Hi Leute,
ich war leider schon von klein auf bisschen unordentlich, seit ich eine eigene Wohnung hatte, war es auch manchmal ganz schlimm. Aber ich bin kein Extremfall a la TV. Ich räume auch ständig wieder auf, aber ich weiss auch nicht, warum das immer wieder auf dem Tisch liegt u hier und da. Uns besucht leider auch keiner und von daher ist mir wohl alles egal, wo das liegen bleibt. Gibt es vielleicht eine Ordnungsstrategie die Spass macht?!
LG Soleil
Das Chaos besiegt mich
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Dazu fällt mir ein Spruch ein, den ich vor längerer Zeit mal gelesen habe:
Es gibt Herzenswünsche und Kopfwünsche.
Kopfwünsche sind die,
zu denen wir uns immer wieder vergeblich
zu motivieren versuchen.
.Kopfwünsche sind die,
zu denen wir uns immer wieder vergeblich
zu motivieren versuchen.
Das was ich ablehne, bleibt an mir kleben!
Nein. Nicht für psychisch Gesunde. Auch wenn der Ikea-Katalog alle Jahre wieder was anderes behauptet.Soleil_levant hat geschrieben:Gibt es vielleicht eine Ordnungsstrategie die Spass macht?!
lg
Mirjam
Sieh dich nicht um.
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.
(I.Bachmann)
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.
(I.Bachmann)
Du könntest dir ja beispielsweise eine Kleinigkeit überlegen, mit der du dich belohnen kannst, wenn du aufgeräumt hast (oder es aufgeräumt bleibt). Gönn dir irgendwas Schönes, da kannst du ja selber kreativ werden und überlegen, womit du dir eine Freude bereiten kannst
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Gibt es denn die Möglichkeit mal jemanden von sich aus nach Hause einzuladen (und wenn es vielleicht die Eltern sind, wenn man sich mit denen versteht)? Für mich ist das immer eine Motivation, wenn jemand zu Besuch kommt, einfach mal das ganze aufzuräumen.
Ansonsten ist es schwierig, wenn man sich für sich selber einfach nicht selbst motivieren kann. Da würde ich Beebee zustimmen. Knüpfe etwas Positives an das Aufräumen.
Ansonsten ist es schwierig, wenn man sich für sich selber einfach nicht selbst motivieren kann. Da würde ich Beebee zustimmen. Knüpfe etwas Positives an das Aufräumen.
servus Soleil_levant!
@ innere freiheit: das mit den kopf- und herzenswünschen finde ich super
ich räume übrigens nicht auf, wenn ich besuch bekomme (außer ich mach den tisch frei, dass wir platz haben). ich leb so, wie ich will, wems net passt, der braucht nicht zu kommen. der besuch kommt ja, weil er sich mit mir unterhalten will. ich "geniere" mich nicht, wie ich lebe und wohne.
ich selbst stelle bei mir nur fest, dass - je mehr mein innenleben durcheinander ist - umso mehr fällt es mir schwer, das außen in "ordnung" zu halten.
wenn ich gut drauf bin, geht aufräumen, gute ordnung haben ganz von selbst automatisch (was bei mir heißt, ich finde alles, was ich brauche, und ich habs gemütlich - ich hab keinen putzwahn ohne eine schöner-wohnen-wohnung .
wenns mir net so gut geht, bleibt auch das außen eher durcheinander.
ich akzeptiere das, mach mich net mehr fertig, warums jetzt schon wieder so ausschaut, das ist ein ständiges kleines auf und ab, und ich hab mich daran gewöhnt.
ich liebe es natürlich, wenn ich es schön habe (freie flächen, die bücher, die ich lesen mag, vor mir, meine post/versicherungssachen/banksachen up to date, ebenso wie den "sonstigen schriftverkehr", also = wenn ich mit nix hinten bin), das ist ein sehr angenehmes gefühl.
ansonsten finde ich, gibts wahrlich wichtigere dinge im leben als eine super aufgeräumte wohnung *g*
liebe grüße!
sinnliche
@ innere freiheit: das mit den kopf- und herzenswünschen finde ich super
ich räume übrigens nicht auf, wenn ich besuch bekomme (außer ich mach den tisch frei, dass wir platz haben). ich leb so, wie ich will, wems net passt, der braucht nicht zu kommen. der besuch kommt ja, weil er sich mit mir unterhalten will. ich "geniere" mich nicht, wie ich lebe und wohne.
ich selbst stelle bei mir nur fest, dass - je mehr mein innenleben durcheinander ist - umso mehr fällt es mir schwer, das außen in "ordnung" zu halten.
wenn ich gut drauf bin, geht aufräumen, gute ordnung haben ganz von selbst automatisch (was bei mir heißt, ich finde alles, was ich brauche, und ich habs gemütlich - ich hab keinen putzwahn ohne eine schöner-wohnen-wohnung .
wenns mir net so gut geht, bleibt auch das außen eher durcheinander.
ich akzeptiere das, mach mich net mehr fertig, warums jetzt schon wieder so ausschaut, das ist ein ständiges kleines auf und ab, und ich hab mich daran gewöhnt.
ich liebe es natürlich, wenn ich es schön habe (freie flächen, die bücher, die ich lesen mag, vor mir, meine post/versicherungssachen/banksachen up to date, ebenso wie den "sonstigen schriftverkehr", also = wenn ich mit nix hinten bin), das ist ein sehr angenehmes gefühl.
ansonsten finde ich, gibts wahrlich wichtigere dinge im leben als eine super aufgeräumte wohnung *g*
liebe grüße!
sinnliche
Also mir ergeht es ähnlich wie Sinnliche, nur dass ich diese Unordnung sehr nervig finde. Irgendwie ist das unaufgeräumte Zimmer schon Spiegel meiner inneren Unordnung.
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
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