Alexithymie / Gefühlsblindheit
Alexithymie / Gefühlsblindheit
Hallo
Ich möchte im Eingangspost erst noch gar nicht so viel schreiben, möchte mich hier erstmal orientieren und etwas im Chat reden vllt. Ich bin ein Psychophat, nach eigener Einschätzung, ich kann meine Gefühle komplett unterdrücken bzw dachte ich bis vor kurzem dass ich gar keine für andere Menschen hbaen kann, wurde nun aber eines Besseren belehrt, was in meinem Berufsfeld nicht gerade hilfreich ist... hm
Ich möchte im Eingangspost erst noch gar nicht so viel schreiben, möchte mich hier erstmal orientieren und etwas im Chat reden vllt. Ich bin ein Psychophat, nach eigener Einschätzung, ich kann meine Gefühle komplett unterdrücken bzw dachte ich bis vor kurzem dass ich gar keine für andere Menschen hbaen kann, wurde nun aber eines Besseren belehrt, was in meinem Berufsfeld nicht gerade hilfreich ist... hm
- Werbung
Warst Du schon einmal bei einem Psychiater oder Psychologen oder Psychotherapeuten?
Ich habe Angst davor, weil ich nicht weiß wie weit die Schweigepflicht einer solchen Person geht und ich da, denke ich, daher nicht völlig frei reden kann.
Die Schweigepflicht geht bis zu jenem Punkt, an dem große Gefahr für Deine Umgebung besteht, z.B., wenn Du Dich als Serienmörder offenbarst, kurzum, es geht um die wirklich superheftigen Dinge.Schlange hat geschrieben:Ich habe Angst davor, weil ich nicht weiß wie weit die Schweigepflicht einer solchen Person geht und ich da, denke ich, daher nicht völlig frei reden kann.
- Werbung
Und wenn ich Verbrechen gestehe oder erzähle, dass ich - und ich sage nicht, dass es so ist - weiterhin an Verbrechen beteiligt sein werde?
Kommt auf mehrere Faktoren an, z.B. auf den Tatbestand. Wenn Du ganz klar die Absicht hast, weiterhin Verbrechen zu begehen, wird Dich das über kurz oder lang onehin ins Gefängnis bringen. Solltest Du Dich im Vorfeld allerdings in Therapie begeben, so kann das vor Gericht im Fall des Falles als Minderungsgrund gewertet werden. Ist eben ein zweischneidiges Schwert.
Mit Alexithymie bin ich allerdings nicht vertraut, ebensowenig mit Kriminalität in diesem Zusammenhang.
Dein "Berufsfeld" dürften ja kriminelle Tätigkeiten einschließen bzw. ganz auf diesen beruhen, nehme ich an.
Empfindungen wie Scham, Reue oder Schuld sind Dir wahrscheinlich nicht bekannt, oder?
Mit Alexithymie bin ich allerdings nicht vertraut, ebensowenig mit Kriminalität in diesem Zusammenhang.
Diesen Punkt finde ich sehr interessant. Ich gehe aber mal davon aus, daß Du hier darüber nichts schreiben wirst.Schlange hat geschrieben:(…) wurde nun aber eines Besseren belehrt (…)
Dein "Berufsfeld" dürften ja kriminelle Tätigkeiten einschließen bzw. ganz auf diesen beruhen, nehme ich an.
Empfindungen wie Scham, Reue oder Schuld sind Dir wahrscheinlich nicht bekannt, oder?
Als Impulse durchaus. Impulse, die ich gekonnt ignoriert und nicht weiter beachtet hae. Ich weiß natürlich, wenn ich was tue, was ich da tue, und was es bedeutet.
Ich habe mir immer rational herleiten können, wie oder was Menschen fühlen, und das sehr gut, und war auch psychoanalytisch immer sehr gut, aber tangiert hat mich all das herzlich wenig.
Zu deinem Zitat: Ich habe vor einigen Wochen ein paar Geschäftspartner ziemlich böse abgesägt - dabei kam es zu keiner kriminellen Handlung, aber zu einer menschlich ziemlich verwerflichen Sache, zumal mir diese Menschen nicht nur geschäftlich vertraut hatten. Dieser Geschäftspartner hielt nach dieser Aktion nicht locker, zu mir zu halten, mir den Rücken freizuhalten, zu mir zu kommen, und mir wochenlang so lange auf die Nerven zu gehen, bis er mich unter Alkoholeinfluss, sagen wir, geknackt hat. Ich hatte sowas wie eine Panikattacke, glaube ich, in deren Verlauf ich über Dinge/Gefühle geredet habe, deren Existenz ich bislang abgestritten hätte.
So frei nach dem Motto:
Wie scheiße muss ich mich eigentlich noch verhalten, damit ihr einseht dass ich es nicht wert bin, dass man zu mir hält?
Es kommt mir anbei ziemlich albern und dumm vor, was ich hier grad schreibe.
Ich habe mir immer rational herleiten können, wie oder was Menschen fühlen, und das sehr gut, und war auch psychoanalytisch immer sehr gut, aber tangiert hat mich all das herzlich wenig.
Zu deinem Zitat: Ich habe vor einigen Wochen ein paar Geschäftspartner ziemlich böse abgesägt - dabei kam es zu keiner kriminellen Handlung, aber zu einer menschlich ziemlich verwerflichen Sache, zumal mir diese Menschen nicht nur geschäftlich vertraut hatten. Dieser Geschäftspartner hielt nach dieser Aktion nicht locker, zu mir zu halten, mir den Rücken freizuhalten, zu mir zu kommen, und mir wochenlang so lange auf die Nerven zu gehen, bis er mich unter Alkoholeinfluss, sagen wir, geknackt hat. Ich hatte sowas wie eine Panikattacke, glaube ich, in deren Verlauf ich über Dinge/Gefühle geredet habe, deren Existenz ich bislang abgestritten hätte.
So frei nach dem Motto:
Wie scheiße muss ich mich eigentlich noch verhalten, damit ihr einseht dass ich es nicht wert bin, dass man zu mir hält?
Es kommt mir anbei ziemlich albern und dumm vor, was ich hier grad schreibe.
Das klingt nicht nach Psychopathie...
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
Benjamin Disraeli
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 40
- Beiträge: 2125
Immer diese Selbstdiagnosen, da könnt ich ...
Klingt eigentlich gar nicht nach "Psychopathie" btw der Begriff ist veraltet, was du meinst ist eine Persönlichkeitsstörung.
Das klingt für mich alles nicht wie Züge aus der paranoide (wahnhafte), schizoide, schizotypische, antisoziale (dissoziale), emotional instabile, histrionische (hysterische), narzisstische, ängstliche (vermeidende) bzw. selbstunsichere, dependente (abhängige) oder zwanghafte (anankastische) Persönlichkeitsstörung.
Klingt eigentlich gar nicht nach "Psychopathie" btw der Begriff ist veraltet, was du meinst ist eine Persönlichkeitsstörung.
Das klingt für mich alles nicht wie Züge aus der paranoide (wahnhafte), schizoide, schizotypische, antisoziale (dissoziale), emotional instabile, histrionische (hysterische), narzisstische, ängstliche (vermeidende) bzw. selbstunsichere, dependente (abhängige) oder zwanghafte (anankastische) Persönlichkeitsstörung.
..:..
Auch ich finde, daß das nicht nach einer dissozialen oder antisozialen Persönlichkeitsstörung klingt, allerdings bin ich auch nur ein Laie. Nur eine Diagnose durch ausgebildete Fachkräfte wird Dir Gewissheit bringen.Schlange hat geschrieben:Ich hatte sowas wie eine Panikattacke, glaube ich, in deren Verlauf ich über Dinge/Gefühle geredet habe, deren Existenz ich bislang abgestritten hätte.
Schlange, Du mußt Dir selbst die Frage stellen: Bist Du eine ernste Gefahr für Leib und Leben Deiner Mitmenschen? Wenn die Frage nein lautet, hast Du nichts zu befürchten, selbst, wenn bei Dir eine dissoziale bzw. antisoziale Persönlichkeitsstörung festgestellt wird. Es gehört schon eine ganze Menge dazu, daß ein Psychiater, Psychologe oder Psychotherapeut eine Anzeige erstatten muß.
Ärzte und Psychotherapeuten haben absolute Schweigepflicht für Dinge, die geschehen sind (also auch für Kapitalverbrechen).
Lediglich die Ankündigung einer konkreten geplanten sehr schwerwiegenden Straftat kann zur Anzeige gebracht werden (nach Güterabwägung).
Lediglich die Ankündigung einer konkreten geplanten sehr schwerwiegenden Straftat kann zur Anzeige gebracht werden (nach Güterabwägung).
Achtung! Feind liest mit!
-
- neu an Bo(a)rd!
- , 43
- Beiträge: 2
Einen wunderschönen guten Morgen.
Ich bin sehr froh das ich das Forum hier gefunden habe, denn ich bin schon länger auf der Suche gewesen und mittlerweile so verzweifelt und vielleicht gibt es hier ja Gleichgesinnte und man sich gegenseitig ein bisschen positive Energie vermitteln.
Ich bin hier weil mein Freund an Alexithymie leidet. Wir sind seit knapp 4 Jahren in einer Beziehung. In der Zeit kamen die ein oder anderen Dinge schon raus und ich habe immer versucht ihn so zu nehmen wie er ist. Doch leider ist die Welt in der die meiste Zeit lebt noch viel größer geworden. Die meiste Zeit haben wir uns gut verstanden aber ich habe mich nach und nach unbewusst ihm angepasst und dachte das es vielleicht doch an mir liegen könnte warum er und alles so ist. Die ersten 1,5 Jahre hat er sich wie ein Mann gegeben der eine glückliche Beziehung führt.
Letzte Woche hatten wir ein Gespräch und er hat sich um Kopf und Kragen geredet und dann platzt es aus ihm heraus. Er sagt ja das ist nicht schön aber ich habe dir von Anfang an alles nur vorgespielt und mich so gegeben wie ich überhaupt nicht bin. Tut ihm leid das er das ganze die 4 Jahre so mit gezogen hat aber er hat irgendwann den Absprung verpasst. Ich habe immer und immer wieder auf Dinge angesprochen aber er konnte das so gut abtun.
Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen weil ich für die Situation sehr viel verloren habe, denn ich habe gedacht das ich an mir arbeiten sollte damit ich die Beziehung nicht an die Wand fahre. Er hat mich in den Thema immer unterstützt und mich in den Glauben gelassen. Ich habe selbst meinen Job in der Pflege vor über einem Jahr auf Eis gelegt und jetzt stehe ich da und weiß nicht weiter wenn wir getrennte Wege gehen sollten. Er möchte weiter mit mir zusammen bleiben nur anders.
Danke das ich hier sein darf.
Liebe Grüße Annette
Ich bin sehr froh das ich das Forum hier gefunden habe, denn ich bin schon länger auf der Suche gewesen und mittlerweile so verzweifelt und vielleicht gibt es hier ja Gleichgesinnte und man sich gegenseitig ein bisschen positive Energie vermitteln.
Ich bin hier weil mein Freund an Alexithymie leidet. Wir sind seit knapp 4 Jahren in einer Beziehung. In der Zeit kamen die ein oder anderen Dinge schon raus und ich habe immer versucht ihn so zu nehmen wie er ist. Doch leider ist die Welt in der die meiste Zeit lebt noch viel größer geworden. Die meiste Zeit haben wir uns gut verstanden aber ich habe mich nach und nach unbewusst ihm angepasst und dachte das es vielleicht doch an mir liegen könnte warum er und alles so ist. Die ersten 1,5 Jahre hat er sich wie ein Mann gegeben der eine glückliche Beziehung führt.
Letzte Woche hatten wir ein Gespräch und er hat sich um Kopf und Kragen geredet und dann platzt es aus ihm heraus. Er sagt ja das ist nicht schön aber ich habe dir von Anfang an alles nur vorgespielt und mich so gegeben wie ich überhaupt nicht bin. Tut ihm leid das er das ganze die 4 Jahre so mit gezogen hat aber er hat irgendwann den Absprung verpasst. Ich habe immer und immer wieder auf Dinge angesprochen aber er konnte das so gut abtun.
Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen weil ich für die Situation sehr viel verloren habe, denn ich habe gedacht das ich an mir arbeiten sollte damit ich die Beziehung nicht an die Wand fahre. Er hat mich in den Thema immer unterstützt und mich in den Glauben gelassen. Ich habe selbst meinen Job in der Pflege vor über einem Jahr auf Eis gelegt und jetzt stehe ich da und weiß nicht weiter wenn wir getrennte Wege gehen sollten. Er möchte weiter mit mir zusammen bleiben nur anders.
Danke das ich hier sein darf.
Liebe Grüße Annette
Zuletzt geändert von Pauline am Mo., 26.04.2021, 05:15, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Betreff von "A" auf obigen präzisiert und Thread verschoben.
Grund: Betreff von "A" auf obigen präzisiert und Thread verschoben.
Hallo,
ich kann verstehen, dass da erstmal eine Welt für dich zusammengestürzt ist. Und vielleicht musst du das alles auch erstmal sacken lassen.
So schmerzhaft es gerade ist, vielleicht hat es auch was Gutes, dass die Katze jetzt aus dem Sack ist. Jetzt liegen die Fakten auf dem Tisch und ihr könnt überlegen (jeder für sich, aber auch zusammen), wie es nun weitergehen kann. So sehr die Offenbarung deines Freundes schmerzt, weil es für dich die letzten gemeinsamen Jahre in Frage stellt, ich finde, es ist auch ein Vertrauensbeweis. Weil er sich vor dir jetzt wirklich entblößt hat. Das zeigt ja auch, dass er so wie bisher nicht weitermachen will, aber dass er dich trotzdem als Teil seines Lebens betrachtet. Ob das für dich auch so klappen kann, ist halt die große Frage.
Was ich mich auch frage: Alexithymie wird ja ganz unterschiedlich bewertet. Die einen sehen das als eigenständige "Störung" auch wenn es keine offizielle Diagnose dazu gibt, die anderen eher als "Symptom" (zB von Traumatisierung, Entwicklungsdefiziten, Neurodiversität etc). Wie kommt denn dein Freund zu diesem Label? Hat er sich selbst 'diagnostiziert' zB über Online-Tests oder Literatur? Oder ist er irgendwo in Therapie oder psychiatrisch/neurologischer Behandlung? Und Alexithymie muss auch kein zementierter Zustand sein. Es ist gut möglich, daran etwas zu verändern, den Umgang mit (eigenen und fremden) Gefühlen auszubauen und zu erweitern. Das ist aber harte Arbeit und braucht professionelle Begleitung. Und wenn zB Traumatisierung die Ursache ist, dann wird er sich auch dem irgendwie stellen müssen, damit sich was verändern kann.
Im Grunde habt ihr euch ja die ganze Zeit gegenseitig etwas vorgespielt, denn deine (unbewusste) Anpassung an ihn und seine Wünsche ist ja auch nichts anderes, oder? Wenn du dich ganz ehrlich fragst, dann warst du ja wahrscheinlich auch innerlich unzufrieden, aber hast das auf deine Weise durch die Anpassung überspielt, oder? Die Frage ist, ob ihr - jenseits der Fassaden, die ihr euch gegenseitig gezeigt habt, genug füreinander empfindet, dass ihr zusammen einen Weg suchen wollt, wie es weitergehen kann. Oder ob das automatisch das Beziehungsaus ist.
Hast du denn eine Ahnung, warum du so in die Anpassung gegangen bist? Ich denke, das ist der Punkt, wo du für dich selbst schauen und ansetzen kannst, denn deinen Freund wirst du nicht ändern können: Ein Gespür dafür zu bekommen, was deine persönlichen Grenzen sind und die auch in der Beziehung klar und deutlich zum Ausdruck zu bringen. Schritt für Schritt. Wenn du merkst, du kommst da alleine nicht weiter, dann gibt es dafür auch professionelle Unterstützung.
Alles Gute!
ich kann verstehen, dass da erstmal eine Welt für dich zusammengestürzt ist. Und vielleicht musst du das alles auch erstmal sacken lassen.
So schmerzhaft es gerade ist, vielleicht hat es auch was Gutes, dass die Katze jetzt aus dem Sack ist. Jetzt liegen die Fakten auf dem Tisch und ihr könnt überlegen (jeder für sich, aber auch zusammen), wie es nun weitergehen kann. So sehr die Offenbarung deines Freundes schmerzt, weil es für dich die letzten gemeinsamen Jahre in Frage stellt, ich finde, es ist auch ein Vertrauensbeweis. Weil er sich vor dir jetzt wirklich entblößt hat. Das zeigt ja auch, dass er so wie bisher nicht weitermachen will, aber dass er dich trotzdem als Teil seines Lebens betrachtet. Ob das für dich auch so klappen kann, ist halt die große Frage.
Was ich mich auch frage: Alexithymie wird ja ganz unterschiedlich bewertet. Die einen sehen das als eigenständige "Störung" auch wenn es keine offizielle Diagnose dazu gibt, die anderen eher als "Symptom" (zB von Traumatisierung, Entwicklungsdefiziten, Neurodiversität etc). Wie kommt denn dein Freund zu diesem Label? Hat er sich selbst 'diagnostiziert' zB über Online-Tests oder Literatur? Oder ist er irgendwo in Therapie oder psychiatrisch/neurologischer Behandlung? Und Alexithymie muss auch kein zementierter Zustand sein. Es ist gut möglich, daran etwas zu verändern, den Umgang mit (eigenen und fremden) Gefühlen auszubauen und zu erweitern. Das ist aber harte Arbeit und braucht professionelle Begleitung. Und wenn zB Traumatisierung die Ursache ist, dann wird er sich auch dem irgendwie stellen müssen, damit sich was verändern kann.
Im Grunde habt ihr euch ja die ganze Zeit gegenseitig etwas vorgespielt, denn deine (unbewusste) Anpassung an ihn und seine Wünsche ist ja auch nichts anderes, oder? Wenn du dich ganz ehrlich fragst, dann warst du ja wahrscheinlich auch innerlich unzufrieden, aber hast das auf deine Weise durch die Anpassung überspielt, oder? Die Frage ist, ob ihr - jenseits der Fassaden, die ihr euch gegenseitig gezeigt habt, genug füreinander empfindet, dass ihr zusammen einen Weg suchen wollt, wie es weitergehen kann. Oder ob das automatisch das Beziehungsaus ist.
Hast du denn eine Ahnung, warum du so in die Anpassung gegangen bist? Ich denke, das ist der Punkt, wo du für dich selbst schauen und ansetzen kannst, denn deinen Freund wirst du nicht ändern können: Ein Gespür dafür zu bekommen, was deine persönlichen Grenzen sind und die auch in der Beziehung klar und deutlich zum Ausdruck zu bringen. Schritt für Schritt. Wenn du merkst, du kommst da alleine nicht weiter, dann gibt es dafür auch professionelle Unterstützung.
Alles Gute!
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
― Anne Lamott
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 4 Antworten
- 1222 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von 56er
-
- 15 Antworten
- 8765 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von kreuzweg
-
- 5 Antworten
- 3471 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von dtope
-
- 0 Antworten
- 3818 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von FunkyUnicorn
-
- 6 Antworten
- 1183 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von chrysokoll