Der Wille Menschen mit Worten zu verletzten?
Der Wille Menschen mit Worten zu verletzten?
Hallo Community,
Folgendes hört sich vielleicht komisch oder hintergrundslos an aber im Grunde ist es das auch. Ich weiß nicht wo ich anfangen soll also nehme ich einmal als Beispiel den Serienkiller und Kannibalen Hannibal Lecter (Ich weiß nicht wie weit man mit Werbung eingeschränkt ist aber ich hoffe die meisten kennen den Film). Und zwar hat dieser in einer Filmszene eine Zellennachbar in einer Anstalt nur mit seinen Worten zum weinen gebracht und dieser ist kurz dannach erstickt da er seine Zunge verschluckt hat.
Ich weiß das ist nur ein Film aber ich weiß genau so gut das es möglich ist durch kleine Psychotricks eine andere Person ich sage mal zu analysieren und somit evtl. Schwachstellen in der Psycho zu finden die bei bestimmter "Behandlung" eine bestimmte Reaktion auslösen. Ein einfaches Beispiel das mit gerade so einfällt wäre: Übergewichtiges Mädchen auf ihr Gewicht zu reduzieren --> Mädchen läuft weinend weg.
Vielleich klinkt das ziellos aber mich würde nur interessieren ob jemand aus dem Forum selbe Gedanken hat oder weiß wie man sowas nennt oder wie man es anwendet. Bis jetzt bin ich mir noch nicht sicher ob es eine psychische Störrung oder nur ein Gedankenspiel ist. Aber der oben erwähnte Hannibal gibt mir immer wieder ein gutes Vorbild und es hört sich nach einer starken Fähigkeit seine Mitmenschen psychisch so zu manipulieren oder zu verletzten.
Hoffe ich bin nicht der einzige
Mit freundlichen Grüßen
Progamer
Folgendes hört sich vielleicht komisch oder hintergrundslos an aber im Grunde ist es das auch. Ich weiß nicht wo ich anfangen soll also nehme ich einmal als Beispiel den Serienkiller und Kannibalen Hannibal Lecter (Ich weiß nicht wie weit man mit Werbung eingeschränkt ist aber ich hoffe die meisten kennen den Film). Und zwar hat dieser in einer Filmszene eine Zellennachbar in einer Anstalt nur mit seinen Worten zum weinen gebracht und dieser ist kurz dannach erstickt da er seine Zunge verschluckt hat.
Ich weiß das ist nur ein Film aber ich weiß genau so gut das es möglich ist durch kleine Psychotricks eine andere Person ich sage mal zu analysieren und somit evtl. Schwachstellen in der Psycho zu finden die bei bestimmter "Behandlung" eine bestimmte Reaktion auslösen. Ein einfaches Beispiel das mit gerade so einfällt wäre: Übergewichtiges Mädchen auf ihr Gewicht zu reduzieren --> Mädchen läuft weinend weg.
Vielleich klinkt das ziellos aber mich würde nur interessieren ob jemand aus dem Forum selbe Gedanken hat oder weiß wie man sowas nennt oder wie man es anwendet. Bis jetzt bin ich mir noch nicht sicher ob es eine psychische Störrung oder nur ein Gedankenspiel ist. Aber der oben erwähnte Hannibal gibt mir immer wieder ein gutes Vorbild und es hört sich nach einer starken Fähigkeit seine Mitmenschen psychisch so zu manipulieren oder zu verletzten.
Hoffe ich bin nicht der einzige
Mit freundlichen Grüßen
Progamer
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.. - äusserst bedauerlicherweise bist du das nicht; interaktion ohne gegenseitige beeinflussung gibt es jedenfalls nicht, und was dabei rauskommt hängt von den jeweiligen absichten ab. sind sie zerstörerisch, dann tun sie das auch - wobei ausnahmslos jegliche absicht letztlich auf "uns" selbst zurück-reflektiert; zumindest deshalb sollte man sich gut überlegen, wie man denkt und was man tut!Progamer hat geschrieben:....... Hoffe ich bin nicht der einzige
.. eine kernfrage ist also u.a., was du meinst davon zu haben, wenn du dir ausgerechnet einen geisteskranken soziopathen als "vorbild" aussuchst. sehr fraglich auch, wie du dich selbst fühlen würdest, wenn das jemand mit dir erfolgreich betriebe.
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Haben dich andere schon auf deine Rechtschreibschwäche reduziert? Ich könnte mir vorstellen, dass das Spuren in deiner Seele hinterlassen hat.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Nein ich wurde noch nie auf meine Rechtschreibschwäche reduziert. Ich wusste auf Anhieb auch nicht das ich eine Rechtschreibschwäche hätte aber vielleicht kannst du mich ja des besseren beleheren.Broken Wing hat geschrieben:Haben dich andere schon auf deine Rechtschreibschwäche reduziert?
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Es gibt viele Menschen, die Andere mit Worten oder durch Taten verletzen wollen. Da ist z.B. die Mutter, die ihr Kind zwar nicht schlägt, aber dafür Liebesentzug macht und das Kind tagelang ignoriert.
Da ist der Schüler, der seinen Mitschüler mit Worten oder stillen Taten mobbt und zum Heulen und Verzweifeln bringt. Da ist die Arbeitskollegin, die "vergisst" ihrem Kollegen, eine wichtige Mitteilung weiterzuleiten und ihn dadurch in eine Problemsituation bringt - absichtlich oder "unabsichtlich".
Solche Täter und Täterinnen sind in der Regel an früherer Stelle selbst schwer verletzt, traumatisiert, missbraucht, erniedrigt und gedemütigt worden und nun wollen sie diese Demütigung an anderer Stelle weitergeben und suchen sich ein Opfer, das sie dann mit Worten oder Taten verletzen können, um sich selbst aufzuwerten.
Solchen Täter/Innen mangelt es an Mitgefühl für andere Menschen, für ihr konkretes Gegenüber. Sie lehnen sich in der Regel massiv selbst ab und spüren großen Selbsthass, den sie dann nach außen lenken wollen.
Wer das Mitgefühl für andere nicht spüren kann, der bleibt unberührt von den Ängsten und den Schmerzen des Gegenübers, die man durch seine Worte oder Taten erzeugt.
Gerade psychopathische Serienkiller, wie er in Hannibal Lecter dargestellt wird, sind als Kind schwer gedemütigt, missbraucht oder traumatisiert worden. Anstatt sich einzugestehen, dass sie dieses Problem hatten, verleugnen sie das Problem und lenken es nach außen.
Im Grunde was es auch bei den schlimmen Diktatoren des 20. Jahrhunderts so. Wenn man sich ihre Kindheitsgeschichte ansieht, dann steckt die voller Demütigung, Gewalt und Hass. Diesen Hass haben sie aber nicht als Schmerz gespürt und sich in Therapie begeben, sondern sie haben ihn in sich rein gefressen und an anderer Stelle rausgelassen. Millionen Menschen mussten für das Leid büßen, das ihnen angetan wurde.
Wenn man in sich also den Willen spürt, andere Menschen (mit Worten, Taten oder wodurch auch immer) zu verletzen, dann sollte man sich Hilfe suchen anstatt nach Methoden, wie man eine solche Verletzung zur Perfektion bringt.
Wie Viciente schon angedeutet hat, ein solcher Hass und eine solche Verletzung von Anderen fällt immer auf uns selbst zurück. Man wird dann nicht freier und erleichterter, wenn man andere verletzt, sondern sinkt immer tiefer in diesen Hass hinein. Hass erzeugt immer mehr Hass und Verletzung erzeugt immer mehr Schmerz.
Das Einzige was den Schmerz tilgen und Trost bringen kann ist auf das Mitgefühl zu bauen. Das Mitgefühl für sich selbst und das Mitgefühl für Andere und den Schmerz der Anderen.
Leider ist bei vielen Menschen, die als Kind dermaßen gedemütigt wurden dieses Mitgefühl und die Fähigkeit Mitgefühl spüren und empfinden zu können ziemlich verschüttet worden. Ohne fremde Hilfe kommt man da fast nicht mehr raus.
Nun konkret zu deinen Fragen:
Im Grunde spüren die meisten ehemals traumatisierten Kinder die Fähigkeit in sich, wie man andere verletzt. Weil sie als Kinder sehr sensibel sein mussten, um zu spüren, was als nächstes kommt - um sich irgendwie vor dem Schmerz zu schützen, und Situationen aus dem Weg zu gehen. Durch diese Sensibilität haben sie also bald sehr genau spüren gelernt, wo der wunde Punkt sitzt.
Und weil sie selbst erlebt haben, wie es ist verletzt zu werden und weil sie diese Gewalt als normal erlebt haben, und diesen Schmerz eben weitergeben wollen, sind sie bewusst oder unbewusst Meister darin, solche wunden Punkte bei anderen aufzuspüren und die entsprechenden Knöpfe zu drücken.
Ich kann dir nur raten, dir Hilfe zu suchen, wenn du den Wunsch in dir spürst, andere zu verletzen.
Und falls jemand in deinem Umfeld seine Fähigkeit nutzt um deine wunden Punkte und Knöpfe zu drücken, so kann ich dir nur raten, dich von den entsprechenden Personen fernzuhalten. Auch wenn es nahestehende Personen sind. Es ist gefährlich, es ist krank und es macht andere Menschen kaputt. Niemand hat es verdient, dass man psychische Gewalt an ihm ausübt.
Jeder Mensch hat Respekt und Mitgefühl verdient.
Chancen
Da ist der Schüler, der seinen Mitschüler mit Worten oder stillen Taten mobbt und zum Heulen und Verzweifeln bringt. Da ist die Arbeitskollegin, die "vergisst" ihrem Kollegen, eine wichtige Mitteilung weiterzuleiten und ihn dadurch in eine Problemsituation bringt - absichtlich oder "unabsichtlich".
Solche Täter und Täterinnen sind in der Regel an früherer Stelle selbst schwer verletzt, traumatisiert, missbraucht, erniedrigt und gedemütigt worden und nun wollen sie diese Demütigung an anderer Stelle weitergeben und suchen sich ein Opfer, das sie dann mit Worten oder Taten verletzen können, um sich selbst aufzuwerten.
Solchen Täter/Innen mangelt es an Mitgefühl für andere Menschen, für ihr konkretes Gegenüber. Sie lehnen sich in der Regel massiv selbst ab und spüren großen Selbsthass, den sie dann nach außen lenken wollen.
Wer das Mitgefühl für andere nicht spüren kann, der bleibt unberührt von den Ängsten und den Schmerzen des Gegenübers, die man durch seine Worte oder Taten erzeugt.
Gerade psychopathische Serienkiller, wie er in Hannibal Lecter dargestellt wird, sind als Kind schwer gedemütigt, missbraucht oder traumatisiert worden. Anstatt sich einzugestehen, dass sie dieses Problem hatten, verleugnen sie das Problem und lenken es nach außen.
Im Grunde was es auch bei den schlimmen Diktatoren des 20. Jahrhunderts so. Wenn man sich ihre Kindheitsgeschichte ansieht, dann steckt die voller Demütigung, Gewalt und Hass. Diesen Hass haben sie aber nicht als Schmerz gespürt und sich in Therapie begeben, sondern sie haben ihn in sich rein gefressen und an anderer Stelle rausgelassen. Millionen Menschen mussten für das Leid büßen, das ihnen angetan wurde.
Wenn man in sich also den Willen spürt, andere Menschen (mit Worten, Taten oder wodurch auch immer) zu verletzen, dann sollte man sich Hilfe suchen anstatt nach Methoden, wie man eine solche Verletzung zur Perfektion bringt.
Wie Viciente schon angedeutet hat, ein solcher Hass und eine solche Verletzung von Anderen fällt immer auf uns selbst zurück. Man wird dann nicht freier und erleichterter, wenn man andere verletzt, sondern sinkt immer tiefer in diesen Hass hinein. Hass erzeugt immer mehr Hass und Verletzung erzeugt immer mehr Schmerz.
Das Einzige was den Schmerz tilgen und Trost bringen kann ist auf das Mitgefühl zu bauen. Das Mitgefühl für sich selbst und das Mitgefühl für Andere und den Schmerz der Anderen.
Leider ist bei vielen Menschen, die als Kind dermaßen gedemütigt wurden dieses Mitgefühl und die Fähigkeit Mitgefühl spüren und empfinden zu können ziemlich verschüttet worden. Ohne fremde Hilfe kommt man da fast nicht mehr raus.
Nun konkret zu deinen Fragen:
Ich denke, dass Viele hier im Forum instinktiv wissen, wie man es anwendet.Vielleich klinkt das ziellos aber mich würde nur interessieren ob jemand aus dem Forum selbe Gedanken hat oder weiß wie man sowas nennt oder wie man es anwendet.
Im Grunde spüren die meisten ehemals traumatisierten Kinder die Fähigkeit in sich, wie man andere verletzt. Weil sie als Kinder sehr sensibel sein mussten, um zu spüren, was als nächstes kommt - um sich irgendwie vor dem Schmerz zu schützen, und Situationen aus dem Weg zu gehen. Durch diese Sensibilität haben sie also bald sehr genau spüren gelernt, wo der wunde Punkt sitzt.
Und weil sie selbst erlebt haben, wie es ist verletzt zu werden und weil sie diese Gewalt als normal erlebt haben, und diesen Schmerz eben weitergeben wollen, sind sie bewusst oder unbewusst Meister darin, solche wunden Punkte bei anderen aufzuspüren und die entsprechenden Knöpfe zu drücken.
Ich kann dir nur raten, dir Hilfe zu suchen, wenn du den Wunsch in dir spürst, andere zu verletzen.
Und falls jemand in deinem Umfeld seine Fähigkeit nutzt um deine wunden Punkte und Knöpfe zu drücken, so kann ich dir nur raten, dich von den entsprechenden Personen fernzuhalten. Auch wenn es nahestehende Personen sind. Es ist gefährlich, es ist krank und es macht andere Menschen kaputt. Niemand hat es verdient, dass man psychische Gewalt an ihm ausübt.
Jeder Mensch hat Respekt und Mitgefühl verdient.
Chancen
Ich denke wie Chancen.
Eins noch von mir:
Diese "Gabe", die wunden Punkte bei anderen direkt zu identifizieren, kann, wenn man sie nicht mehr destruktiv benutzt, eine ganz wundervolle Fähigkeit sein. Sie befähigt zu einem sehr sensiblen, einfühlsamen und empathischen Umgang.
Wollt ich nur mal einwerfen.
Eins noch von mir:
Diese "Gabe", die wunden Punkte bei anderen direkt zu identifizieren, kann, wenn man sie nicht mehr destruktiv benutzt, eine ganz wundervolle Fähigkeit sein. Sie befähigt zu einem sehr sensiblen, einfühlsamen und empathischen Umgang.
Wollt ich nur mal einwerfen.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
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Da siehste mal, wie viele sich bei dir vornehm zurückgehalten haben. Ich konnte es leider nicht, aufgrund meiner Psyche.Progamer hat geschrieben:Nein ich wurde noch nie auf meine Rechtschreibschwäche reduziert.
Na gut, könnte auch sein, dass auf deiner Tastatur . und , fehlen und die Shift-Tasten nicht zuverlässig funktionieren. Wenn du im Forum verbal verletzen möchtest, solltest du dir in dem Fall eine neue zulegen, sonst machen sich andere darüber lustig.Progamer hat geschrieben:wusste auf Anhieb auch nicht das ich eine Rechtschreibschwäche hätte aber vielleicht kannst du mich ja des besseren beleheren.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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Danke hierfür! Ich konnte das nie wirklich einordnen, warum ich diese wunden Punkte so schnell erkennen konnte. Ich musste mich deswegen schon immer zurücknehmen, weil ich es schaffte in emotionaleren Diskussionen dem anderen mit Nebenbemerkungen weh zu tun. Ich hab es immer auf meinen Großvater zurück geführt, der das Talent dafür hatte, dir aufs Hühnerauge zu treten, wie man so schön sagt.Chancen hat geschrieben:
Im Grunde spüren die meisten ehemals traumatisierten Kinder die Fähigkeit in sich, wie man andere verletzt. Weil sie als Kinder sehr sensibel sein mussten, um zu spüren, was als nächstes kommt - um sich irgendwie vor dem Schmerz zu schützen, und Situationen aus dem Weg zu gehen. Durch diese Sensibilität haben sie also bald sehr genau spüren gelernt, wo der wunde Punkt sitzt.
Grüße
Lest das Buch.
Chancen hat wirklich gute Worte gefunden und mir auch bei meiner Frage geholfen. Zudem will ich mich eigentlich nicht rechtfertigen für Schreibfehler oder Punkt- und Kommafehler, aber ich gehen immernoch in die Schule und lerne. Zudem wird im Internet Groß- und Kleinschreibung oft vernachlässigt. Das ganze wäre kein Grund gewesen es zu erwähnen, trotzdem Danke Broken Wing. Das nächste Mal versuche ich es besser zu machen
Schönen Tag euch allen.
Schönen Tag euch allen.
Progamer, mache dir darüber bloß jetzt nicht zu viele Gedanken. Du hast offensichtlich keine Rechtschreibschwäche.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
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Rechtfertigen brauchst du auch nicht.
Du bist aber wirklich nicht der Einzige, der gern andere verletzt. In Schulen beispielsweise ist das ganz alltäglich. Ich traue mich wetten, dass diese Mobber nicht zu den Strebern gehören.
Sicher könnte ich ellenlang schreiben, wie es sich anfühlt, auf etwas reduziert zu werden oder warum Menschen das tun. Ich ziehe es vor, diesen Menschen bei passender Gelegenheit fühlen zu lassen.
Du hattest ja auch gefragt, ob jemand weiß, wie man sowas anwendet. Sieh es als Beispiel.
Du bist aber wirklich nicht der Einzige, der gern andere verletzt. In Schulen beispielsweise ist das ganz alltäglich. Ich traue mich wetten, dass diese Mobber nicht zu den Strebern gehören.
Sicher könnte ich ellenlang schreiben, wie es sich anfühlt, auf etwas reduziert zu werden oder warum Menschen das tun. Ich ziehe es vor, diesen Menschen bei passender Gelegenheit fühlen zu lassen.
Du hattest ja auch gefragt, ob jemand weiß, wie man sowas anwendet. Sieh es als Beispiel.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Das klingt überhaupt nicht ziellos. Dein Ziel ist, andere Menschen abzuwerten, zu erniedrigen, zu verletzen, eine Art Machtgefühl über andere besitzen...Progamer hat geschrieben:Vielleich klinkt das ziellos aber mich würde nur interessieren
Wennn man sich selbst vorher klein gefühlt hat, braucht man sowas um sich größere zu fühlen.
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