Der Schrecken blickt aus dem Spiegel
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Der Schrecken blickt aus dem Spiegel
Ich leide an einer PTBS aufgrund anhaltender Schändung in meiner Kindheit und Jugend durch die Eltern.
Seit längerem fürchte ich mich davor, mich direkt in einem Spiegel zu betrachten. Denn sehe ich mich im Spiegel an, bin ich mir fremd. Das wäre kein großes Problem, denn mit diesem Phänomen lebe ich eigentlich schon immer. Doch mit der akuten PTBS springen mich nun die Gesichter der Eltern aus meinem Spiegelbild an. Dies erschreckt und triggert mich, und ich verliere mich dabei häufig. Deshalb blicke ich bei meiner Toilette bewusst nicht in auf mein Gesicht im Spiegel, sondern nur auf jene Details, denen ich mich gerade widme: Haare kämmen, Augenbrauen stutzen, Wangen rasieren, Zähne putzen usf.
Allerdings lässt es sich nicht vermeiden, dass der Blick mal wieder die Totale findet und sich dann der Schrecken wieder einstellt.
Nun versuche ich, ein Skill zu finden, wie es mir gelingen kann, den Schrecken zu bannen. Ich dachte schon in die Richtung Basilisk, indem ich den Schrecken mit seinem Spiegelbild banne. Doch das funktioniert nicht, da ich mich dann zu intensiv mit meinem Spiegelbild auseinandersetze und mir dabei noch fremder werdend abgleite.
Vielleicht kann mir jemand, dem es ähnlich erging, erzählen, wie er sein Problem minimieren konnte.
LG Lotosritter
Seit längerem fürchte ich mich davor, mich direkt in einem Spiegel zu betrachten. Denn sehe ich mich im Spiegel an, bin ich mir fremd. Das wäre kein großes Problem, denn mit diesem Phänomen lebe ich eigentlich schon immer. Doch mit der akuten PTBS springen mich nun die Gesichter der Eltern aus meinem Spiegelbild an. Dies erschreckt und triggert mich, und ich verliere mich dabei häufig. Deshalb blicke ich bei meiner Toilette bewusst nicht in auf mein Gesicht im Spiegel, sondern nur auf jene Details, denen ich mich gerade widme: Haare kämmen, Augenbrauen stutzen, Wangen rasieren, Zähne putzen usf.
Allerdings lässt es sich nicht vermeiden, dass der Blick mal wieder die Totale findet und sich dann der Schrecken wieder einstellt.
Nun versuche ich, ein Skill zu finden, wie es mir gelingen kann, den Schrecken zu bannen. Ich dachte schon in die Richtung Basilisk, indem ich den Schrecken mit seinem Spiegelbild banne. Doch das funktioniert nicht, da ich mich dann zu intensiv mit meinem Spiegelbild auseinandersetze und mir dabei noch fremder werdend abgleite.
Vielleicht kann mir jemand, dem es ähnlich erging, erzählen, wie er sein Problem minimieren konnte.
LG Lotosritter
Ich bin hier, weil es letztlich kein Entkommen vor mir selbst gibt ...
Mein Blog: http://lotoskraft.wordpress.com
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Hi Lotosritter,
das Phänomen kenne ich. Da hilft nix nur, hinschauen, hinschauen, hinschauen. Wie oft erkenne ich mich nicht, wie oft erschrecke ich mich vor meinem Spiegelbild, wie oft verzerrt sich meine Wahrnehmung, wie oft sehe ich andere Menschen, nur nicht mich...
Es geht so weit, dass ich sogar Angst vor Fotos von mir habe...Was da hilft? Keine Angst vor der Angst. Schau hin, sieh hin und bleibe...Halte deine Wahrnehmung aus in dem Gewahrsein, dass dein Hirn dir Dinge vorgaukelt die nicht existent sind. Zitter, schwitze, kriege Panik...Aber sei dir Gewiss, mehr als dich siehst du nicht, den Rest macht 'nur' deine Wahrnehmung. Das was du siehst bist du und je länger du hinsiehst, desto wenige werden die 'special effects'...Trau dich, es wird dir nichts passieren.
Was kann dir helfen so lange da rein zu schauen? Mir helfen Stofftiere oder so... Irgendwas zum Festhalten. Probiere es aus, es wird dich nicht töten!
das Phänomen kenne ich. Da hilft nix nur, hinschauen, hinschauen, hinschauen. Wie oft erkenne ich mich nicht, wie oft erschrecke ich mich vor meinem Spiegelbild, wie oft verzerrt sich meine Wahrnehmung, wie oft sehe ich andere Menschen, nur nicht mich...
Es geht so weit, dass ich sogar Angst vor Fotos von mir habe...Was da hilft? Keine Angst vor der Angst. Schau hin, sieh hin und bleibe...Halte deine Wahrnehmung aus in dem Gewahrsein, dass dein Hirn dir Dinge vorgaukelt die nicht existent sind. Zitter, schwitze, kriege Panik...Aber sei dir Gewiss, mehr als dich siehst du nicht, den Rest macht 'nur' deine Wahrnehmung. Das was du siehst bist du und je länger du hinsiehst, desto wenige werden die 'special effects'...Trau dich, es wird dir nichts passieren.
Was kann dir helfen so lange da rein zu schauen? Mir helfen Stofftiere oder so... Irgendwas zum Festhalten. Probiere es aus, es wird dich nicht töten!
Das Thema ist noch nicht ganz bearbeitet bei Dir. Da hilft nichts, es muss bearbeitet werden, es muss sich damit auseinander gesetzt werden. Da helfen keine Tricks und keine Stofftiere. Man muss durch das Thema durch auch wenn es sehr schmerzhaft ist. Machst Du gerade Therapie?
Der Trigger meldet sich nur, damit du ihn wahrnimmst und dich deiner Geschichte stellst. Wenn du es nicht tust wird er dich immer jagen.
Der Trigger meldet sich nur, damit du ihn wahrnimmst und dich deiner Geschichte stellst. Wenn du es nicht tust wird er dich immer jagen.
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!
Man muss nicht durch eine Geschichte durch, um zu begreifen, dass Geschichte, Geschichte ist
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Hallo redred, ich bin seit Herbst 2011 kontinuierlich in Traumatherapie. Die Stunden jetzt werden vom Fond sexueller Missbrauch finanziert. Die Fremdheit mit meinem Spiegelbild ist wie gesagt eine jahrzehntelange Beständigkeit. Die starken Trigger aber, indem die Elternfratzen mich aus meinem Spiegelbild anspringen, stellten sich erst etwa eineinhalb Jahre nach Beginn der Therapie ein. Das Thema selbst ist also in Behandlung.
Mir geht es aktuell vornehmlich um Skills, wie ich die Fratzen in meinem Spiegelbild so weit bannen kann, dass sie mich nicht mehr derart schrecken und triggern können. Denn eigentlich habe ich kein Verlangen nach solchen Begegnungen mit den Teufeln.
Danke, Hope, für Deine Ermutigung. Das Motto: Wo die Angst ist, da geht es lang!, ist mir im Grunde eigen. Auch die rationale Sicht auf triggernde Phänomene ist mir selbstverständlich. Selbst Teddybären zur Unterstützung meines seelischen Gleichgewichts sind im Einsatz. Dennoch stehe ich nicht darauf, mich bewusst Triggern auszusetzen, da bleibe ich lieber bei meiner Vermeidungstaktik: Wegsehen! Es gibt genug triggernde Momente in meinem Alltag, so dass ich auf derlei Konfrontationen verzichten kann. Zumal ich damit schon ansatzweise experimentierte, dabei aber jedesmal in nur noch schrecklichere Abgründe stürzte.
Mir geht es aktuell vornehmlich um Skills, wie ich die Fratzen in meinem Spiegelbild so weit bannen kann, dass sie mich nicht mehr derart schrecken und triggern können. Denn eigentlich habe ich kein Verlangen nach solchen Begegnungen mit den Teufeln.
Danke, Hope, für Deine Ermutigung. Das Motto: Wo die Angst ist, da geht es lang!, ist mir im Grunde eigen. Auch die rationale Sicht auf triggernde Phänomene ist mir selbstverständlich. Selbst Teddybären zur Unterstützung meines seelischen Gleichgewichts sind im Einsatz. Dennoch stehe ich nicht darauf, mich bewusst Triggern auszusetzen, da bleibe ich lieber bei meiner Vermeidungstaktik: Wegsehen! Es gibt genug triggernde Momente in meinem Alltag, so dass ich auf derlei Konfrontationen verzichten kann. Zumal ich damit schon ansatzweise experimentierte, dabei aber jedesmal in nur noch schrecklichere Abgründe stürzte.
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Mein Blog: http://lotoskraft.wordpress.com
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Liebe Forumsfreunde,
meine akute PTBS hält nun seit 2011 an. Manche Ausformungen haben sich verändert. So sind in letzter Zeit die Flashbacks seltener geworden. Auch die Intrusionen sind weniger anhaltend respektive durchgängig. Dafür aber nehmen die Dissoziationen zu. Die Zustände sind dabei derart heftig, dass mir oft mehrere Stunden fehlen, oder dass ich ganze Tage verwechsele beziehungsweise die Chronologie von Ereignissen nicht mehr ordnen kann, weil mir zuviel Zeit dazwischen nicht mehr bewusst ist. Andererseits verhalte ich mich während der Dissoziationen nicht auffällig. Das einzig auffällige ist der Stupor, in den ich meistens falle. Was jedoch nicht für mich, sondern nur für meine Mitwelt auffällig ist, die mich dann wie weggetreten erlebt; wobei meine Absencen von den Personen so erlebt werden, als sei ich physisch und mental nicht mehr anwesend. Diese Unscheinbarkeit aber ist für sie dann das auffällige, auf das sie mich umgehend ansprechen, meistens: Geht’s dir nicht gut? Kann ich Ihnen helfen?
Die Dissoziationen oder vielmehr die dissoziativen Amnesien beunruhigen mich, deswegen frage ich in die Runde: Kennt ihr ähnliche Zustände kompletter Verlorenheit? Und ist es normal, dass sich die Dissoziationen erst im Laufe einer PTBS verstärken? Und gibt es Hoffnung auf Linderung des Phänomens?
(Hinweis Admin: Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema - Ihrer PTBS - bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.)
meine akute PTBS hält nun seit 2011 an. Manche Ausformungen haben sich verändert. So sind in letzter Zeit die Flashbacks seltener geworden. Auch die Intrusionen sind weniger anhaltend respektive durchgängig. Dafür aber nehmen die Dissoziationen zu. Die Zustände sind dabei derart heftig, dass mir oft mehrere Stunden fehlen, oder dass ich ganze Tage verwechsele beziehungsweise die Chronologie von Ereignissen nicht mehr ordnen kann, weil mir zuviel Zeit dazwischen nicht mehr bewusst ist. Andererseits verhalte ich mich während der Dissoziationen nicht auffällig. Das einzig auffällige ist der Stupor, in den ich meistens falle. Was jedoch nicht für mich, sondern nur für meine Mitwelt auffällig ist, die mich dann wie weggetreten erlebt; wobei meine Absencen von den Personen so erlebt werden, als sei ich physisch und mental nicht mehr anwesend. Diese Unscheinbarkeit aber ist für sie dann das auffällige, auf das sie mich umgehend ansprechen, meistens: Geht’s dir nicht gut? Kann ich Ihnen helfen?
Die Dissoziationen oder vielmehr die dissoziativen Amnesien beunruhigen mich, deswegen frage ich in die Runde: Kennt ihr ähnliche Zustände kompletter Verlorenheit? Und ist es normal, dass sich die Dissoziationen erst im Laufe einer PTBS verstärken? Und gibt es Hoffnung auf Linderung des Phänomens?
(Hinweis Admin: Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema - Ihrer PTBS - bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.)
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Hallo Lotosritter!
Hast du denn im Moment irgendeinen Stress, der das vielleicht auslöst? Bist du aktuell in Therapie?
Ich kenne das ähnlich und es ist auch wieder sehr viel besser geworden mit Hilfe der Therapie.
Viele Grüße!
candle
Hast du denn im Moment irgendeinen Stress, der das vielleicht auslöst? Bist du aktuell in Therapie?
Ich kenne das ähnlich und es ist auch wieder sehr viel besser geworden mit Hilfe der Therapie.
Viele Grüße!
candle
Now I know how the bunny runs!
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Danke Candle,
ja der Disstress war in letzter Zeit heftig. Grund ist das letzte Geschwister, mit dem ich noch Kontakt habe (vielleicht hatte).
In einer anderen Situation Anfang Juli, als ich eine Sommergrippe hatte, war die dissoziative Amnesie über zwei Wochen auch sehr schlimm.
Ich bin seit Oktober 2011 ununterbrochen in Traumatherapie. Demnächst steht auch noch ein Therapeutenwechsel an, was mich sehr beunruhigt.
LG Lotosritter
ja der Disstress war in letzter Zeit heftig. Grund ist das letzte Geschwister, mit dem ich noch Kontakt habe (vielleicht hatte).
In einer anderen Situation Anfang Juli, als ich eine Sommergrippe hatte, war die dissoziative Amnesie über zwei Wochen auch sehr schlimm.
Ich bin seit Oktober 2011 ununterbrochen in Traumatherapie. Demnächst steht auch noch ein Therapeutenwechsel an, was mich sehr beunruhigt.
LG Lotosritter
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Glaube auch bei einer PTBS kann es zur totalen Abspaltung des Anteils der traumatisiert wurde kommen....ich meine sowas hätte ich in Bielefeld gehört. Kann nachher mal in meine Unterlagen von Bielefeld schauen.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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- Helferlein
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@lotosritter
Ich kenne deine Beschreibung wohl auch von mir und empfand das auch als sehr sehr schlimm.
Bei mir war der Verlauf ähnlich und der Stupor schlichtweg Einschränkung hoch 10.
Äußerer Stress projiziert sich ja leider wohl oder übel immer auf das innere und macht die Sache nicht einfach. Mir kam es so vor, als trete das ganze jetzt hervor, weil es seine "Daseinsberechtigung" einfordert...was das Ganze nicht wirklich versöhnlicher macht.
Doch ich kann dir sagen, dass es sich schon etwas gebessert hat, auchgleich wenn die Symptomatik sich nun verändert /verlagert hat (WAS DIR NATÜRLICH NICHT PASSIEREN MUSS )
Wichtig ist für dich: vermeide soviel Stress wie möglich. Sorge für dich und das deine Anspannung so niedrig wie möglich ist. Alles was Stress für dich bedeutet oder potentiel auf dich zukommen könnte vermeiden oder wenn es nicht anders geht, zu schauen, wie du mit entspannungstechniken u.ä. dein Erregungslevel so niedrig wie möglich hälst.
Hilft dir eigentlich das mit der Ammoniak-Lavendel-Ampulle?
Viele grüße
Ich kenne deine Beschreibung wohl auch von mir und empfand das auch als sehr sehr schlimm.
Bei mir war der Verlauf ähnlich und der Stupor schlichtweg Einschränkung hoch 10.
Äußerer Stress projiziert sich ja leider wohl oder übel immer auf das innere und macht die Sache nicht einfach. Mir kam es so vor, als trete das ganze jetzt hervor, weil es seine "Daseinsberechtigung" einfordert...was das Ganze nicht wirklich versöhnlicher macht.
Doch ich kann dir sagen, dass es sich schon etwas gebessert hat, auchgleich wenn die Symptomatik sich nun verändert /verlagert hat (WAS DIR NATÜRLICH NICHT PASSIEREN MUSS )
Wichtig ist für dich: vermeide soviel Stress wie möglich. Sorge für dich und das deine Anspannung so niedrig wie möglich ist. Alles was Stress für dich bedeutet oder potentiel auf dich zukommen könnte vermeiden oder wenn es nicht anders geht, zu schauen, wie du mit entspannungstechniken u.ä. dein Erregungslevel so niedrig wie möglich hälst.
Hilft dir eigentlich das mit der Ammoniak-Lavendel-Ampulle?
Viele grüße
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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@gedankenkarussell: Ja, es ist mir inzwischen klar, dass der Stress, den ich in letzter Zeit periodisch hatte, diese heftigen Dissoziationen begünstigte. Doch ist ja die PTBS durchweg von Stress begleitet, insbesondere wenn ich durch die Therapie mit der Vergangenheit konfrontiert bin. Gleichzeitig ist die Selbstfürsorge für mich keine leichte Aufgabe, zu oft vernachlässige ich mich und merke es erst, wenn die Seele oder der Leib leiden. Was ich in 50 Jahren versäumt habe, lässt sich so schnell nicht konterkarieren.
Aber wenigstens tröstet es mich, von Dir zu hören, dass es bei Dir inzwischen linder wurde. Diese dissoziativen Ausfälle beunruhigen mich nämlich sehr.
Die Ammoniak-Lavendel-Ampullen sind gewissermaßen der Notnagel, wenn ich zu lange abwesend war oder bin. Überwiegend benütze ich Riechsalz mit Ammoniak in kleinen Fläschchen. Das ist nicht so intensiv wie die Ampullen. Allerdings nützt mir dieser Skill nur, wenn mir auch bewusst ist, dass ich mich in einer dissoziativen Phase bewege, das heißt wenn ich noch nicht vollends weggeglitten bin oder mich gerade wieder meiner alltäglichen Präsenz nähere. Dann hilft der Ammoniakschock recht gut, um mich zu erden.
@candykills: Das in Bielefeld diskutierte Modell multipler Persönlichkeiten ist für mich eine Bedrohung, mit der ich mich keinesfalls mehr auseinandersetze. Ich halte sie für gefährlich. Sie erklärt auch meine Zustände nicht, sondern würde sie nur beschweren. Vor ungefähr 30 Jahre, als diese Behauptung aufkam, setzte ich mich mit ihr auseinander und hätte mich dabei beinahe in einer Psychose verloren.
Herzlichen Dank
Lotosritter
Aber wenigstens tröstet es mich, von Dir zu hören, dass es bei Dir inzwischen linder wurde. Diese dissoziativen Ausfälle beunruhigen mich nämlich sehr.
Die Ammoniak-Lavendel-Ampullen sind gewissermaßen der Notnagel, wenn ich zu lange abwesend war oder bin. Überwiegend benütze ich Riechsalz mit Ammoniak in kleinen Fläschchen. Das ist nicht so intensiv wie die Ampullen. Allerdings nützt mir dieser Skill nur, wenn mir auch bewusst ist, dass ich mich in einer dissoziativen Phase bewege, das heißt wenn ich noch nicht vollends weggeglitten bin oder mich gerade wieder meiner alltäglichen Präsenz nähere. Dann hilft der Ammoniakschock recht gut, um mich zu erden.
@candykills: Das in Bielefeld diskutierte Modell multipler Persönlichkeiten ist für mich eine Bedrohung, mit der ich mich keinesfalls mehr auseinandersetze. Ich halte sie für gefährlich. Sie erklärt auch meine Zustände nicht, sondern würde sie nur beschweren. Vor ungefähr 30 Jahre, als diese Behauptung aufkam, setzte ich mich mit ihr auseinander und hätte mich dabei beinahe in einer Psychose verloren.
Herzlichen Dank
Lotosritter
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@lotosritter
Wie sind Deine Flashbacks/Intrusionen behandelt worden? Bzw. wie bist Du mit diesen umgegangen? Wenn Du z.B. versucht hast Deine Flashbacks/Intrusionen zu unterdrücken, dann kann es sein, dass diese andere Wege gefunden haben, nach Außen zu kommen.
Wie hast Du Deine Flashbacks/Intrusionen erlebt? Wenn Du sie als Stress, kräfteraubend, sehr intensiv, belastend, ... erlebt hast, ... und das über längere Zeit, ... dann kann es sein, dass sich Dein Gehirn jetzt "einfach" die Ruhe nimmt, die es braucht und die Dissoziation als Ruhequelle gefunden hat.
Mir kommen dazu zwei Gedanken (teils eigene Erfahrung, die ich nicht im Forum beschreiben möchte)So sind in letzter Zeit die Flashbacks seltener geworden. Auch die Intrusionen sind weniger anhaltend respektive durchgängig. Dafür aber nehmen die Dissoziationen zu.
Wie sind Deine Flashbacks/Intrusionen behandelt worden? Bzw. wie bist Du mit diesen umgegangen? Wenn Du z.B. versucht hast Deine Flashbacks/Intrusionen zu unterdrücken, dann kann es sein, dass diese andere Wege gefunden haben, nach Außen zu kommen.
Wie hast Du Deine Flashbacks/Intrusionen erlebt? Wenn Du sie als Stress, kräfteraubend, sehr intensiv, belastend, ... erlebt hast, ... und das über längere Zeit, ... dann kann es sein, dass sich Dein Gehirn jetzt "einfach" die Ruhe nimmt, die es braucht und die Dissoziation als Ruhequelle gefunden hat.
Vielleicht zuviel Konfrontation bzw. Beschäftigung mit dem Thema, so dass ein Erschöpfungszustand eingegtreten ist?Doch ist ja die PTBS durchweg von Stress begleitet, insbesondere wenn ich durch die Therapie mit der Vergangenheit konfrontiert bin.
Zustimm. Nicht bei jedem, der Dissoziationen erlebt, gibt es "traumatsierte Anteile", mit denen man die Dissoziation erklären kann. Zuweilen gibt es auch Menschen, die als "ganzer Mensch" das Trauma erlebt haben und nicht nur ein Anteil. Und auch für Dissoziationen gibt es noch andere Erklärungen als "alles DIS". Dieses einseitige "Anteildenken" ist haarsträubend. Und zuguter Letzt ist manches auch ganz einfach normal.Das in Bielefeld diskutierte Modell multipler Persönlichkeiten ist für mich eine Bedrohung, mit der ich mich keinesfalls mehr auseinandersetze. Ich halte sie für gefährlich.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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- Helferlein
- , 23
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@lotosritter : du hattest dich mal vor ein paar Monaten nach Möglichkeiten aus den Zuständen raus zu kommen gefragt, oder ?
Deshalb habe ich nach den Ampullen gefragt, auchgleich man es vorher schon merken musste, weil wie du es beschreibst, es ja dann sonst nicht geht. Das empfinde ich bei dem Stupor am Schlimmsten.
Warte mal...ich habe mir gerade nochmal deinen 1. Beitrag durchgelesen und bin gerade verwirrt und verwundert, warum ich dir diese Antwort gegeben habe, die ja eigentlich garnicht zum Thema hauptthema passt. Oh man ist mir das gerade peinlich, aber weil ich gerade mühselig alles eingetippt habe in mein Handy schicke ich es trotzdem ab, vielleicht kannst du oder andere doch etwas davon abgewinnen.
Entschuldige diese verwirrtheit
__________________
In der therapie solltet ihr aufjedenfall den Fokus darauf legen, dass es dir soweit stabil genug geht und dich das Ganze nicht noch mehr belastet. Arbeitet ihr viel mit entspannungstechniken oder achtsamkeitsübungen? Oder Imaginationsübungen? Denn eigentlich versucht die Therapie ja solche zustände tunlichst zu vermeiden und nichts triggerndes das hervorrufen.
Also ich meine, wenn es passiert, dann ist es so und es so erträglich, wie möglich zu machen, aber ansonsten gilt die Priorität, dass es dem Klienten gerade in Bearbeitung mit solchem Material nicht schlechter geht.
Bei mir in der therapie versuchen wir gerade eine Art "Risiko-skala", die ich mir überlegt habe , damit wir immer während der therapie wissen, wie hoch die Anspannung ist und das Risiko "weg zu sein".
"Meine" Skala geht von 0-7 , wobei bis 3 es noch soweit erträglich ist und dann aufjedenfall schon größere Maßnahmen eingeleitet werden müssen. Diese Skala werde ich in gewissen Abständen während der Sitzung sagen (oder auf die Ziffern-karte zeigen, sollte nur noch das möglich sein).
Das mit dem Spiegel kenne ich auch , gleichwohl ich noch keine richtige Möglichkeit gefunden habe, damit umzugehen.
Kannst du hinter den Spiegel vielleicht etwas für dich positives hinstellen (Bild, blumen oä?)
Kannst du mit einer dir vertrauten person, die von der Problematik weiß zusammen vor dem Spiegel stehen und von der du gehalten wirst und dein Kopf damit nicht mehr das (diss-/)assoziiert, sondern indem du nun neue Synapsen verknüpfen kannst mit der gegenwärtigen Situation. Und das mehrfach trainierst mit der person, bis zu es alleine kannst.
Macht Währenddessen auch wieder achtsamkeits-/entslannungs-/ imaginationsübungen.
Versuche dem Schlimmen nicht den Raum zu geben, sondern sei dir bewusst, dass nun DU ALLES NEIN die Macht über alles hast und dieses Gefühl "nur" ein Gefühl ist, aber das macht dich ja nicht aus...du alleine hast die Kraft und Möglichkeit darauf zu vertrauen und davon überzeugt zu sein; dass es NIE MEHR SO SEIN WIRD. Auch wenn dieser Gedanke extrem schwer ist (vorallem auszusprechen ) aber es gibt dir die Handlungsmacht.
Ich wünsche dir alles Liebe
Deshalb habe ich nach den Ampullen gefragt, auchgleich man es vorher schon merken musste, weil wie du es beschreibst, es ja dann sonst nicht geht. Das empfinde ich bei dem Stupor am Schlimmsten.
Warte mal...ich habe mir gerade nochmal deinen 1. Beitrag durchgelesen und bin gerade verwirrt und verwundert, warum ich dir diese Antwort gegeben habe, die ja eigentlich garnicht zum Thema hauptthema passt. Oh man ist mir das gerade peinlich, aber weil ich gerade mühselig alles eingetippt habe in mein Handy schicke ich es trotzdem ab, vielleicht kannst du oder andere doch etwas davon abgewinnen.
Entschuldige diese verwirrtheit
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In der therapie solltet ihr aufjedenfall den Fokus darauf legen, dass es dir soweit stabil genug geht und dich das Ganze nicht noch mehr belastet. Arbeitet ihr viel mit entspannungstechniken oder achtsamkeitsübungen? Oder Imaginationsübungen? Denn eigentlich versucht die Therapie ja solche zustände tunlichst zu vermeiden und nichts triggerndes das hervorrufen.
Also ich meine, wenn es passiert, dann ist es so und es so erträglich, wie möglich zu machen, aber ansonsten gilt die Priorität, dass es dem Klienten gerade in Bearbeitung mit solchem Material nicht schlechter geht.
Bei mir in der therapie versuchen wir gerade eine Art "Risiko-skala", die ich mir überlegt habe , damit wir immer während der therapie wissen, wie hoch die Anspannung ist und das Risiko "weg zu sein".
"Meine" Skala geht von 0-7 , wobei bis 3 es noch soweit erträglich ist und dann aufjedenfall schon größere Maßnahmen eingeleitet werden müssen. Diese Skala werde ich in gewissen Abständen während der Sitzung sagen (oder auf die Ziffern-karte zeigen, sollte nur noch das möglich sein).
Das mit dem Spiegel kenne ich auch , gleichwohl ich noch keine richtige Möglichkeit gefunden habe, damit umzugehen.
Kannst du hinter den Spiegel vielleicht etwas für dich positives hinstellen (Bild, blumen oä?)
Kannst du mit einer dir vertrauten person, die von der Problematik weiß zusammen vor dem Spiegel stehen und von der du gehalten wirst und dein Kopf damit nicht mehr das (diss-/)assoziiert, sondern indem du nun neue Synapsen verknüpfen kannst mit der gegenwärtigen Situation. Und das mehrfach trainierst mit der person, bis zu es alleine kannst.
Macht Währenddessen auch wieder achtsamkeits-/entslannungs-/ imaginationsübungen.
Versuche dem Schlimmen nicht den Raum zu geben, sondern sei dir bewusst, dass nun DU ALLES NEIN die Macht über alles hast und dieses Gefühl "nur" ein Gefühl ist, aber das macht dich ja nicht aus...du alleine hast die Kraft und Möglichkeit darauf zu vertrauen und davon überzeugt zu sein; dass es NIE MEHR SO SEIN WIRD. Auch wenn dieser Gedanke extrem schwer ist (vorallem auszusprechen ) aber es gibt dir die Handlungsmacht.
Ich wünsche dir alles Liebe
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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@Jenny
Konkret wurden die Flashbacks nicht behandelt. Dafür wurden die Situationen angespochen in denen die Flashbacks auftauchen, um ein umsichtiges Verhalten meinerseits zu bewirken. Auch entstanden Flashbacks häufig anlasslos durch zufällige und vor allem untypische Trigger. Das konnten u.a. Melodien oder Düfte seien, also Gegebenheiten, denen man sich nicht umsichtig bewusst im Vorfeld entziehen kann.
Das Erleben der Flashbacks war und ist für mich wie eine akute Bedrohung, also hochgradiger Disstress. Ihnen folgt auch meist eine dysthyme Phase.
Und da das Geschehen mich seit über vier Jahren quält, kann Deine Erklärung stimmig sein. Denn derlei Dissoziative Phasen wie in der letzten Zeit, sind schon auffällig und passen eigentlich nicht so ganz in das Schema.
@gedankenkarussell
Nun einen schonenden Therapiemodus kann ich mir bei dem komplexen Misshandlungen und Missbrauch meinerseits nicht vorstellen. Gewiss folgen heftigen Stunden wieder ruhigere Stunden der Nachbearbeitung. Aber sobald wir uns einem neuen Komplex zuwenden, nimmt der Disstress zu.
Interessant find ich hingegen an den beiden von mir erwähnten Beispielen, dass hier die besonders starken Dissoziationsphasen in einer Zeit begannen, in der ich ziemlich entspannt war. Einmal als ich bettlägrig war und viel schlief, und zuletzt als der stressige Moment der Beschäftigung mit dem letzten Geschwister abgeschlossen war. - So wie mich meine akute PTBS auch überrumpelte, als ich glücklich und entspannt über meine abgeschlossene Namensänderung war und meinte, nun hätte ich das ganze Elend endlich hinter mir gelassen.
Das Angebot der Therapeutin gemeinsam mit mir vor den Spiegel zu treten lehnte ich ab, denn ich fürchtete mich dabei vor einem Kontrollverlust. So stark bin ich also noch lange nicht, um solche Experimente zu wagen. Also blicke ich weiterhin immer nur partiell in den Spiegel. Auf die Backen beim Rasieren, auf die Augenbrauen beim Nachschneiden oder auf die Haare beim Kämmen. - Nur ab und an, wenn ich den kontrollierten Blick vernachlässige kann es geschehen, dass mich ein Dämon aus dem Spiegel anspringt. - Auf dieserlei Vorstellungen des ungerufenen Canfyman's kann ich jedoch gerne verzichten.
Konkret wurden die Flashbacks nicht behandelt. Dafür wurden die Situationen angespochen in denen die Flashbacks auftauchen, um ein umsichtiges Verhalten meinerseits zu bewirken. Auch entstanden Flashbacks häufig anlasslos durch zufällige und vor allem untypische Trigger. Das konnten u.a. Melodien oder Düfte seien, also Gegebenheiten, denen man sich nicht umsichtig bewusst im Vorfeld entziehen kann.
Das Erleben der Flashbacks war und ist für mich wie eine akute Bedrohung, also hochgradiger Disstress. Ihnen folgt auch meist eine dysthyme Phase.
Und da das Geschehen mich seit über vier Jahren quält, kann Deine Erklärung stimmig sein. Denn derlei Dissoziative Phasen wie in der letzten Zeit, sind schon auffällig und passen eigentlich nicht so ganz in das Schema.
@gedankenkarussell
Nun einen schonenden Therapiemodus kann ich mir bei dem komplexen Misshandlungen und Missbrauch meinerseits nicht vorstellen. Gewiss folgen heftigen Stunden wieder ruhigere Stunden der Nachbearbeitung. Aber sobald wir uns einem neuen Komplex zuwenden, nimmt der Disstress zu.
Interessant find ich hingegen an den beiden von mir erwähnten Beispielen, dass hier die besonders starken Dissoziationsphasen in einer Zeit begannen, in der ich ziemlich entspannt war. Einmal als ich bettlägrig war und viel schlief, und zuletzt als der stressige Moment der Beschäftigung mit dem letzten Geschwister abgeschlossen war. - So wie mich meine akute PTBS auch überrumpelte, als ich glücklich und entspannt über meine abgeschlossene Namensänderung war und meinte, nun hätte ich das ganze Elend endlich hinter mir gelassen.
Das Angebot der Therapeutin gemeinsam mit mir vor den Spiegel zu treten lehnte ich ab, denn ich fürchtete mich dabei vor einem Kontrollverlust. So stark bin ich also noch lange nicht, um solche Experimente zu wagen. Also blicke ich weiterhin immer nur partiell in den Spiegel. Auf die Backen beim Rasieren, auf die Augenbrauen beim Nachschneiden oder auf die Haare beim Kämmen. - Nur ab und an, wenn ich den kontrollierten Blick vernachlässige kann es geschehen, dass mich ein Dämon aus dem Spiegel anspringt. - Auf dieserlei Vorstellungen des ungerufenen Canfyman's kann ich jedoch gerne verzichten.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Wenn ich mich da nochmal kurz einklinken darf. Was findest du denn dort gefährlich?Jenny Doe hat geschrieben:@lotosritter
Zustimm. Nicht bei jedem, der Dissoziationen erlebt, gibt es "traumatsierte Anteile", mit denen man die Dissoziation erklären kann. Zuweilen gibt es auch Menschen, die als "ganzer Mensch" das Trauma erlebt haben und nicht nur ein Anteil. Und auch für Dissoziationen gibt es noch andere Erklärungen als "alles DIS". Dieses einseitige "Anteildenken" ist haarsträubend. Und zuguter Letzt ist manches auch ganz einfach normal.Das in Bielefeld diskutierte Modell multipler Persönlichkeiten ist für mich eine Bedrohung, mit der ich mich keinesfalls mehr auseinandersetze. Ich halte sie für gefährlich.
Grade in Bielefeld wird nicht gleich mit DIS diagnostiziert. Die diagnostizieren sehr ordentlich, die meisten die da mit DIS reinkamen, gingen mit DDNOS oder Borderline wieder heraus. Also dort wird alles andere als mit der DIS Diagnose herumgeworfen, soweit ich das mitbekam. Auch muss man sich auf die Verfahren nur soweit einlassen, wie es einem gut geht. Ich war noch nie in einer einfühlsameren Klinik als Bielefeld - sie hat ihren guten Ruf verdient und ich würde sie immer weiterempfehlen - was natürlich nicht ausschließt, dass es Menschen gibt, die mit den Imaginationsübungen (wie ich übrigens auch) nicht so viel anfangen können. Aber Imaginationsübungen sind lediglich ein Teil des ganzen Therapieprozesses dort.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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