ich würde sagen ich bin gesundheitlich nicht so auf der höhe. mir fällt es schwer diesen text zu schreiben. meine haare sehen irgendwie aus, ebenso meine haut. während der regel habe ich seit einigen jahren beschwerden. ich habe wohl immer dazu geneigt, schnell zu schwitzen. ich habe wie es scheint eine blasenschwäche. ich fühle mich wegen dieser dinge nicht so wohl in meiner haut. wegen negativer erfahrungen in der vergangenheit bin ich glaube ich mit der zeit gehemmter geworden. ich habe von den meisten dingen keine ahnung. man kann mich so leicht verar..... und über den tisch ziehen. ich bin sehr unsicher.
ich habe angst vor der zukunft, ich weiß nicht was noch auf mich zu kommt. wenn ich einmal alt bin, lande ich womöglich im altersheim, wer kann mir garantieren, dass man sich gut um mich kümmert? ich werde nie kinder haben, die sich um kümmern könnten, wenn sie das wollten.
ich habe absolut niemanden zum reden. keiner tröstet mich, nimmt mich in den arm, versteht mich. wenn es um mich geht, geht es ja eigentlich nur darum so stabil zu sein um arbeiten gehen zu können.
als kind war alles schön und es war jeder ziemlich zufrieden zu mir, da ich das tat was man von mir wollte. den lehrern redete ich zu wenig. ich hatte probleme mit gleichaltrigen und auch nie wirklich freunde.
manchmal bin ich in meinem zimmer und weine.
Diverse körperliche Beschwerden
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Aber ein Kind muss auch noch nicht viel selbst tun oder was zurückgeben. Als Erwachsene ist es wichtig, selbst in die Welt zu ziehen, Kontakte zu pflegen, sich gut zu versorgen - da ists tatsächlich so, dass Kümmern von anderen um einen selbst nicht mehr im Vordergrund steht. Und das ist auch sinnvoll - wenn sich nämlich immer alle versorgen lassen wollen würden, hätten wir ein echtes Problem. Es tut mir sehr Leid, dass du dich gerade so unwohl fühlen musst. Es ist ganz wichtig, dass du dich selbst in Kontakt mit anderen Menschen bringst. Vielleicht erst einmal eine Selbsthilfegruppe, wenns im normalen Leben so schwer ist. Doch - es ist nun deine Aufgabe, dir dein Leben gut zu gestalten und nicht etwa gestalten zu lassen. Auch nicht wenn du diese körperlichen Beschwerden hast - das ist zwar lästig, das versteh ich, aber es ist so wichtig, dass du dir davon nicht dein Leben dominieren lässt, so dass gute Dinge keinen Platz mehr finden. In deinem Alter hatte ich auch viele Symptome und ich dachte, ich würde schon allein deshalb nie glücklich werden. Aber irgendwann habe ich dem nicht mehr so viel Raum gegeben, das half schon mal etwas. Dann habe ich begonnen Therapie zu machen. Vielleicht wäre das auch hilfreich für dich?
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
das stimmt schon, dass man als kind noch nicht so viel tun muss. jetzt ist es so, dass mich meine eltern einen versager nennen, sie finden mich faul. sie fragen nicht, ob es mir gut geht. sie regen sich auf, dass ich nichts tue. mein vater, mit dem ich mich sowieso nicht gut verstehe, lässt auch noch blöde kommtare ab, die mich wütend machen. mir ist es oft zu blöd, meiner mutter zu antworten, woraufhin sie sich dann bei meinem vater aufregt und ich höre wie sie über mich schimpfen.
meine mutter hat immer alles mit mir oder für mich geregelt und geplant. sie hat arzttermine ausgemacht, den haushalt geschmissen, gekocht, ging mit mir einkaufen, sie hat mit mir eingeteilt, wann ich was lernen soll, damit ich für jeden test früh genug anfange.
während andere als kinder/teenager/junge erwachsene, alleine oder mit freunden einkaufen gingen oder sonst etwas machten, machte ich das nicht. ganz selten war ich bei jemandem zuhause oder jemand war bei mir. ich hätte selbstvertrauen, selbstwertgefühl aufbauen müssen, aber das tat ich nicht. ich nahm das wohl nicht so ernst.
ich gehe ungern, zumindest alleine, unter die leute, weil ich negativ aufgefallen bin und sehr viele leute nicht sehen will. entweder sehen sie einen blöd an, werfen einem blöde bemerkungen an den kopf oder lachen.
ich will seit einiger zeit nichts mehr machen, ich tue es nur widerwillig, weil ich muss und mir nichts anderes übrig bleibt. es ist einfach so, dass die menschen mit denen man zu tun hat, mangelndes oder kein einfühlungsvermögen haben oder zum teil in ihrem beruf fehl am platz sind. als unsicherer mensch ist das noch schlimmer wenn jemand mit einem nicht vorsichtig und behutsam umgeht.
mir dauert das alles zu lange.
meine mutter hat immer alles mit mir oder für mich geregelt und geplant. sie hat arzttermine ausgemacht, den haushalt geschmissen, gekocht, ging mit mir einkaufen, sie hat mit mir eingeteilt, wann ich was lernen soll, damit ich für jeden test früh genug anfange.
während andere als kinder/teenager/junge erwachsene, alleine oder mit freunden einkaufen gingen oder sonst etwas machten, machte ich das nicht. ganz selten war ich bei jemandem zuhause oder jemand war bei mir. ich hätte selbstvertrauen, selbstwertgefühl aufbauen müssen, aber das tat ich nicht. ich nahm das wohl nicht so ernst.
ich gehe ungern, zumindest alleine, unter die leute, weil ich negativ aufgefallen bin und sehr viele leute nicht sehen will. entweder sehen sie einen blöd an, werfen einem blöde bemerkungen an den kopf oder lachen.
ich will seit einiger zeit nichts mehr machen, ich tue es nur widerwillig, weil ich muss und mir nichts anderes übrig bleibt. es ist einfach so, dass die menschen mit denen man zu tun hat, mangelndes oder kein einfühlungsvermögen haben oder zum teil in ihrem beruf fehl am platz sind. als unsicherer mensch ist das noch schlimmer wenn jemand mit einem nicht vorsichtig und behutsam umgeht.
mir dauert das alles zu lange.
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Dann würde ich vorschlagen: Schmeiß dich mal selbst ins kalte Wasser! Es wird so Zeit, dass du alles für dich selbst lernst. Erlaube dir Fehler dabei, vor allem aber sei stolz, wenn du etwas neues allein kannst. Du kannst doch auch hier jeden Tag mal aufschreiben, was du Neues probiert hast, um selbstständiger zu werden. Nur dazusitzen und auf Rettung zu warten, wird nicht dafür sorgen, dass du dich besser fühlst. Wenn dir die Leute in deinem Umfeld nicht passen, such dir ein neues. Du bist kein Kind mehr, das gezwungen ist, irgendwo zu verharren. Du bist frei - gerade weil du jetzt Verantwortung für dich selbst trägst. Es ist dumm, dass deine Mutter so viel für dich gemacht hat - aber es nützt jetzt nichts. Du musst jetzt trotzdem lernen, die Dinge für dich zu regeln - und auch deine Kontakte. Nimm dir jeden Tag was kleines vor. Ist zu schwer einen Berg auf einmal abzuarbeiten. Du wirst sehen: Selbstständigkeit ist was Gutes.
Ansonsten klingt mir das alles ziemlich depressiv, vielleicht doch mal Therapie versuchen?!
Ansonsten klingt mir das alles ziemlich depressiv, vielleicht doch mal Therapie versuchen?!
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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das problem ist, das mir das alles zuviel ist, dass ich das gefühl habe das nicht schaffen zu können, permanent zu funktionieren, alles selbst regeln zu können. es ist nicht so, dass ich topfit und energiegeladen bin und ich einfach nur meine schüchternheit überwinden müsste. mein wille, etwas erreichen zu wollen ist so gut wie kaum vorhanden.
ein anderes umfeld könnte ich mir nur suchen indem ich einem kurs/verein beitrete. da ich in nächster zeit wieder irgendwo unterkommen muss um versichert zu sein, heißt das, dass es nicht in frage käme unter der woche den verein zu besuchen, sondern nur am wochenende. da brauche ich meine ruhe. ich hab noch nie einen verein besucht oder ein instrument gelernt. das kam für meine eltern nie in frage weil ich nebenbei in die schule ging, dort lernen musste und das für mich wohl zu viel stress gewesen wäre.
therapie... darüber sprachen wir zuhause, wir hatten auch eine therapeutin in aussicht, dann ging das wieder "unter".
der zweck meines beitrags, war der, etwas loswerden zu wollen.
ich habe bessere und schlechtere tage aber ich würde sagen ich bin sowas wie ein wrack.
ein anderes umfeld könnte ich mir nur suchen indem ich einem kurs/verein beitrete. da ich in nächster zeit wieder irgendwo unterkommen muss um versichert zu sein, heißt das, dass es nicht in frage käme unter der woche den verein zu besuchen, sondern nur am wochenende. da brauche ich meine ruhe. ich hab noch nie einen verein besucht oder ein instrument gelernt. das kam für meine eltern nie in frage weil ich nebenbei in die schule ging, dort lernen musste und das für mich wohl zu viel stress gewesen wäre.
therapie... darüber sprachen wir zuhause, wir hatten auch eine therapeutin in aussicht, dann ging das wieder "unter".
der zweck meines beitrags, war der, etwas loswerden zu wollen.
ich habe bessere und schlechtere tage aber ich würde sagen ich bin sowas wie ein wrack.
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Dann musst du eine Therapie machen. Such dir jemanden. Und wenn auch das zu viel ist, dann ab zu einer psychiatrischen Institutsambulanz.
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Mir ist noch nicht ganz klar, was du erwartest - etwas loswerden, Hilfe bekommen, zuhören,...?
Ich kann mich irren, aber für mich hört es sich momentan so an: " Mir geht´s schlecht, aber eigentlich will/kann ich daran auch nichts ändern." Leider funktioniert die Welt nicht so, dass sich immer alles rund um einen herum so verändert/anpasst wie man es gerne hätte oder man sich gedankenlesend um einen kümmert.
Auch wenn es schwer ist, in solchen Zeiten muss man sich erst recht versuchen, selbst zu helfen, damit man Hilfe/Unterstützung bekommt.
Jeden Tag ein kleiner Schritt z. B. Arzttermin wegen der Blasenschwäche und Regelschmerzen ausmachen. Am nächsten Tag einmal einen kleinen Spaziergang machen (oder was immer du sonst gerne tust) usw.
Ich würde es, auch wenn es schwer fällt, mit einem Gespräch mit deiner Mutter versuchen. Wenn du ihr nicht erzählen kannst, wie es dir gerade geht, dann zeig ihr doch das, was du hier geschrieben hast.
Jedenfalls wünsche ich dir alles Gute und dass du ein wenig Energie frei machen kannst, damit es dir wieder besser geht!
Ich kann mich irren, aber für mich hört es sich momentan so an: " Mir geht´s schlecht, aber eigentlich will/kann ich daran auch nichts ändern." Leider funktioniert die Welt nicht so, dass sich immer alles rund um einen herum so verändert/anpasst wie man es gerne hätte oder man sich gedankenlesend um einen kümmert.
Auch wenn es schwer ist, in solchen Zeiten muss man sich erst recht versuchen, selbst zu helfen, damit man Hilfe/Unterstützung bekommt.
Jeden Tag ein kleiner Schritt z. B. Arzttermin wegen der Blasenschwäche und Regelschmerzen ausmachen. Am nächsten Tag einmal einen kleinen Spaziergang machen (oder was immer du sonst gerne tust) usw.
Ich würde es, auch wenn es schwer fällt, mit einem Gespräch mit deiner Mutter versuchen. Wenn du ihr nicht erzählen kannst, wie es dir gerade geht, dann zeig ihr doch das, was du hier geschrieben hast.
Jedenfalls wünsche ich dir alles Gute und dass du ein wenig Energie frei machen kannst, damit es dir wieder besser geht!
Ich muss das jetzt mal loswerden. Ich fühl mich in meinem Körper nicht sonderlich wohl. Angefangen hat es damit, dass ich irgendwann während der Periode Beschwerden bekommen habe. Ich habe keine Krämpfe, aber ein Ziehen im Bauch oder sonst eine Art Unwohlsein. Es kommt vor, dass mir schlecht wird und ich mich ab und zu auch übergeben muss. Tabletten habe ich anfangs abgelehnt. Irgendwann habe ich es doch damit versucht, allerdings habe ich das Gefühl, dass diese zu wenig wirken und die Wirkung schnell nachlässt bevor ich eine weitere Tablette nehmen kann. Ich bin mir nicht sicher ob die Blutung nicht manchmal zu stark gewesen ist. Ich habe (vermutlich) eine Blasenschwäche. Ich habe bemerkt, dass meine Augen häufig empfindlich oder gereizt reagieren. Diesbezüglich wurden mir vom Augenarzt Tropfen verschrieben, die ich allerdings nicht nehmen konnte, weil meine Mutter nicht die nötige Geduld dafür aufbringt mir die Augen einzutropfen und ich das selbst nicht zusammengebracht habe. Ich werde es nocheinmal versuchen.
Ich schwitze sehr leicht. Das läge angeblich in meiner Familie - ein Nervenproblem.
Ich habe sehr schnell fettende Haare. Mein Gesicht ist glaube ich dauerhaft leicht gerötet/rot gefleckt und manchmal bin ich sehr rot. Mein Gesicht ist auch immer etwas marmoriert. Ich neige zu Pusteln und Pickel.
Meine Mutter behauptet ich hätte Eisenmangel und rät mir zu Vitamintabletten aus der Drogerie.
An meinen Zähnen habe ich einen Zahnfleischrückgang bemerkt, was wohl daran liegt, dass ich mir vor Jahren keine Gedanken gemacht habe meine Zähne richtig zu putzen, sorgfältig und nicht so zu schrubben. Mein Zahnfleisch ist an einigen Stellen gerötet und blutet ab und an beim Zähneputzen.
Ich habe seit einiger Zeit (schon vor Corona) immer wieder Schleim im Hals oder das Gefühl mir die Nase schnäuzen zu müssen aufgrund von Sekret. Morgens ist meine Nase häufig zu. Der Schleim ist unterschiedlich, mal gelb, mal rostbraun, manchmal ist er richtig zäh. Vor einigen Monaten hatte ich auch eine Rachenentzündung gegen die ich dann dementsprechend Tabletten die mir vom Arzt verschrieben wurden, genommen habe. Da war der Schleim - leider nur für ein paar Tage - weg. Später bin ich zum Hals-Nasen-Ohren Arzt der mit meinen Schilderungen nichts anfangen konnte, wie er selbst gesagt hat und mir eine Nasendusche verschrieben hat. Ein Allergietest wurde auch gemacht, fiel bis auf 2 leichte Rötungen die aber scheinbar nichts waren, negativ aus. Ich weiß nicht ob das vor dem Termin oder erst später war, aber mir sind am Gaumen schon mal kleine rote Punkte aufgefallen die wieder von selbst weggegangen sind. Vor ein paar Wochen war auch meine Zunge einseitig bläulich gefärbt, was ebenfalls schnell wieder von selbst wegging. Meine Mutter tat das damit ab, dass ich den Zungenreiniger zu grob verwendet hätte. Vor ca. 2 Wochen hatte ich wieder ein paar Tage rostbraunen Schleim, seit ca. 1 1/2 Wochen habe ich sowas wie einen Reizhusten, mal mehr mal weniger. Ich habe schon seit meiner Kindheit, ich glaube vom Winter bis ins Frühjahr fast täglich ein Kratzen im Hals und räuspere mich ständig, jedes Jahr aufs Neue, wurde nie abgeklärt. Dazu hat mir meine Mutter erzählt, ihre Großmutter hätte, als sie noch gelebt hat dasselbe wie ich gehabt und ständig vorallem Morgens ganz laut geräuspert, das hätte ich von ihr.
Ich weiß nicht mal wohin ich jetzt eigentlich gehen soll bezüglich Schleim, Husten, usw. Ich habe Angst was ich mir vom Arzt anhören kann, wieso ich solang gewartet habe, dass ich mich selbst gefährde oder was weiß ich. Das lässt mich zögern.
Ich schwitze sehr leicht. Das läge angeblich in meiner Familie - ein Nervenproblem.
Ich habe sehr schnell fettende Haare. Mein Gesicht ist glaube ich dauerhaft leicht gerötet/rot gefleckt und manchmal bin ich sehr rot. Mein Gesicht ist auch immer etwas marmoriert. Ich neige zu Pusteln und Pickel.
Meine Mutter behauptet ich hätte Eisenmangel und rät mir zu Vitamintabletten aus der Drogerie.
An meinen Zähnen habe ich einen Zahnfleischrückgang bemerkt, was wohl daran liegt, dass ich mir vor Jahren keine Gedanken gemacht habe meine Zähne richtig zu putzen, sorgfältig und nicht so zu schrubben. Mein Zahnfleisch ist an einigen Stellen gerötet und blutet ab und an beim Zähneputzen.
Ich habe seit einiger Zeit (schon vor Corona) immer wieder Schleim im Hals oder das Gefühl mir die Nase schnäuzen zu müssen aufgrund von Sekret. Morgens ist meine Nase häufig zu. Der Schleim ist unterschiedlich, mal gelb, mal rostbraun, manchmal ist er richtig zäh. Vor einigen Monaten hatte ich auch eine Rachenentzündung gegen die ich dann dementsprechend Tabletten die mir vom Arzt verschrieben wurden, genommen habe. Da war der Schleim - leider nur für ein paar Tage - weg. Später bin ich zum Hals-Nasen-Ohren Arzt der mit meinen Schilderungen nichts anfangen konnte, wie er selbst gesagt hat und mir eine Nasendusche verschrieben hat. Ein Allergietest wurde auch gemacht, fiel bis auf 2 leichte Rötungen die aber scheinbar nichts waren, negativ aus. Ich weiß nicht ob das vor dem Termin oder erst später war, aber mir sind am Gaumen schon mal kleine rote Punkte aufgefallen die wieder von selbst weggegangen sind. Vor ein paar Wochen war auch meine Zunge einseitig bläulich gefärbt, was ebenfalls schnell wieder von selbst wegging. Meine Mutter tat das damit ab, dass ich den Zungenreiniger zu grob verwendet hätte. Vor ca. 2 Wochen hatte ich wieder ein paar Tage rostbraunen Schleim, seit ca. 1 1/2 Wochen habe ich sowas wie einen Reizhusten, mal mehr mal weniger. Ich habe schon seit meiner Kindheit, ich glaube vom Winter bis ins Frühjahr fast täglich ein Kratzen im Hals und räuspere mich ständig, jedes Jahr aufs Neue, wurde nie abgeklärt. Dazu hat mir meine Mutter erzählt, ihre Großmutter hätte, als sie noch gelebt hat dasselbe wie ich gehabt und ständig vorallem Morgens ganz laut geräuspert, das hätte ich von ihr.
Ich weiß nicht mal wohin ich jetzt eigentlich gehen soll bezüglich Schleim, Husten, usw. Ich habe Angst was ich mir vom Arzt anhören kann, wieso ich solang gewartet habe, dass ich mich selbst gefährde oder was weiß ich. Das lässt mich zögern.
Zuletzt geändert von Pauline am Fr., 11.12.2020, 06:01, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Die Betreffzeile auf obige präzisiert zum besseren Verständnis
Grund: Die Betreffzeile auf obige präzisiert zum besseren Verständnis
Hallo thelast,
hast du dir mal deine Schilddrüse untersuchen lassen? Falls nicht, würde ich dir das empfehlen. Es wird oft unterschätzt, was eine Erkrankung der Schilddrüse für Auswirkungen auf den Körper UND die Psyche haben kann. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Du kannst im Internet lesen, was für Blutwerte wichtig sind und dann zu deiner Hausärztin gehen, damit sie das untersucht.
Alles Gute!
Anti Lope
hast du dir mal deine Schilddrüse untersuchen lassen? Falls nicht, würde ich dir das empfehlen. Es wird oft unterschätzt, was eine Erkrankung der Schilddrüse für Auswirkungen auf den Körper UND die Psyche haben kann. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Du kannst im Internet lesen, was für Blutwerte wichtig sind und dann zu deiner Hausärztin gehen, damit sie das untersucht.
Alles Gute!
Anti Lope
"Wenn ich einen grünen Zweig im Herzen trage, wird sich der Singvogel darauf niederlassen."
chinesisches Sprichwort
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