Hallöchen,
lang hab ich nach einen geeigneten Forum gesucht und endlich fündig geworden!
Ich leide seit meiner Kindheit unter Jaktationen, das heisst dieses ständige hin und her geschaukel mit den Körper und den Kopf! Meistens mach is das wenn ich im Bett liege, aber auch Tags über auf der Chouch schaukel ich hin und her! Woran das liegt keine Ahnung...ich kann mich nicht dran erinnern das ich mal ein traumatisches Erlebnis hatte oder ähnliches... vielleicht liegt es daran das ich nicht immer genügend Aufmerksamkeint bekommen habe?(sind eine große Familie, habe noch 9 weitere Geschwister)..damals war meine Mam mit mir soagr beim Kinderartz gewesen und dieser meinte nur das ist nicht schlimm, geht wieder weg warscheinlich hätte ich nur vor etwas angst ... ha ha denkst de ...mittlerweile bin ich 25 und tu es immer noch...wenn ich krank bin dann ist es oft so das ich dann dabei irgendeine monotone Melodie beim jaktatieren summe. Als ich dann vor einen halben Jahr von zuhause ausgezogen bin und mit meine Freund zusammen gezogen bin war eine weile ruhe gewesen, aber jetzt jaktatiere ich wieder..nicht nur das es meinen Freund auf die Nerven geht sonder mir selbst irgendwie auch schon . Wem geht es genau so und was kann helfen?
Ich leide unter Jaktationen!
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Hallo,
also meiner Meinung nach benötigst du zunächst mal Verständnis und Mitgefühl für dich selbst.
Ein solches Verhalten entwickelt man nicht, weil alles in Ordnung ist, sondern weil irgendetwas absolut nicht stimmt. Zum Beispiel könnte ein Kind anfangen damit, weil es sich ganz schrecklich einsam und vernachlässigt fühlt. Und zum Beispiel könnte eine Erwachsene auf dieses Verhalten erneut zurückgreifen, wenn ihre Gefühlslage der damaligen ähnelt.
Es ist ja schon auffällig, dass du in deinem Beitrag vor allem schreibst, sowohl du als auch dein Freund seien genervt davon. Genervt?
Finde ich eine total komische Reaktion, die für mich sehr lieblos klingt. Wenn mein Freund oder jemand anders, den ich liebe, solch ein Verhalten an den Tag legte, würde ich mich ganz, ganz viel Sorgen machen und hätte die Befürchtung, dass es demjenigen sehr schlecht geht.
LG
mitsuko
also meiner Meinung nach benötigst du zunächst mal Verständnis und Mitgefühl für dich selbst.
Ein solches Verhalten entwickelt man nicht, weil alles in Ordnung ist, sondern weil irgendetwas absolut nicht stimmt. Zum Beispiel könnte ein Kind anfangen damit, weil es sich ganz schrecklich einsam und vernachlässigt fühlt. Und zum Beispiel könnte eine Erwachsene auf dieses Verhalten erneut zurückgreifen, wenn ihre Gefühlslage der damaligen ähnelt.
Es ist ja schon auffällig, dass du in deinem Beitrag vor allem schreibst, sowohl du als auch dein Freund seien genervt davon. Genervt?
Finde ich eine total komische Reaktion, die für mich sehr lieblos klingt. Wenn mein Freund oder jemand anders, den ich liebe, solch ein Verhalten an den Tag legte, würde ich mich ganz, ganz viel Sorgen machen und hätte die Befürchtung, dass es demjenigen sehr schlecht geht.
LG
mitsuko
Mein Freund der macht sich schon sorgen und er will auch immer helfen weis aber auch nciht wie..wir reden abends sehr viel über probleme und so weiter, aber dann hab ich das gefühl das es schlimmer ist anstatt besser...genervt einfach nur deswegen weil das ganze Betttwackelt, ich ihn dadurch unbeabtichtigt stoße und wachmach, selbst ich werd davon manchmal selbst wach....klingt komisch ich weis aber das ist so....auch war ich bei einen Psychlogen gewesen, war ganz gut und vone eine auf den anderen mal gab´s ihn nicht mehr(warum auch immer) und einen neuen hab ich mir bis jetzt nicht gesucht weil ich das dann schon aufgegeben habe und denke doch das ich ein hoffnungsloser fall bin
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