf!!!
Also ich finde, wenn jemand eine Chakra-Meditation macht, ein paar Räucherstäbchen hat, Edelsteine besitzt und sich mit Sternzeichen und Nummerologie beschäftigt, muss man nicht gleich krank deswegen sein oder krank dadurch werden. Für manche Leute bedeutet das sogar in gewissem Maße Halt. Warum soll das dann gleich schlecht sein? Es ist, meiner Ansicht nach, auch immer noch eine Frage der Art, der Menge und des Umgangs damit.
...und mal ganz anders gefragt: Was verstehst DU genau unter Esoterik,...außer Sekten und Channeling und was war das, in dass Du da sechs Jahre drin warst?
Grüße von ENA!
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@Nora
Ein bißchen stimme ich dir schon zu.
Ich bin selber in einem Esoterikforum unterwegs, allerdings trotzdem ein ziemlich rationaler Mensch.
Was sich im Grunde gar nicht sooo widersprechen muss, denn man kann auch in der Esoterik mal hinter die Kulissen blicken "wollen" und wissen wollen wie was von statten geht...
Was man allerdings teilweise in einem Esoterikforum so lesen kann, da stellen sich mir die Haare auf...
Da meldet sich beispielsweise jemand an, und postet unter "Jenseitserscheinungen" dass er Stimmen hört, und ob das nicht vielleicht Geister wären.
Und dann kommt von xx Leuten, von denen man eigentlich glaubte, sie wären etwas intelligenter; derartige Antworten "ja, du bist medial begabt, du hast eine Verbindung zur jenseitigen Welt, hab keine Angst davor und lerne es weiter zu gebrauchen......"
Ahja...
Ich empfehle in solchen Fällen eher mal das konsultieren eines Arztes...für den Fragenden, und auch den Antwortgebenden...
Ein bißchen stimme ich dir schon zu.
Ich bin selber in einem Esoterikforum unterwegs, allerdings trotzdem ein ziemlich rationaler Mensch.
Was sich im Grunde gar nicht sooo widersprechen muss, denn man kann auch in der Esoterik mal hinter die Kulissen blicken "wollen" und wissen wollen wie was von statten geht...
Was man allerdings teilweise in einem Esoterikforum so lesen kann, da stellen sich mir die Haare auf...
Da meldet sich beispielsweise jemand an, und postet unter "Jenseitserscheinungen" dass er Stimmen hört, und ob das nicht vielleicht Geister wären.
Und dann kommt von xx Leuten, von denen man eigentlich glaubte, sie wären etwas intelligenter; derartige Antworten "ja, du bist medial begabt, du hast eine Verbindung zur jenseitigen Welt, hab keine Angst davor und lerne es weiter zu gebrauchen......"
Ahja...
Ich empfehle in solchen Fällen eher mal das konsultieren eines Arztes...für den Fragenden, und auch den Antwortgebenden...
Zuletzt geändert von 123456 am Mo., 05.07.2010, 16:30, insgesamt 1-mal geändert.
Ein Stock im Arsc* ist noch lange kein Rückgrat!
... worin den Unrecht? Ich habe deine Kernaussage offenbar immer noch nicht verstanden. Ich lese aus dem Eröffungsbeitrag auch nach dreimaligen Lesen immer noch:Wenn du mir schon zeigen möchtest, dass ich Unrecht habe,
Esotherik = Sekte
Wer sich mit Esotherik beschäftigt = überdeckt psychische Krankheit
Mir zumindest geht nicht ums Recht haben oder Unrecht. Und auch gar nicht ums Überzeugen. Dir etwa? Scheint gerade so.
Mir ging es eher um die Frage, was DIR diese "Diskriminierung" bringt? (So zumindest kam es erst mal an).
"Ablaufen", das sieht ganz sicher anders aus. Und was bestätige ich mit deiner Reaktion? Wer andere Meinung ist also du, ist psychisch krank? - Das einzige, was ich daraus im Moment erkenne ist, dass es dir offenbar weitaus mehr ums RECHT haben und BESTÄTIGUNG geht als um eine sachliche Diskussion. Das war ja MEINE Kernfrage an dich: Geht's dir um etwas persönliches oder um eine allgemeine, sachliche Diskussion?sollte das vielleicht nicht so ablaufen, dass du mit deiner Reaktion im Prinzip meinen Beitrag bestätigst.
---
Also gut, nochmal von vorne. Reset.
Das ist so ein weitgefächertes Gebiet mit so vielen Abstufungen. Wo willst du denn da die Grenze ziehen?Doch, ich meine damit die Esoterik allgemein, die ganze Esoterik, mit allen Menschen, die darin vertreten sind.
Dann wiederhole bitte nochmals deine "neutrale Feststellung", denn wie du siehst, bin ich nicht die einzige, die deine Kernaussagen scheinbar (?) falsch auffasst...Doch es sind keine Vorwürfe diesen Menschen gegenüber, sondern es ist lediglich eine neutrale Feststellung.
Weißt du, mich hat noch nie gestört, wenn irgendwer etwas gegen "Esotherik" sagte. Zumal ich recht strikt zwischen Esotherik, Religionen und Okkultismus unterscheide. Intoleranz, Verallgemeinerungen und Diskriminierung stört mich aber in jeden Fall.Wenn du dich mit Esoterik beschäftigst...
Was ist denn nun das Thema der Esotherik? Was sind deine Kernaussagen? Dass es in der Esotherik um Halt- und Sinnsuche geht? Dass man Esotherik MISSBRAUCHEN kann um vor den eigenen psychischen Problemen zu flüchten und abzulenken? Missbrauchen kann man alles. Generell ist z.B. alles Fatalistische ungesund. Und alles birgt ein Risiko. Geht dir um die Gefahren der sog. Esotherik? Oder die Vorurteile? Oder die gelegentliche Verblendung, die damit einher geht? Ja, was denn nun?Doch es sind nicht die Menschen, die sich mit Esoterik beschäftigen, welche hier an den Pranger gestellt werden. Es ist das Thema der Esoterik.
Hi!
Ich hab mich selbst schon intensiv mit Esoterik beschäftigt, in der Zeit, bevor ich Christin wurde.
Verschiedene Eindrücke sind übrig geblieben. Ich versuche sie kurz zusammenzufassen.
Esoterik ist nicht gleich Esoterik. Es gibt eine "harmlosere" Variante, die ich selbst in sowas wie Tarotkarten legen, Bestellungen ans Universum und ähnlichem sehe. Die für mich unheimliche und, wie ich finde, ausgesprochenungute Richtung umfasst Kontakte mit dem Jenseits, Teufelspakte, Geisterbeschwörungen und ähnliches, also eigentlich den Spritismus.
Natürlich kann man in einer Krise an ungute Geistesrichtungen geraten, so wie übrigens auch an die guten. Natürlich ist man "anfälliger", wenn man Hilfe sucht. Natürlich kann Esoterik latente Krankheiten wecken; das kann aber auch in den angesprochenen Sekten und auch in Kirchen geschehen. Der Grat ist manchmal schmal.
Ich hab mich selbst schon intensiv mit Esoterik beschäftigt, in der Zeit, bevor ich Christin wurde.
Verschiedene Eindrücke sind übrig geblieben. Ich versuche sie kurz zusammenzufassen.
Esoterik ist nicht gleich Esoterik. Es gibt eine "harmlosere" Variante, die ich selbst in sowas wie Tarotkarten legen, Bestellungen ans Universum und ähnlichem sehe. Die für mich unheimliche und, wie ich finde, ausgesprochenungute Richtung umfasst Kontakte mit dem Jenseits, Teufelspakte, Geisterbeschwörungen und ähnliches, also eigentlich den Spritismus.
Natürlich kann man in einer Krise an ungute Geistesrichtungen geraten, so wie übrigens auch an die guten. Natürlich ist man "anfälliger", wenn man Hilfe sucht. Natürlich kann Esoterik latente Krankheiten wecken; das kann aber auch in den angesprochenen Sekten und auch in Kirchen geschehen. Der Grat ist manchmal schmal.
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- Forums-Insider
- , 47
- Beiträge: 454
das sehe ich auch so. die esoterik ecke und die sekten beherbergen viele menschen, die etwas aus dem lot sind. die gibts aber auch in jeder kirche.Eve... hat geschrieben: Natürlich kann Esoterik latente Krankheiten wecken; das kann aber auch in den angesprochenen Sekten und auch in Kirchen geschehen. Der Grat ist manchmal schmal.
ab wann das krankheitswert hat ist schwer zu sagen. manch einer lebt ganz zufrieden in seinem wahn und möchte auch nix anderes, tut keinem weh und schädigt sich selbst auch nicht. wie ich finde sollte man dem auch mit respekt begegnen.
-
- Forums-Gruftie
- , 25
- Beiträge: 683
Hallo meine Damen!
(lol, voll typisch dass ich hier wieder der einzige Kerl bin der bei so einem Thema mitdiskutieren will )
Prinzipiell kann ich die Aussagen von Nora voll verstehen und unterstütze sie insoweit, dass psychisch beeinträchtigte Menschen sicher nach allen möglichen Wegen suchen, mit ihrem Leiden zurecht zu kommen. Ich sehe das aber insofern differenzierter, dass sich nicht bei JEDEM "Esoteriker" eine psychische Störung verbirgt. (Ich gebe Gothika Recht: Esoterik ist ein RIESENFELD und allein der Begriff deckt sicher dutzende verschiedene Richtungen ab).
Ich kenne das aus dem Buddhismus, was ja nun sicher kein Esoterik ist, ganz ähnlich: Habe mich selbst oft gefragt, inwiefern meine eigenen Probleme mich dahin geführt haben, und inwiefern die Leute, die ich dabei kennen gelernt habe, Buddhismus als Weg sehen zurecht zu kommen (bewusst oder unbewusst!). Jedoch: Genauso kann das Hilfsmittel Wissenschaft, Christentum, Sport, Beruf oder was auch immer sein. Jeder psychisch Leidende sucht sich halt so seinen Weg, manche rennen halt nur zum Therapeuten, manche nehmen Pillen, manche beten zu Gott, manche treiben sexuelle Eskapaden, manche verausgaben sich beim Sport, manche lesen Karten, manche reisen ins Totenreich, etc. pp.
Ich bin mir aber sicher, dass sich unter all den Sportlern, Sexsüchtigen, Kartenlesern, Wissenschaftlern, Christen und Buddhisten etc. auch ein paar psychisch starke und gesunde Personen verbergen und das tun, weil sie es interessant und richtig finden
Generell würde ich die Frage von Nora weiterspinnen und fragen, inwiefern mensch das wurde und das tut, was er tut, weil seine Lebensgeschichte ihn dazu getrieben hat. (Wäre ich Buddhist, wäre ich in einer anderen Familie aufgewachsen und hätte ne andere Leidensgeschichte?)
Ich selbst habe in den letzten Monaten persönliche Erfahrungen gemacht, die meinen materialistischen Skeptizismus bezüglich außeralltäglichen Erfahrungen abgebaut haben. Und ich bleibe einfach neugierig weiter dran, ohne mich gleich dran aufzuhängen. Meine Grunddevise: Sei dir nie zu sicher, aber sei immer neugierig!
(lol, voll typisch dass ich hier wieder der einzige Kerl bin der bei so einem Thema mitdiskutieren will )
Prinzipiell kann ich die Aussagen von Nora voll verstehen und unterstütze sie insoweit, dass psychisch beeinträchtigte Menschen sicher nach allen möglichen Wegen suchen, mit ihrem Leiden zurecht zu kommen. Ich sehe das aber insofern differenzierter, dass sich nicht bei JEDEM "Esoteriker" eine psychische Störung verbirgt. (Ich gebe Gothika Recht: Esoterik ist ein RIESENFELD und allein der Begriff deckt sicher dutzende verschiedene Richtungen ab).
Ich kenne das aus dem Buddhismus, was ja nun sicher kein Esoterik ist, ganz ähnlich: Habe mich selbst oft gefragt, inwiefern meine eigenen Probleme mich dahin geführt haben, und inwiefern die Leute, die ich dabei kennen gelernt habe, Buddhismus als Weg sehen zurecht zu kommen (bewusst oder unbewusst!). Jedoch: Genauso kann das Hilfsmittel Wissenschaft, Christentum, Sport, Beruf oder was auch immer sein. Jeder psychisch Leidende sucht sich halt so seinen Weg, manche rennen halt nur zum Therapeuten, manche nehmen Pillen, manche beten zu Gott, manche treiben sexuelle Eskapaden, manche verausgaben sich beim Sport, manche lesen Karten, manche reisen ins Totenreich, etc. pp.
Ich bin mir aber sicher, dass sich unter all den Sportlern, Sexsüchtigen, Kartenlesern, Wissenschaftlern, Christen und Buddhisten etc. auch ein paar psychisch starke und gesunde Personen verbergen und das tun, weil sie es interessant und richtig finden
Generell würde ich die Frage von Nora weiterspinnen und fragen, inwiefern mensch das wurde und das tut, was er tut, weil seine Lebensgeschichte ihn dazu getrieben hat. (Wäre ich Buddhist, wäre ich in einer anderen Familie aufgewachsen und hätte ne andere Leidensgeschichte?)
Ich selbst habe in den letzten Monaten persönliche Erfahrungen gemacht, die meinen materialistischen Skeptizismus bezüglich außeralltäglichen Erfahrungen abgebaut haben. Und ich bleibe einfach neugierig weiter dran, ohne mich gleich dran aufzuhängen. Meine Grunddevise: Sei dir nie zu sicher, aber sei immer neugierig!
Ich habe aufgehört, für mich alleine zu leben und angefangen, für uns alle zu leben.
Nennt mich Little!
Nennt mich Little!
Huch! Wie verklausuliert ist das denn ausgedrückt!?persönliche Erfahrungen gemacht, die meinen materialistischen Skeptizismus bezüglich außeralltäglichen Erfahrungen abgebaut haben.
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- Forums-Insider
- , 47
- Beiträge: 454
littlebuddha hat geschrieben:Hallo meine Damen!
(lol, voll typisch dass ich hier wieder der einzige Kerl bin der bei so einem Thema mitdiskutieren will )
oh, ich wähnte dich weiblich....hm..trotz des phallussymboles bei deinem avatar. könnte tarnung sein...
könntest du diese außeralltäglichen sachen zum besseren verständnis beschreiben?
es ist nicht shoppen?
Stimmt. Es gibt ja auch noch jene, die sich in Form von Scharlatanen gutgläubigen und oftmals Hilfe suchenden Leuten das Geld aus der Tasche ziehen. Ich denke nicht, dass diese Leute esoterisch aktiv sind, weil sie psychische Probleme haben und durch die Esoterik diese versuchen entsprechend positiv zu kompensieren bzw. zu überschatten. Doch dann käme wieder die Frage in den Raum, was Leute zu Scharlatanen und Betrügern werden lässt.littlebuddha hat geschrieben:Ich sehe das aber insofern differenzierter, dass sich nicht bei JEDEM "Esoteriker" eine psychische Störung verbirgt.
Generell steckt doch im Prinzip hinter allem, was irgendwie quer oder aus dem Ruder läuft, was aus einem akzeptablen Rahmen des Machbaren abweicht, irgend etwas psychisches oder seelisches. Wenn sich jemand pausenlos in seine Arbeit stürzt um nicht mit der Trauer über eine nahestenden verstorbene Person konfrontiert zu werden. Wenn jemand abhängig wird (Alkohol, Spielsucht, Computersucht, Sexsucht...) oder auch wenn man sich Dingen widmet, von denen man meint, die Erfüllung zu erhalten, was einem letzten Endes allerdings mehr schadet als hilft.
Ich denke mal, dass ich unter dem Begriff "Esoterik" inhaltich etwas anders verstehe. Esoteriker sind für mich jene Menschen, für die gar nichts mehr anderes existiert, außer paranormales, Geister, Magie, besondere Kräfte etc. pp. Eben jene Menschen, die gar nicht mehr ohne das alles können. Entsprechend meine ich damit auch Tätigkeiten, die in erster Linie jenen Leuten psychisch schadet, die sich damit befassen. Wer nun meditiert, Yoga macht, sich ein Schutz-Symbol um den Hals hängt oder 1x die Woche ohne toternsten Hintergrund für sich selbst Tarot-Karten legt, den sehe ich nun nicht umbedingt als vollblut-Esoteriker an.
Wie schon gesagt, nicht umsonst bezeichnet sich ein Großteil der Esoteriker auch als spirituell, die meisten spirituellen aber nicht als esoterisch. Bedenklich ist die Esoterik vor allem dann, wenn man bedenkt, welche hintergründlichen Zwecke dahinter stecken. Generell bezeichne ich alles als Sekte, was nunmal Sekten-Eingeschaften mit sich bringt. Und dass eine Thematik, welche viele verschiedene kostenpflichtige Dinge (Geister fangen, geistiges Heilen, handauflegen, Tierkommunikation, Channeln, Energieheilung, Telefonberatung, Kartenlegen und auch diverse Wochenend-Seminare ....) anbietet und unter anderem auch dazu missbraucht wird, psychisch labile Menschen zu erreichen, dass Menschen schon als "Meister" bezeichnet werden und somit eine Staffelung der Hierachie durchgeführt wird und auch, dass viele schlichtweg nicht mehr aus eigener Kraft heraus finden, sind sie erst einmal hinein gerutscht, geht nach meiner Ansicht durchaus in Richtung Sekte.
Mag sein, dass die Esoterik noch keine Sekte ist, aber sie entwickelt sich durchaus in diese Richtung. In disem Zusammenhang sehe ich leider auch das Christentum (einige andere Religonen auch) als eine Sekte an. Natürlich waren die Ursprünge einmal für andere, positive, Zwecke gedacht. Sowohl bei der Esoterik, als auch beim Christentum. Doch wenn mit der Zeit vieles negative einfach die ursprünglich positiv gedachten Dinge überlagern, wird es Zeit, sich einzugestehen, dass jener Weg, den man einmal bestritten hat, vielleicht doch nicht mehr derselbe Weg wie damals ist, als man ihn begonnen hat.
Christentum, Buddhismus, Shintoismus, Wicca, Heidentum. Da ich nicht getauft bin, hatte ich im Laufe meines Lebens schon vieles durchprobiert. Doch immer wieder bin ich zum Entschluss gekommen, dass der Grundgedanke eigentlich schon positiv ist, doch sobald der inhaltliche Missbrauch größer wird, als die eigentlichen positiven Inhalte, Gedanken und Vorstellungen... Nicht umsonst werden durch Religionen Weltkriege ausgelöst. Und das auch, weil jede Religion ihren Willen durchsetzen will. Also wenn dies Verhalten die aktive Ausführung der theoretischen Gedanken von Religion sein soll, läuft da irgendwas falsch. Und Esoterik sehe ich einfach als New-Age-Religion. Gerade auch, weil in der Esoterik sehr viel spirituelles mit einbezogen wird.
-
- sporadischer Gast
- , 36
- Beiträge: 16
Hallo Eve,Eve... hat geschrieben:Hi!
Ich hab mich selbst schon intensiv mit Esoterik beschäftigt, in der Zeit, bevor ich Christin wurde.
Verschiedene Eindrücke sind übrig geblieben. Ich versuche sie kurz zusammenzufassen.
Esoterik ist nicht gleich Esoterik. Es gibt eine "harmlosere" Variante, die ich selbst in sowas wie Tarotkarten legen, Bestellungen ans Universum und ähnlichem sehe. Die für mich unheimliche und, wie ich finde, ausgesprochenungute Richtung umfasst Kontakte mit dem Jenseits, Teufelspakte, Geisterbeschwörungen und ähnliches, also eigentlich den Spritismus.
Natürlich kann man in einer Krise an ungute Geistesrichtungen geraten, so wie übrigens auch an die guten. Natürlich ist man "anfälliger", wenn man Hilfe sucht. Natürlich kann Esoterik latente Krankheiten wecken; das kann aber auch in den angesprochenen Sekten und auch in Kirchen geschehen. Der Grat ist manchmal schmal.
dem stimme ich so nicht ganz zu!
Du schreibst das Du Christin geworden bist, dann solltes Du auch wissen, das ALLES, also auch Tarotkarten, Pendeln etc. Spiritismus ist!
Und als Christin müsstest Du auch wissen, dass NIEMALS eine verstorbene Seele den Kontakt zu uns Lebenden sucht! Steht in der Bibel und dieser glaube ich auf Grund meiner Geistererfahrungen! Epheser 6 lesen in der Bibel! Ausserdem steht in der Bibel, dass Du keinen Kontakt zu verstorbenen suchen sollst!
Ich bin auch Christin geworden, nachdem ich in nur einem Jahr komplett durch die Esoterik gerutscht bin und ich lese so oft es geht in der Bibel und ich sehe so vieles inzwischen als hoch gefährlich und das hat nichts, rein gar nichts mit der Psyche zu tun!
LG
Dazu wäre erst einmal zu klären, was überhaupt eine bestimmte Denkrichtung zur Sekte macht. Ein angebeteter Guru gehört dazu, das Verlangen von sehr viel Geld ihrer Anhänger, die Ausrichtung, die Verblendung und Vernebelung der wahren Absichten, die meist zum Nutzen der Drahtzieher dienen. Eine Glaubensrichtung allein ist keine Sekte.In disem Zusammenhang sehe ich leider auch das Christentum (einige andere Religonen auch) als eine Sekte an.
Hallo Angsthase!
Ich habe nicht geschrieben, dass ich Kartenlegen, Hellseherei und solche "Spielereien" als gut oder ungefährlich einstufe; ich würde heute auch davor warnen. Ich selbst empfinde Geisterbeschwörung etc. aber als gefährlicher bzw. richtig gefährlich, auch im Hinblick auf die geistige Gesundheit. Dass die Bibel das alles gleich wertet, ist mir bekannt.
LG Eve
@Eve
Geisterbeschwören gefährlich...
Naja, dazu müsste erst mal ein Geist kommen.
Oft ists doch so dass man es "spielt", Gläserrücken und dergleichen, und es tut sich sowieso nichts.
Wenn man den Hang zur Paranoia oder Psychosen hat, bricht das meißt bei viel geringeren Anlässen aus....
Geisterbeschwören gefährlich...
Naja, dazu müsste erst mal ein Geist kommen.
Oft ists doch so dass man es "spielt", Gläserrücken und dergleichen, und es tut sich sowieso nichts.
Wenn man den Hang zur Paranoia oder Psychosen hat, bricht das meißt bei viel geringeren Anlässen aus....
Ein Stock im Arsc* ist noch lange kein Rückgrat!
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