Geburtstag
Geburtstag
Hallo,
tja bald ist es wieder soweit, ich habe Geburtstag.. schon seid Wochen denke ich mit Schrecken an diesen Tag. Wieder ein Jahr vorbei, wieder ein Jahr das mehr Kampf als Leben war. Und ich werde älter und älter. Klingt jetzt vielleicht albern, ich weiß ich hab ja noch so viel Zeit vor mit. Klar, und es liegt an mir, die folgenden Jahre endlich auch mal zu leben. Aber dieser Tag zeigt mir mal wieder, wieviele Jahre ich aus diversen Gründen nicht richtig mein Leben lebe.
Ich habe ein rießigen Problem mit dem "erwachsen-sein", verantwortung übernehmen. Ich mag wie früher in den Tag hinein leben und wenns mal richtig schlechte Zeiten gibt mir mit einer schönen Naivität zu denken.. ach das wird schon.. Nein, mittlerweile kann ich das nicht mehr glauben. Früher habe ich Entscheidungen in den Tag hinein getroffen, nach dem Motto wird schon so passen, jetzt haben Entscheidungen ganz andere Tragweiten.
Ich hatte so viele Ziele Pläne, .. wenn du mal Mitte zwanzig bist, dann hast du dein Leben im Griff... hast das und das. etc. Soviele Pläne, nichts davon ist Realtität bis jetzt. Nichts davon habe ich umgesetzt.
Dann erwartet JEDER das dieser Tag gefeiert wird, ich unterwegs und Leuten bin. Ich will mich zurückziehen, niemanden sehen und niemanden um mich haben, für mcih ist das kein Tag zum Feiern
Es wird erwartet das ich mich bei meiner Familie blicken lasse. Damit mir gratuliert werden kann.. (warum muss ich eigentlich dort hin fahren, wenn das doch so "wichtig" ist, dann könnten die auch zu mir kommen. Egal) ICh kann auf die Glückwünsch von einem Teil meiner Familie echt verzichten. Ich brauch an diesem einem Tag im Jahr keine Glückwünsche, wenn das Ganze sonstige Jahr auch nichts gesprochen wird.
Ich bin einfach nur froh wenn der Tag vorbei ist. Und ich weiß immer noch nicht wie ich ihn am Besten gestalten soll.
Ich weiß ihr könnt mir dabei auch nicht helfen, aber vielleicht hat jemand irgendwelche Tipps für mich.
Liebe Grüße
tja bald ist es wieder soweit, ich habe Geburtstag.. schon seid Wochen denke ich mit Schrecken an diesen Tag. Wieder ein Jahr vorbei, wieder ein Jahr das mehr Kampf als Leben war. Und ich werde älter und älter. Klingt jetzt vielleicht albern, ich weiß ich hab ja noch so viel Zeit vor mit. Klar, und es liegt an mir, die folgenden Jahre endlich auch mal zu leben. Aber dieser Tag zeigt mir mal wieder, wieviele Jahre ich aus diversen Gründen nicht richtig mein Leben lebe.
Ich habe ein rießigen Problem mit dem "erwachsen-sein", verantwortung übernehmen. Ich mag wie früher in den Tag hinein leben und wenns mal richtig schlechte Zeiten gibt mir mit einer schönen Naivität zu denken.. ach das wird schon.. Nein, mittlerweile kann ich das nicht mehr glauben. Früher habe ich Entscheidungen in den Tag hinein getroffen, nach dem Motto wird schon so passen, jetzt haben Entscheidungen ganz andere Tragweiten.
Ich hatte so viele Ziele Pläne, .. wenn du mal Mitte zwanzig bist, dann hast du dein Leben im Griff... hast das und das. etc. Soviele Pläne, nichts davon ist Realtität bis jetzt. Nichts davon habe ich umgesetzt.
Dann erwartet JEDER das dieser Tag gefeiert wird, ich unterwegs und Leuten bin. Ich will mich zurückziehen, niemanden sehen und niemanden um mich haben, für mcih ist das kein Tag zum Feiern
Es wird erwartet das ich mich bei meiner Familie blicken lasse. Damit mir gratuliert werden kann.. (warum muss ich eigentlich dort hin fahren, wenn das doch so "wichtig" ist, dann könnten die auch zu mir kommen. Egal) ICh kann auf die Glückwünsch von einem Teil meiner Familie echt verzichten. Ich brauch an diesem einem Tag im Jahr keine Glückwünsche, wenn das Ganze sonstige Jahr auch nichts gesprochen wird.
Ich bin einfach nur froh wenn der Tag vorbei ist. Und ich weiß immer noch nicht wie ich ihn am Besten gestalten soll.
Ich weiß ihr könnt mir dabei auch nicht helfen, aber vielleicht hat jemand irgendwelche Tipps für mich.
Liebe Grüße
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Wer zwingt dich diesen Tag zu feiern, warum verbringst du ihn nicht wie jeden anderen ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Das feiern ist nicht unbedingt das Hauptproblem. Ich werde nicht feiern. Hab ich schon die letzten Jahre nicht.
Auch wenn es auf wenig Verständnis stößt. Aber trotzdem wird man von jedem schon im Vorfeld gefragt was man denn macht, und am Tag wie man ihn verbringt und danach wie man ihn verbracht hat. Das nervt. Aber gut, damit komm ich klar.
Weniger damit was ich alles damit verbinde. Letztes Jahr hatte ich einen verhältnismäßig schönen Geburtstag. Seitdem habe ich mich von vielen zurückgezogen, selbst wenn ich feiern wollen würde, würde es da wenige geben, mit denen ich das tun kann. Das zeigt mir so erschreckend die Entwicklung seit letztem Jahr.
Und trotz allem muss ich mich bei bestimmten Leuten sehen lassen, zumindest wenn ich keine großen Fragen etc. aufwerfen will, auf die ich einfach keine Lust habe.
Und es wird mir wieder so deutlich vor Augen geführt wo ich jetzt stehe und wo ich früher zu diesem Zeitpunkt stehen wollte. Und wieder ein Jahr "Erwachsener" mit den entsprechenden Erwartungen von außen und von mir selbst verknüpft.
Auch wenn es auf wenig Verständnis stößt. Aber trotzdem wird man von jedem schon im Vorfeld gefragt was man denn macht, und am Tag wie man ihn verbringt und danach wie man ihn verbracht hat. Das nervt. Aber gut, damit komm ich klar.
Weniger damit was ich alles damit verbinde. Letztes Jahr hatte ich einen verhältnismäßig schönen Geburtstag. Seitdem habe ich mich von vielen zurückgezogen, selbst wenn ich feiern wollen würde, würde es da wenige geben, mit denen ich das tun kann. Das zeigt mir so erschreckend die Entwicklung seit letztem Jahr.
Und trotz allem muss ich mich bei bestimmten Leuten sehen lassen, zumindest wenn ich keine großen Fragen etc. aufwerfen will, auf die ich einfach keine Lust habe.
Und es wird mir wieder so deutlich vor Augen geführt wo ich jetzt stehe und wo ich früher zu diesem Zeitpunkt stehen wollte. Und wieder ein Jahr "Erwachsener" mit den entsprechenden Erwartungen von außen und von mir selbst verknüpft.
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So gesehen möchtest du also nicht nur vor deinem Geburtstag sondern vor deinem gesamten Leben flüchten, wenn ich dich richtig verstehe. Hm, das wird auf Dauer nicht funktionieren. Warum setzt du dir denn nicht einfach Ziele die für dich erreichbar sind ? Dann kannst du an deinem Geburtstag auf etwas Erreichtes zurückblicken und das ist allemal positiver.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
hallo Miri,
ich kann dein Problem gut verstehen, da es mir jedes Jahr genauso geht. Mal mehr und mal weniger stark.
Seit es so unaufhaltsam auf die 30 zugeht, wird alles noch schlimmer, da ich meiner Lebensplanung (haha) auch um Jahrzehnte hinterherhinke (Stichwort erwachsen werden...)
Was ich aber geschafft habe, ist mich wegen meiner Familien nicht mehr so unter Druck zu setzen, in dem ich definitiv nicht mehr hinfahre. Anfangs habe ich immer behauptet arbeiten zu müssen oder mit Freunden verabredet zu sein (manchmal war das auch so, aber eben nicht immer).
Ich sehe das nämlich genau so wie du, es ist dein Geburtstag, warum musst du sie besuchen? Ja, wenn es ihen wichtig ist besuchen sie dich (macht meine Familie nicht by the way, auch sehr aufschlussreich..)
Kannst du nicht einfach sagen, dass du viel vorhast und nachfragen ob sie dich kurz besuchen kommen? Wie weit wohnst du denn von deiner Familie entfernt? Das wäre glaube ich ein erster Schritt in die Unabhängigkeit. Und ansonsten sag ich mir immer es ist ja eigentlich nur ein Datum, wenn mir dann doch an diesem Tag nicht nach Alleinsein zumute ist, frag ich Kollegen oder Bekannte ob man was trinken gehen könnte, ansonsten bleibe ich eben zu Hause. Jedenfalls plane ich nichts, da es mich auch immer wieder daran erinnert, dass mein Wunsch nach einem normalen Leben noch immer so unerreichbar ist.
mitfühlende Grüße,
snowwhite
ich kann dein Problem gut verstehen, da es mir jedes Jahr genauso geht. Mal mehr und mal weniger stark.
Seit es so unaufhaltsam auf die 30 zugeht, wird alles noch schlimmer, da ich meiner Lebensplanung (haha) auch um Jahrzehnte hinterherhinke (Stichwort erwachsen werden...)
Was ich aber geschafft habe, ist mich wegen meiner Familien nicht mehr so unter Druck zu setzen, in dem ich definitiv nicht mehr hinfahre. Anfangs habe ich immer behauptet arbeiten zu müssen oder mit Freunden verabredet zu sein (manchmal war das auch so, aber eben nicht immer).
Ich sehe das nämlich genau so wie du, es ist dein Geburtstag, warum musst du sie besuchen? Ja, wenn es ihen wichtig ist besuchen sie dich (macht meine Familie nicht by the way, auch sehr aufschlussreich..)
Kannst du nicht einfach sagen, dass du viel vorhast und nachfragen ob sie dich kurz besuchen kommen? Wie weit wohnst du denn von deiner Familie entfernt? Das wäre glaube ich ein erster Schritt in die Unabhängigkeit. Und ansonsten sag ich mir immer es ist ja eigentlich nur ein Datum, wenn mir dann doch an diesem Tag nicht nach Alleinsein zumute ist, frag ich Kollegen oder Bekannte ob man was trinken gehen könnte, ansonsten bleibe ich eben zu Hause. Jedenfalls plane ich nichts, da es mich auch immer wieder daran erinnert, dass mein Wunsch nach einem normalen Leben noch immer so unerreichbar ist.
mitfühlende Grüße,
snowwhite
„Wer richtig liebt, der findet sich selbst.
Die Meisten aber lieben, um sich zu verlieren.“
Hermann Hesse
Die Meisten aber lieben, um sich zu verlieren.“
Hermann Hesse
Danke für eure Antworten!
mit 16/17 habe ich mir immer gedacht das ich es in den Griff bekomme, ich brauch nur Geduld das wird schon. Das ich (eben in dem Alter in dem ich jetzt bin) mein Essverhalten im Griff habe, das ich eine Beziehung führe / führen kann, das ich Freunde um mich habe (bzw. das habe ich ja eigentlich,so ist es nicht, nur kann ist es für mich immer schwierig das so zu sehen und erst recht zu empfinden) etc etc.
Und nichts ist der Fall, im Gegenteil.
Wenn ich heute nochmal an dem Punkt wäre würde ich soviel anders machen und definitiv nicht meinen beruflichen Weg gehen. Aber gut nun ist es nunmal so.
Und ja, nico, im Moment möchte ich vor meinen ganzen Leben flüchten. Erreichbare Ziele, an sich eine gute Idee. Nur weiß ich gerade nicht was ich selber will. Ich weiß nur das ich es nicht so will wie es jetzt ist.
@ snowwhite
Ja, das mit dem Erwachsen werden. Denke das ich für mich gerade eins der größten Probleme. Ich wünsche mir gerade so sehr diese kindliche unbeschwertheit, das in den Tag hinein leben, keine wirklichen Entscheidungen treffen müssen, und diese gewisse Naivität zurück. Und wohl auch sehr stark das woran ich mich nicht erinnern kann gehabt zu haben, das Gefühl nicht alles allein machen zu müssen.
Meine Familie will ich an dem Tag gar nicht sehen. Und schon erst recht will ich nicht das sie mcih besuchen. Wenn ich raus fahre, dann kann ich wenigstens gehen wenn ich nicht mehr will. Aus der Wohnung rausschmeißen wenn sie zu mir kommen, ist wohl schwieriger. Außerdem wenn dann sollten sie schon selbst auf die Idee kommen. letztendlich ist es doch mein Geburtstag.
Wenn ich nicht mich sehen lasse, am Tag selber oder hinterher, dann kann ich mit blöden Nachfragen rechnen. Die ja jetzt schon kommen, weil ich kaum noch Kontakt halte.
Für mich ist es ein Tag wie jeder andere, anders werde ich ihn auch nicht verbringen. Aber von außen wird dann ja immer das große Aufheben darum gemacht, was man mit dem Tag anfängt.
Liebe Grüße
tja, eigentlich darf ich mich beschweren, nach außen hin führe ich ein gutes Leben. Nur schleppe ich seid so so langer Zeit meine Probleme mit mir herum.was ist denn so schief gelaufen in deinem leben bisher?
mit 16/17 habe ich mir immer gedacht das ich es in den Griff bekomme, ich brauch nur Geduld das wird schon. Das ich (eben in dem Alter in dem ich jetzt bin) mein Essverhalten im Griff habe, das ich eine Beziehung führe / führen kann, das ich Freunde um mich habe (bzw. das habe ich ja eigentlich,so ist es nicht, nur kann ist es für mich immer schwierig das so zu sehen und erst recht zu empfinden) etc etc.
Und nichts ist der Fall, im Gegenteil.
Wenn ich heute nochmal an dem Punkt wäre würde ich soviel anders machen und definitiv nicht meinen beruflichen Weg gehen. Aber gut nun ist es nunmal so.
Und ja, nico, im Moment möchte ich vor meinen ganzen Leben flüchten. Erreichbare Ziele, an sich eine gute Idee. Nur weiß ich gerade nicht was ich selber will. Ich weiß nur das ich es nicht so will wie es jetzt ist.
@ snowwhite
Ja, das mit dem Erwachsen werden. Denke das ich für mich gerade eins der größten Probleme. Ich wünsche mir gerade so sehr diese kindliche unbeschwertheit, das in den Tag hinein leben, keine wirklichen Entscheidungen treffen müssen, und diese gewisse Naivität zurück. Und wohl auch sehr stark das woran ich mich nicht erinnern kann gehabt zu haben, das Gefühl nicht alles allein machen zu müssen.
Meine Familie will ich an dem Tag gar nicht sehen. Und schon erst recht will ich nicht das sie mcih besuchen. Wenn ich raus fahre, dann kann ich wenigstens gehen wenn ich nicht mehr will. Aus der Wohnung rausschmeißen wenn sie zu mir kommen, ist wohl schwieriger. Außerdem wenn dann sollten sie schon selbst auf die Idee kommen. letztendlich ist es doch mein Geburtstag.
Wenn ich nicht mich sehen lasse, am Tag selber oder hinterher, dann kann ich mit blöden Nachfragen rechnen. Die ja jetzt schon kommen, weil ich kaum noch Kontakt halte.
Für mich ist es ein Tag wie jeder andere, anders werde ich ihn auch nicht verbringen. Aber von außen wird dann ja immer das große Aufheben darum gemacht, was man mit dem Tag anfängt.
Liebe Grüße
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- Forums-Gruftie
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- Beiträge: 545
also hast du ja eigentlich schon viel erreicht, von dem, was du geplant hast. essverhalten im griff zu haben ist ja auch nicht so das leichteste. machst du ne therapie?
ja, das mit der lebensplanung kenne ich auch. ich sehe das aber so eng nicht mehr und versuche nicht immer nur in der zukunft zu leben, sondern im hier und jetzt. das leben kann einfach auch echt schnell vorbei sein und seit ich das gesehen habe im umfeld, habe ich ne ganz andere einstellung zur zukunftsplanung und so.
ja, das mit der lebensplanung kenne ich auch. ich sehe das aber so eng nicht mehr und versuche nicht immer nur in der zukunft zu leben, sondern im hier und jetzt. das leben kann einfach auch echt schnell vorbei sein und seit ich das gesehen habe im umfeld, habe ich ne ganz andere einstellung zur zukunftsplanung und so.
Hm, zunächst muss ich hier mal mein angegebenes Alter korregieren, das ich leicht verfälscht habe... (man möge es mir verzeihen) ich werde nicht 24 sondern schon 27.
Ich finde überhaupt nicht das ich irgendwas von dem erreicht habe was ich geplant hatte.
Essverhalten ist genauso miserabel wie eh und je, und ansonsten gehts mit allem mehr abwärts als aufwärts weil die hoffnunglosigkeit aufgrund der vielen vergeudeten Zeit dazu kommt. Und ich gerade nicht mehr daran glauben kann, das ich es die nächsten Jahre schaffe, wenn ich es jetzt schon so lange nicht geschafft habe.
Ich will an sich auch mehr im hier und jetzt leben. Ist aber schwierig, für mich ist das hier und jetzt das einzigste Gefängnis aus dem ich nicht rauskomme. Ja ich führe ein gutes Leben, nach außen hin. aber nicht mein Leben. Und je mehr Zeit verstreicht desto mehr fahr ich mich darin fest.
Ich finde überhaupt nicht das ich irgendwas von dem erreicht habe was ich geplant hatte.
Essverhalten ist genauso miserabel wie eh und je, und ansonsten gehts mit allem mehr abwärts als aufwärts weil die hoffnunglosigkeit aufgrund der vielen vergeudeten Zeit dazu kommt. Und ich gerade nicht mehr daran glauben kann, das ich es die nächsten Jahre schaffe, wenn ich es jetzt schon so lange nicht geschafft habe.
Ich will an sich auch mehr im hier und jetzt leben. Ist aber schwierig, für mich ist das hier und jetzt das einzigste Gefängnis aus dem ich nicht rauskomme. Ja ich führe ein gutes Leben, nach außen hin. aber nicht mein Leben. Und je mehr Zeit verstreicht desto mehr fahr ich mich darin fest.
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- Helferlein
- , 28
- Beiträge: 74
Hallo Miri,
erstmal schön einen Namensvetter zu finden
Dein Thread ist war schon Jahre her, aber dennoch meine Eindrücke:
Kann es sein, dass du alles im Griff haben willst, weil es nun einmal verlangt wird (gesellschaftlich)?
Hey, du wurdest auch nicht gefragt, ob du leben willst (hypothetisch), also hat auch keiner das Recht, dir vorzuschreiben, wie du es gestalten sollst.
Und wenn das nicht zutrifft:
Was waren denn deine Pläne? Eine Beziehung? Familie (also Kinder)? Festen Job (den man bis zur Rente ausübt)?
Ich werde erst 24 und bin definitiv noch grün hinter den Ohren, aber was nützt es mir, wenn ich nur das tue, was erwartet wird und dabei immer unterdrücke, wie ich wirklich bin.
Ich zum Beispiel bin noch total kindisch: Bei der Hochzeit ne Hüpfburg - das wär mega. Ein Haus, an dem außen eine Rutsche dran ist, eine Art Garten auf dem Dach.
erstmal schön einen Namensvetter zu finden
Dein Thread ist war schon Jahre her, aber dennoch meine Eindrücke:
Kann es sein, dass du alles im Griff haben willst, weil es nun einmal verlangt wird (gesellschaftlich)?
Hey, du wurdest auch nicht gefragt, ob du leben willst (hypothetisch), also hat auch keiner das Recht, dir vorzuschreiben, wie du es gestalten sollst.
Und wenn das nicht zutrifft:
Was waren denn deine Pläne? Eine Beziehung? Familie (also Kinder)? Festen Job (den man bis zur Rente ausübt)?
Ich werde erst 24 und bin definitiv noch grün hinter den Ohren, aber was nützt es mir, wenn ich nur das tue, was erwartet wird und dabei immer unterdrücke, wie ich wirklich bin.
Ich zum Beispiel bin noch total kindisch: Bei der Hochzeit ne Hüpfburg - das wär mega. Ein Haus, an dem außen eine Rutsche dran ist, eine Art Garten auf dem Dach.
"Und siehst Du irgendwann einen Regenbogen, dann weißt auch Du, dass Regen Freude macht." Der Dicke Polizist - Farben
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