Hallo,
meine Schwester hat im Oktober an einer Ausbildung zur Familienaufstellerin bei Hellinger teilgenommen. Leider ist meine Schwester schizophren und durfte zum zweiten Mal daran teilnehmen. Herr Hellinger meinte bei der Ausbildung sie sieht gesund aus und er könne sich vorstellen, dass sie keine Medikamente mehr brauche. Daraufhin hat sie wieder mit den Medikamenten aufgehört und mehrere Anzeichen einer Psychose sind schon wieder vorhanden.
Die letzte Psychose hatte sie erst vor 3 Jahren als sie auch mit den Medikamenten aufgehört hatte. Wir sind jetzt natürlich sehr besorgt, da wir sie nicht mehr dazu bewegen können wieder mit ihrer Medikation anzufangen und sie schon wieder sehr aggressiv ist. Wir haben auch angst davor, dass sie wieder in die Psychiatrie muss und freiwillig geht sie ja nicht mehr.
Kann mir jemand einen Tipp geben, was wir jetzt tun können? Bin ziemlich ratlos!
Danke im voraus.
Sandra
Psychose und Aufstellung bei Hellinger
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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Wenn ich den Namen "Hellinger" höre könnte ich in allen Regenbogenfarben kotzen.
Google doch mal ein wenig über Hellinger, mehr kann ich zu ihm gar nicht schreiben ohne gegen die Netiquette zu verstoßen.
Deine Schwester muss doch einen behandelnden Arzt haben, redet doch mal mit dem was ihr tun könnt. Schlimmstenfalls wird euch bei konkreter Eigen- oder Fremdgefährdung nur der Weg einer Zwangseinweisung übrigbleiben. Hellinger sei Dank.
LG, comus
Toll dass so eine Aussage von jemand kommt der keine anerkannte Ausbildung zum Psychotherapeuten hat.Herr Hellinger meinte bei der Ausbildung sie sieht gesund aus und er könne sich vorstellen, dass sie keine Medikamente mehr brauche.
Google doch mal ein wenig über Hellinger, mehr kann ich zu ihm gar nicht schreiben ohne gegen die Netiquette zu verstoßen.
Deine Schwester muss doch einen behandelnden Arzt haben, redet doch mal mit dem was ihr tun könnt. Schlimmstenfalls wird euch bei konkreter Eigen- oder Fremdgefährdung nur der Weg einer Zwangseinweisung übrigbleiben. Hellinger sei Dank.
LG, comus
Ebenso.comus hat geschrieben:Wenn ich den Namen "Hellinger" höre könnte ich in allen Regenbogenfarben kotzen.
Bevor ich dazu übergehe - bzw. mich übergebe - , habe ich schnell noch eine Netz-Seite von TherapeutInnen, die Familienaufstellung praktizieren, rausgesucht. Informativ, wie ich finde.
http://www.wrage.de/kgs/0904hellinger_kritik.htm
Gruß
A.
Hallo Sandra,
nur zur Vervollständigung von comus' Antwort: Ihr könntet - statt abzuwarten - bezüglich der Symptomatik auch etwas übertreiben, so dass deine Schwester früher professioneller Behandlung zugeführt wird. Denn je früher, desto besser. Aber es bleibt leider dabei: Wenn sie keine Krankheitseinsicht (mehr) hat, kommt sie um eine Zwangseinweisung nicht herum
Alles Gute,
Taffi
nur zur Vervollständigung von comus' Antwort: Ihr könntet - statt abzuwarten - bezüglich der Symptomatik auch etwas übertreiben, so dass deine Schwester früher professioneller Behandlung zugeführt wird. Denn je früher, desto besser. Aber es bleibt leider dabei: Wenn sie keine Krankheitseinsicht (mehr) hat, kommt sie um eine Zwangseinweisung nicht herum
Alles Gute,
Taffi
Es ist wichtig, jemanden dort abzuholen, wo er gerade ist. Aber manchmal ist es auch wichtig, jemanden dort zu lassen, wo er gerade sein will.
"Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht." Carlo Levi
"Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht." Carlo Levi
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Mal ein unqualifizierter Beitrag:
Sowas wie Familienaufstellungen sollte eigentlich da bleiben, wo es seit Jahren hingehört oder wo es vor Jahrhunderten unter anderen Etikett entstanden ist: In den Weiten der Esotherik i.w.S. Zum Beispiel als Schamane und/oder mit einem solchen sich mit Ahnenkarma beschäftigen ist eine sehr feine Sache, exakt das selbe Prinzip. Jedoch eingebettet in ein ganz anderen Rahmen.
Bin beispielsweise gerade Anastasius Link gefolgt: Für einen "Schamanen" ist absolut klar, gehört es zum fixen Weltbild, dass ein Ritual NIEMALS mittendrin abgebrochen werden darf! Ganz oder gar nicht. Ebenso gehören alternative Wirklichkeitskonstruktive zum festen Kern des Weltbildes, und entsprechende Irrtümer können da gar nicht so in der Form entstehen. Und natürlich - verantwortungsvollerweise - ist es absolut verbreitet, dass man zwar vergessene Traumata bewußt machen kann, aber Klient wird dringend dazu aufgefordert dieses anschließend bei Therapeuten und /oder Trommelgruppe aufzuarbeiten. Dass er hernach aufgefangen und geführt werden muss. Ohne wenn und aber.
Sollte man da umgekehrt empfehlen, dass sich die Opfer jenes Hellingers zum Ausgleich dann lieber eine kompetente Heilpraktiker suchen sollten? Denn letzter weiß wenigstens auf seinem eigenem Gebiet, was er tut.
Versteht Ihr worauf ich hinaus möchte? Familienaufstellungen gehören in Fachhände! Und sie sind viel mehr Esotherik i.w.S. als therapeutische Methode. Was nicht abwertend gemeint ist (ich steh darauf *g*). Sondern nur: Schuster bleib bei deinen Leisten. Ist eine schöne Sache, wenn zwei Schuster produktiv zusammenarbeiten, aber man sollte da tunlichst aufpassen nicht Dinge zu vermischen, die nicht vermischt werden sollen, sonst bleibt das Chaos und Drama nicht aus.
Das wäre auch mein wirklich gar nicht unernst gemeinter Rat an die Threaderöffnerin: Wenn deine Schwester nicht mehr zum Therapeuten will, dann schick sie zu einem geeigneten Heilpraktiker o.ä. Dafür ist sie vielleicht empfänglicher. Und Familienaufstellungen betrifft beide "Heilswege". Wenn's nicht zurück geht, der Schaden der Familienaufstellung nicht rückgängig zu machen, hilft vielleicht nur die Flucht nach vorne.
Sowas wie Familienaufstellungen sollte eigentlich da bleiben, wo es seit Jahren hingehört oder wo es vor Jahrhunderten unter anderen Etikett entstanden ist: In den Weiten der Esotherik i.w.S. Zum Beispiel als Schamane und/oder mit einem solchen sich mit Ahnenkarma beschäftigen ist eine sehr feine Sache, exakt das selbe Prinzip. Jedoch eingebettet in ein ganz anderen Rahmen.
Bin beispielsweise gerade Anastasius Link gefolgt: Für einen "Schamanen" ist absolut klar, gehört es zum fixen Weltbild, dass ein Ritual NIEMALS mittendrin abgebrochen werden darf! Ganz oder gar nicht. Ebenso gehören alternative Wirklichkeitskonstruktive zum festen Kern des Weltbildes, und entsprechende Irrtümer können da gar nicht so in der Form entstehen. Und natürlich - verantwortungsvollerweise - ist es absolut verbreitet, dass man zwar vergessene Traumata bewußt machen kann, aber Klient wird dringend dazu aufgefordert dieses anschließend bei Therapeuten und /oder Trommelgruppe aufzuarbeiten. Dass er hernach aufgefangen und geführt werden muss. Ohne wenn und aber.
Sollte man da umgekehrt empfehlen, dass sich die Opfer jenes Hellingers zum Ausgleich dann lieber eine kompetente Heilpraktiker suchen sollten? Denn letzter weiß wenigstens auf seinem eigenem Gebiet, was er tut.
Versteht Ihr worauf ich hinaus möchte? Familienaufstellungen gehören in Fachhände! Und sie sind viel mehr Esotherik i.w.S. als therapeutische Methode. Was nicht abwertend gemeint ist (ich steh darauf *g*). Sondern nur: Schuster bleib bei deinen Leisten. Ist eine schöne Sache, wenn zwei Schuster produktiv zusammenarbeiten, aber man sollte da tunlichst aufpassen nicht Dinge zu vermischen, die nicht vermischt werden sollen, sonst bleibt das Chaos und Drama nicht aus.
Das wäre auch mein wirklich gar nicht unernst gemeinter Rat an die Threaderöffnerin: Wenn deine Schwester nicht mehr zum Therapeuten will, dann schick sie zu einem geeigneten Heilpraktiker o.ä. Dafür ist sie vielleicht empfänglicher. Und Familienaufstellungen betrifft beide "Heilswege". Wenn's nicht zurück geht, der Schaden der Familienaufstellung nicht rückgängig zu machen, hilft vielleicht nur die Flucht nach vorne.
-
- Psychotherapeut
- Beiträge: 827
Liebe Sandra,
leider weisen die von und nach Hellinger durchgeführten Aufstellungen (und insbesondere die angebotenen Kurse) in bestimmten Aspekten regelrecht sektenähnlichen Charakter auf, es dürfte daher schwierig sein, Ihrer Schwester die "Diagnose", die sie gewissermaßen vom "Meister höchstpersönlich" erhielt, auszureden oder auch nur in Frage zu stellen.
Vielleicht können Sie ihr aber einen Pakt vorschlagen:
wenn es ihr bis zum Tag X (z.B. Jahreswende) durchgehend wieder besser geht, dann verzichten Sie darauf, ihr weiter bezüglich Psychiatrie und Verdachtsdiagnosen nahezutreten. Geht es ihr aber massiv schlechter, dann läßt sie sich in ihrem eigenen Interesse durch einen Psychiater (an einer Klinik oder ambulant) diagnostizieren. Geht es ihr nicht besser oder verschlechtert sich ihr Zustand leicht, besucht sie (oder Sie gemeinsam) mind. 3 Sitzungen bei einem(r) Psychotherapeute(n), um im Interesse ihrer psychischen Gesundheit möglichst rasch wieder eine Stabilisierung zu erreichen. Hier wäre es vielleicht sinnvoll, hinsichtlich der Vertrautheit mit der Aufstellungs-Thematik eine(n) systemischen Therapeuten/in zu wählen.
Ich würde auch anraten, in diesem "Vertrag" möglichst genaue Kriterien für die Auslösung der jeweiligen Schritte zu definieren, z.B. Schimpforgien, körperliche Aggressionshandlungen, Arbeitsausfälle oder was auch immer.
Wodurch sich professionelle Systemaufstellungen (i.d.R. durch Systemische Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen angeboten) vom "Aufstellen nach Hellinger & Co." unterscheiden, habe ich mich bemüht, in einem Artikel übersichtlich zusammenzufassen:
http://www.psychotherapiepraxis.at/arti ... ngen.phtml
Ich hoffe, dies hilft Ihnen für die nächsten Schritte ein wenig weiter.
Mit freundlichen Grüßen,
Richard L. Fellner
leider weisen die von und nach Hellinger durchgeführten Aufstellungen (und insbesondere die angebotenen Kurse) in bestimmten Aspekten regelrecht sektenähnlichen Charakter auf, es dürfte daher schwierig sein, Ihrer Schwester die "Diagnose", die sie gewissermaßen vom "Meister höchstpersönlich" erhielt, auszureden oder auch nur in Frage zu stellen.
Vielleicht können Sie ihr aber einen Pakt vorschlagen:
wenn es ihr bis zum Tag X (z.B. Jahreswende) durchgehend wieder besser geht, dann verzichten Sie darauf, ihr weiter bezüglich Psychiatrie und Verdachtsdiagnosen nahezutreten. Geht es ihr aber massiv schlechter, dann läßt sie sich in ihrem eigenen Interesse durch einen Psychiater (an einer Klinik oder ambulant) diagnostizieren. Geht es ihr nicht besser oder verschlechtert sich ihr Zustand leicht, besucht sie (oder Sie gemeinsam) mind. 3 Sitzungen bei einem(r) Psychotherapeute(n), um im Interesse ihrer psychischen Gesundheit möglichst rasch wieder eine Stabilisierung zu erreichen. Hier wäre es vielleicht sinnvoll, hinsichtlich der Vertrautheit mit der Aufstellungs-Thematik eine(n) systemischen Therapeuten/in zu wählen.
Ich würde auch anraten, in diesem "Vertrag" möglichst genaue Kriterien für die Auslösung der jeweiligen Schritte zu definieren, z.B. Schimpforgien, körperliche Aggressionshandlungen, Arbeitsausfälle oder was auch immer.
Wodurch sich professionelle Systemaufstellungen (i.d.R. durch Systemische Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen angeboten) vom "Aufstellen nach Hellinger & Co." unterscheiden, habe ich mich bemüht, in einem Artikel übersichtlich zusammenzufassen:
http://www.psychotherapiepraxis.at/arti ... ngen.phtml
Ich hoffe, dies hilft Ihnen für die nächsten Schritte ein wenig weiter.
Mit freundlichen Grüßen,
Richard L. Fellner
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Noch ein Nachtrag zu Hellinger und seinen "Lehren".
http://www.raumzeit-online.de/index.php ... =83&cat=13
http://www.raumzeit-online.de/index.php ... =83&cat=13
Hallo Sandra,
Ich finde Herrn Fellners Idee gut. Aber sie birgt eine Gefahr, die ich aus eigener Erfahrung kenne. Wenn man an etwas glaubt, dann glaubt man, dass es einem besser geht und dass es einem durch das, an was man glaubt, besser geht. Meist steckt aber hinter dem Gefühl "mir geht es besser" etwas ganz anderes, z.B., dass es einem besser geht, weil man Aufmerksamkeit in einer Gemeinschaft Gleichgesinnter findet". D.h. die eigentlichen Probleme und Symptome sind nicht verschwunden, sie verschwinden jedoch (vorübergehend) hinter einer Euphorie. Doch es kann eine Weile dauern, bis man das erkennt. Dieser Irr-Glaube kann sich viele Jahre hinziehen, manchmal so lange, wie man sich in einer Gruppierung befindet, sind in dessen Abhängigkeit befindet oder so lange, bis man das Gefühl hat, nicht mehr zu können, am Ende zu sein.
Meine Idee wäre: Auf gar keinen Fall Hellinger angreifen, denn das treibt sie noch mehr in seine Fänge und entfremdet sie von dir. Sie muss selbst erkennen, dass es ihr in Wahrheit nicht besser geht und ihr muss den Einfluss, der von Hellinger ausgeht, bewusst werden. Dabei könntest du ihr helfen,indem Du durch z.B. Fragen, Anregungen und so zur Selbstrefelktion ermunterst.
Konkrete Hilfe/Tipps usw. bekommst Du bei Schulterschluss bei Sektenbetroffeneheit e.V.
http://www.schulterschluss.info/
Je nachdem, wo du wohnst, ist eine persönliche Beratung möglich. Ansonsten findest Du dort auch Mail- oder Telefonberatung.
Viele Grüße
Jenny
Ist ihr das bewusst?Daraufhin hat sie wieder mit den Medikamenten aufgehört und mehrere Anzeichen einer Psychose sind schon wieder vorhanden.
Ich finde Herrn Fellners Idee gut. Aber sie birgt eine Gefahr, die ich aus eigener Erfahrung kenne. Wenn man an etwas glaubt, dann glaubt man, dass es einem besser geht und dass es einem durch das, an was man glaubt, besser geht. Meist steckt aber hinter dem Gefühl "mir geht es besser" etwas ganz anderes, z.B., dass es einem besser geht, weil man Aufmerksamkeit in einer Gemeinschaft Gleichgesinnter findet". D.h. die eigentlichen Probleme und Symptome sind nicht verschwunden, sie verschwinden jedoch (vorübergehend) hinter einer Euphorie. Doch es kann eine Weile dauern, bis man das erkennt. Dieser Irr-Glaube kann sich viele Jahre hinziehen, manchmal so lange, wie man sich in einer Gruppierung befindet, sind in dessen Abhängigkeit befindet oder so lange, bis man das Gefühl hat, nicht mehr zu können, am Ende zu sein.
Meine Idee wäre: Auf gar keinen Fall Hellinger angreifen, denn das treibt sie noch mehr in seine Fänge und entfremdet sie von dir. Sie muss selbst erkennen, dass es ihr in Wahrheit nicht besser geht und ihr muss den Einfluss, der von Hellinger ausgeht, bewusst werden. Dabei könntest du ihr helfen,indem Du durch z.B. Fragen, Anregungen und so zur Selbstrefelktion ermunterst.
Konkrete Hilfe/Tipps usw. bekommst Du bei Schulterschluss bei Sektenbetroffeneheit e.V.
http://www.schulterschluss.info/
Je nachdem, wo du wohnst, ist eine persönliche Beratung möglich. Ansonsten findest Du dort auch Mail- oder Telefonberatung.
Viele Grüße
Jenny
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Von da weg habe ich aufgehört zu lesencomus hat geschrieben: ein Nachtrag zu Hellinger und seinen "Lehren".
http://www.raumzeit-online.de/index.php ... =83&cat=13
An dieser Stelle übergebe ich mich, da es genau das Gegenteil von dem verkörpert, was ich mir erarbeitet habe. Aufstehen, und für seine Seele kämpfen. Sich sein Leben wiederholen, und nicht vor Demut sich seinem Schänder zu unterwerfen damit der seine Berechtigung für seine kranken Taten in einer missbrauchten Seele erhält. "DAS IST KRANK"
Die Opfer von sexuellem Missbrauch etwa müssen kniend vor dem Symbol für ihren Peiniger den `heilenden` Satz "Papi, für Dich habe ich es gern getan" (4) sprechen. Wer sich weigert, diese Demütigungen über sich ergehen zu lassen, dem wird vom Meister nicht selten gedroht.
*schüttel*buaaaa*Rückenschauer*schüttel*
jennyfer_
...
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