Wie kommt das Messie-Syndrom zustande?
Ach der Porno Thread.
Hab gar nicht mitbekommen dass du dort geschrieben hast.
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Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Ne habe ich auch nicht. Ich wollte erst, aber als ich sah, dass Lesben keine Meinung haben können, weil sie nichts von Gewalt verstehen, dachte ich dass ich es lieber sein lasse. Da hätt ich zwar auch gern was gesagt, als hetero, aber ich fand das irgendwie albern, dass jemand, der nicht auf Männer steht, nicht wissen kann, was Gewalt bedeutet, da ja nirgendwo stand, dass die homosexuelle Neigung schon von Geburt an bestand. Manche schwulen Männer wissens teilweise erst nach der ersten Ehe, dass sie nicht hetero sind, also könnten sie theoretisch ebenso etwas über eine hetero-Ehe schreiben, die sie ja dann unwissend geführt haben, obwohl sie schwul sind.
Weißt, ich muss nicht im Unfallwagen sitzen, um sagen zu können, dass ein Unfall was ganz schreckliches ist. Und bevor ich wusste, was es bedeutet, jemanden zu verlieren, der an Krebs starb, war ich trotzdem schrecklich traurig mit einem Freund zusammen, der seine Oma gerade an den Krebs verloren hatte.
Deswegen denke ich, auch wenn man nicht Pornodarsteller ist oder war, der gewalttätig behandelt wurde, kann man dennoch darüber etwas sagen, denn man ist ja ein Mensch mit Gefühlen und einem Bewusstsein.
Nur wollt ich eben nicht mit in die Schusslinie geraten, als zwar hetero, aber nicht-Pornodarsteller oder nicht-Pornogucker.
deswegen wüsst ich gern vorher schon, ob ich hier geduldet werde und was sagen darf, oder obs mir dann so geht wie anderen im anderen Thread, dann verzichte ich auf meinen Beitrag, den ich hätte und gehe wieder-
Weißt, ich muss nicht im Unfallwagen sitzen, um sagen zu können, dass ein Unfall was ganz schreckliches ist. Und bevor ich wusste, was es bedeutet, jemanden zu verlieren, der an Krebs starb, war ich trotzdem schrecklich traurig mit einem Freund zusammen, der seine Oma gerade an den Krebs verloren hatte.
Deswegen denke ich, auch wenn man nicht Pornodarsteller ist oder war, der gewalttätig behandelt wurde, kann man dennoch darüber etwas sagen, denn man ist ja ein Mensch mit Gefühlen und einem Bewusstsein.
Nur wollt ich eben nicht mit in die Schusslinie geraten, als zwar hetero, aber nicht-Pornodarsteller oder nicht-Pornogucker.
deswegen wüsst ich gern vorher schon, ob ich hier geduldet werde und was sagen darf, oder obs mir dann so geht wie anderen im anderen Thread, dann verzichte ich auf meinen Beitrag, den ich hätte und gehe wieder-
Zuletzt geändert von Elfchen am So., 24.03.2013, 20:10, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Letterlove, diese Beiträge haben nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun. Ich bitte dich, den Thread nicht zu zerpflücken. Besten Dank!
Grund: Letterlove, diese Beiträge haben nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun. Ich bitte dich, den Thread nicht zu zerpflücken. Besten Dank!
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Aha, na ich will da jetzt nicht mit der Porno - Diskussion anfangen darum schreib ich da jetzt nix dazu.
Aber bei Messies kenne ich mich nicht aus, obwohl mir erst vor kurzem bewußt wurde dass ich in meiner Kindheit mit einem im selben Mehrparteienhaus gelebt habe, aber damals gab es glaub ich den Begriff Messie noch gar nicht.
Aber bei Messies kenne ich mich nicht aus, obwohl mir erst vor kurzem bewußt wurde dass ich in meiner Kindheit mit einem im selben Mehrparteienhaus gelebt habe, aber damals gab es glaub ich den Begriff Messie noch gar nicht.
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Meine Frage wäre zuerst einmal, wann man das erste Messie-Syndrom festgestellt hat.
DENN: ich bin mit einer Oma aufgewachsen, die sehr stark durch den Krieg geprägt war und nichts wegwerfen wollt. Kein Messie, aber verdammt sparsam und bedacht mit Nahrung und anderen Dingen.
Ich selbst bin nun wer, der kein Messie ist, aber ich werfe auch ungern was weg.
Mein Onkel verwendet eine Dachlatte nur so wie er sie braucht, Restabschnitte wandern in die Tonne oder eben in den Kamin. Ich kanns mir nicht leisten, meinen Kram einfach wegzuwerfen, ich mach auch aus den Resten noch was. Aus der Dachlatte z.B. nen Türkeil oder was auch immer, was ich brauche.
Wie man bei einigen Messies sieht, sammeln sie bestimmte Sachen oder teilweise auch Müll.
Und meine Cousine ist z.B. in der Psychologischen Betreuung tätig, die kennt einige Messies, die mit dem was sie sammeln eine Ersatzbefriedigung stillen. Z.B. die Tier-Messies, die sich nen Haufen Tiere anschaffen. Das sind Ersatzbefriedigungen für etwas was ihnen fehlt. Soziale Kontakte z.B. oder Zuneigung.
Ein anderer sammelt haufenweise Computersachen, weil das mal sein Job war und er sonst nichts anderes kann... Er sammelt Berge von stinkalten Festplatten und rechtfertigt sich damit, dass er sie wieder gangbar macht, dabei will die keiner mehr haben, weil es viel bessere gibt. Aber das ist es was er eben kann und das Zeug wegzuwerfen würde bedeuten, seine Fähigkeit wegzuwerfen, weil er dann nichts mehr hätte, wo er sagen könnte, dass er z.B. eine Festplatte reparieren kann.
Manche Leute können einfach sehr schlecht loslassen, oft habe ich gesehen, dass das teilweise auch mit finanzieller Not zusammenhängt. Ich selbst sammel eigentlich nichts direkt und ich kann auch wegwerfen. Aber es fällt eben schwer, weil ich die Sparsamkeit meiner Oma gelernt habe und versuche, aus allem noch was zu machen. Wenn ichs dann nicht mehr wegwerfen kann, muss ich wohl überlegen, was los ist, aber derzeit bin ich kein Messie, einfach nur jemand, der sehr erfinderisch ist und das was er kauft auch nutzbringend verwendet, statt zu horten.
Oma würde z.B. nie einen Topf einfach so wegwerfen. Ich schon, weil die Beschichtung beschädigt ist und der Topf immer mehr anbrennen lässt. Also weg damit.
Wäre ich Messie, würde ich ihn wahrscheinlich behalten, wegstellen und sagen, das kann ja noch ein Blumentopf werden, iost zu schade zum Wegwerfen.
Was mich also interessieren tät ist, ob man ein Messie-Syndrom anerzogen bekommt, oder ob es sich selbst bildet. Ob die Leute irgendwie "gestört" wsind, weil sie z.B. einen Schock erlitten haben oder ob das schon immer in ihnen geschlummert hat und nur einen Auslöser brauchte.
Fakt ist jedenfalls dass sich sehr sehr viele Messies stark bedroht fühlen, wenn man ihnen ihr Zeug wegnehmen will. Das ist, als würde man ihnen ein Heiligtum nehmen. Wie kommt es dazu, dass jemand Müll als ein Heiligtum ansieht? Oder geht es nicht um den Müll sondern um eine Prägung aus früher Kindheit: wegnehmen = Verlust = Trauer und der Haufen Müll könnte genau sogut was anderes sein....
Diese Fragen stellen sich mir. Aber bitte zerhackt mich jetzt nicht, weil ich keinen Messie persönlich kenne oder selber einer bin und daher nicht berichten kann. Ich hab halt auch Fragen als Nicht-Messie...und Theorien...
DENN: ich bin mit einer Oma aufgewachsen, die sehr stark durch den Krieg geprägt war und nichts wegwerfen wollt. Kein Messie, aber verdammt sparsam und bedacht mit Nahrung und anderen Dingen.
Ich selbst bin nun wer, der kein Messie ist, aber ich werfe auch ungern was weg.
Mein Onkel verwendet eine Dachlatte nur so wie er sie braucht, Restabschnitte wandern in die Tonne oder eben in den Kamin. Ich kanns mir nicht leisten, meinen Kram einfach wegzuwerfen, ich mach auch aus den Resten noch was. Aus der Dachlatte z.B. nen Türkeil oder was auch immer, was ich brauche.
Wie man bei einigen Messies sieht, sammeln sie bestimmte Sachen oder teilweise auch Müll.
Und meine Cousine ist z.B. in der Psychologischen Betreuung tätig, die kennt einige Messies, die mit dem was sie sammeln eine Ersatzbefriedigung stillen. Z.B. die Tier-Messies, die sich nen Haufen Tiere anschaffen. Das sind Ersatzbefriedigungen für etwas was ihnen fehlt. Soziale Kontakte z.B. oder Zuneigung.
Ein anderer sammelt haufenweise Computersachen, weil das mal sein Job war und er sonst nichts anderes kann... Er sammelt Berge von stinkalten Festplatten und rechtfertigt sich damit, dass er sie wieder gangbar macht, dabei will die keiner mehr haben, weil es viel bessere gibt. Aber das ist es was er eben kann und das Zeug wegzuwerfen würde bedeuten, seine Fähigkeit wegzuwerfen, weil er dann nichts mehr hätte, wo er sagen könnte, dass er z.B. eine Festplatte reparieren kann.
Manche Leute können einfach sehr schlecht loslassen, oft habe ich gesehen, dass das teilweise auch mit finanzieller Not zusammenhängt. Ich selbst sammel eigentlich nichts direkt und ich kann auch wegwerfen. Aber es fällt eben schwer, weil ich die Sparsamkeit meiner Oma gelernt habe und versuche, aus allem noch was zu machen. Wenn ichs dann nicht mehr wegwerfen kann, muss ich wohl überlegen, was los ist, aber derzeit bin ich kein Messie, einfach nur jemand, der sehr erfinderisch ist und das was er kauft auch nutzbringend verwendet, statt zu horten.
Oma würde z.B. nie einen Topf einfach so wegwerfen. Ich schon, weil die Beschichtung beschädigt ist und der Topf immer mehr anbrennen lässt. Also weg damit.
Wäre ich Messie, würde ich ihn wahrscheinlich behalten, wegstellen und sagen, das kann ja noch ein Blumentopf werden, iost zu schade zum Wegwerfen.
Was mich also interessieren tät ist, ob man ein Messie-Syndrom anerzogen bekommt, oder ob es sich selbst bildet. Ob die Leute irgendwie "gestört" wsind, weil sie z.B. einen Schock erlitten haben oder ob das schon immer in ihnen geschlummert hat und nur einen Auslöser brauchte.
Fakt ist jedenfalls dass sich sehr sehr viele Messies stark bedroht fühlen, wenn man ihnen ihr Zeug wegnehmen will. Das ist, als würde man ihnen ein Heiligtum nehmen. Wie kommt es dazu, dass jemand Müll als ein Heiligtum ansieht? Oder geht es nicht um den Müll sondern um eine Prägung aus früher Kindheit: wegnehmen = Verlust = Trauer und der Haufen Müll könnte genau sogut was anderes sein....
Diese Fragen stellen sich mir. Aber bitte zerhackt mich jetzt nicht, weil ich keinen Messie persönlich kenne oder selber einer bin und daher nicht berichten kann. Ich hab halt auch Fragen als Nicht-Messie...und Theorien...
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Das hat mit zwanghaftem Verhalten zu tun, es gibt Fachbücher dazu. Wenn es Dich wirklich interessiert, krame ich mal in meinen Büchern und nenn Dir den Titel.Zilan hat geschrieben:ich frage mich welche persönlichkeitsstörung vorliegen muss, damit das messie-syndrom auftritt? ist es vererbbar? kennt sich damit jemand aus oder hat erfahrungen damit?
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
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zuallererstmal: Letterlove, danke, sehr sinnvoller beitrag!
kannst dich ruhig trauen auch in anderen therads deine meinung zu sagen, du wirst nicht "zerhackt" deswegen. es kann aber sein, dass andere eine andere meinung dazu haben. denn wären wir immer alle derselben meinung, gäbe es ja nichts auszudiskutieren
(das sollte jetzt nur als ermutigung gelten dich ruhig zu allen themen zu äußern, auch wenn du damit nicht konform gehst mit dem rest der user. aber dann bitte im betreffenen thread und bitte NICHT in irgend einem anderen, nur weil ich die erstellein des beitags war )
ich frage speziell nach der "vererbung" weil diese person (mit dem topf) mit früher erzählt hat, ihr vater hätte nichs wegschmeißen wollen und sie hat ihn dann dazu zwingen müssen. und ja, er hat die entbehrungen des krieges mitgemacht.
ich sage bewusst wenig zu diesem thema und meinen eigenen theorien, weil ich euere meinungen dazu nicht verfälschen will/nicht in eine bestimmte richtung brigen will.
kannst dich ruhig trauen auch in anderen therads deine meinung zu sagen, du wirst nicht "zerhackt" deswegen. es kann aber sein, dass andere eine andere meinung dazu haben. denn wären wir immer alle derselben meinung, gäbe es ja nichts auszudiskutieren
(das sollte jetzt nur als ermutigung gelten dich ruhig zu allen themen zu äußern, auch wenn du damit nicht konform gehst mit dem rest der user. aber dann bitte im betreffenen thread und bitte NICHT in irgend einem anderen, nur weil ich die erstellein des beitags war )
oje..diesen satz kenne ich! und er war auch ein allarmsignal für mich als ich es gehört habe.Letterlove hat geschrieben:das kann ja noch ein Blumentopf werden, iost zu schade zum Wegwerfen.
ich frage speziell nach der "vererbung" weil diese person (mit dem topf) mit früher erzählt hat, ihr vater hätte nichs wegschmeißen wollen und sie hat ihn dann dazu zwingen müssen. und ja, er hat die entbehrungen des krieges mitgemacht.
das würde mich auch interessieren.Letterlove hat geschrieben: [...]oder ob das schon immer in ihnen geschlummert hat und nur einen Auslöser brauchte.
ich sage bewusst wenig zu diesem thema und meinen eigenen theorien, weil ich euere meinungen dazu nicht verfälschen will/nicht in eine bestimmte richtung brigen will.
ja! bitte das wär nett!elana hat geschrieben: Das hat mit zwanghaftem Verhalten zu tun, es gibt Fachbücher dazu. Wenn es Dich wirklich interessiert, krame ich mal in meinen Büchern und nenn Dir den Titel.
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Also wie gesagt. Mir kommt es so vor - unabhängig von RTL, da man über diesen Sender auch viele Dinge hört, die nicht okay sind, wie z.B. dass man beim Dreh einem Vertrag nachkommen muss etc.) als würde das Messie-Syndrom mit finanzieller Not zusammen hängen. Paradox, dass die Messies sich meist genau in diese Lage bringen, z.B. ein eigenes Haus haben, was sie wegen Müll nicht bewohnen können.
Ich glaube, es hat auch mit dem Hirn selbst zu tun. Manche Leute können sich nur mit Gegenständen erinnern, andere erleben etwas und rufen das ab, wann sie wollen, weil es gut in Erinnerung bleibt.
Ich bin ersterer Typ, ich kann mit Gegenständen mehr anfangen, die Erinnerungen bleiben daran sozusagen haften, was es mir auch schwer macht, etwas wegzuwerfen. Sachen meiner Mutter z.B. sind für mich sehr wertvoll, selbst wenn man mir immer sagt, dass ich das auch ohne einen Gegenstand im Gedächtnis behalten werde. Vielleicht ist es mal weg, aber es kommt bestimmt zurück.
Und ich hab eben Angst, dass ich solche Erinnerungen vergessen könnte, also behalte ich alles, um sicher zu gehen, dass ich meine Erinnerungen behalten werde.
(bin aber trotzdem kein Messie.)
Ich glaube, es hat auch mit dem Hirn selbst zu tun. Manche Leute können sich nur mit Gegenständen erinnern, andere erleben etwas und rufen das ab, wann sie wollen, weil es gut in Erinnerung bleibt.
Ich bin ersterer Typ, ich kann mit Gegenständen mehr anfangen, die Erinnerungen bleiben daran sozusagen haften, was es mir auch schwer macht, etwas wegzuwerfen. Sachen meiner Mutter z.B. sind für mich sehr wertvoll, selbst wenn man mir immer sagt, dass ich das auch ohne einen Gegenstand im Gedächtnis behalten werde. Vielleicht ist es mal weg, aber es kommt bestimmt zurück.
Und ich hab eben Angst, dass ich solche Erinnerungen vergessen könnte, also behalte ich alles, um sicher zu gehen, dass ich meine Erinnerungen behalten werde.
(bin aber trotzdem kein Messie.)
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Also hier: Rainer Rehberger/Messies - Sucht und ZwangZilan hat geschrieben:ja! bitte das wär nett!elana hat geschrieben: Wenn es Dich wirklich interessiert, krame ich mal in meinen Büchern und nenn Dir den Titel.
Lieben Gruß
elana
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Das hier stand direkt darunter - vielleicht mal nen Blick wert für den der sich für interessiert:
... pd_sim_b_1
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