Behindertenausweis wegen psychotischer Episode??

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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Behindertenausweis wegen psychotischer Episode??

Beitrag So., 13.01.2013, 16:50

Hallo,

mein Bruder hatte vor einem Jahr eine psychotische Episode, die durch Stress auf der ARbeit ausgelöst wurde. Seit einem halben jahr befindet er sich in einer ambulanter Rehaklinik. Die Medikamente (Risperdal) wurden von den Psychiatern langsamt reduziert weil keine Anzeichen eine erneuten Psychose bestehen.
Da mein Bruder sehr schüchtern ist und bisher immer soziale Probleme mir seinen Mitmenschen hatte, hat uns der Therapeut geraten einen Behindertenausweis zu beantragen.
Mein Bruder und ich wissen jetzt nicht ob das wirklich nötig ist. Welche Vor-und Nachteile bringt denn so ein Ausweis? Der Therapeut meinte dass es nur Vorteile gäbe, insbesondere bei der ARbeitssuche. Ich sehe das etwas anders und befürchte dass mein Bruder auf einer neuen Arbeitsstelle sofort abgestempelt wird. Außerdem befürchten wir, dass falls er keine Beschäftigung auf dem 1. Arbeitsmarkt findet, man ihn "zwingt" in einer Behindertenwerkstatt zu arbeiten.
Hat jemand vielleicht schon Erfahrungen mit so einem Behindertenausweis und kann uns einen Tipp geben was das beste wäre??
Ich bin für jeden Rat dankbar

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Ratlosigkeit
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Beitrag So., 13.01.2013, 17:40

Ich sehe im Behindertenausweis auch mehr Nachteile - wenn die Person nicht dauerhaft behindert und daher auf gewisse Schutzvorteile angewiesen ist. Bei temporären Einschränkungen (psychotischen Episoden) oder medikamentös kontrollierbaren Erkrankungen (die ja, rechtlich gesehen auch keine Behinderungen sind) würde ich absolut davon abraten. Wobei sich da ja jetzt die berühmete Frage stellt:
Bei physischen Behinderungen, die nicht dauerhaft sind, würde der Behindertenstatus von haus aus nicht gewährt werden. Bei psychischen ist das wohl total schwierig zu argumentieren - oder kann der Therapeut BEWEISEN, dass sich bei Deinem Bruder niemals eine Besserung einstellen wird? Vom Behindertenstatus irgendwann wieder runter zu kommen - ich glaube nicht, dass das überhaupt möglich ist.
Insgesamt würde ich bei jemandem, der normal einen Beruf ausüben kann und will sehr zögern. Aber dazu kenne ich den Zustand Deines Bruders nicht gut genug.
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.


montagne
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Beitrag So., 20.01.2013, 16:11

Da ist der Therapeut aber naiv.
Es wird zwar oft ausgeschrieben, dass Menschen mit Behinderung und gleicher Eignung bevorzugt werden, weil die Personalräte das so durchsetzen aber in der Realität dürfte es eher ein Nachteil sein. In den meisten Branchen gibt es genug Bewerber, dass es ein leichtes sein wird, jemanden einzustellen, mit dem man argumentieren kann, er sei besser geeignet als dein Bruder.

Wenn eine wirkliche Behindrung oder gar dauerhafte Arbeitsunfähigkeit vorliegt, kann der Status Vorteile bringen. Aber gerade zur Arbeitssuche halte ich es für ziemlich fraglich.
amor fati


pandas
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Beitrag So., 20.01.2013, 16:26

Na, es ist aber so, dass aufgrund der Gleichheitsgesetze etc., es schon lange so ist, dass Arbeitgeber Abgaben zahlen müssen, wenn sie keine behinderte Menschen beschäftigen, d.h. der Arbeitgeber ist durch die Einstellung eines behinderten Menschen (bzw. mit Ausweis) finanziell besser gestellt. Gerade gab es wieder eine Initiative das mehr Arbeitgebern schmackhaft zu machen, und die Beschäftigungszahlen wurden erhöht.

Das wäre wohl ein Vorteil. Es gibt auch Stellen, die eine solche Arbeitssuche unterstützen.
Man ist auch nicht verpflichtet, bei jeder Bewerbung den Ausweis vorzulegen, es sei denn, die Berufsgruppe erfordert dies ausdrücklich.
Legt man den Ausweis aber nicht vor, bekommt man logischerweise auch nicht die Vorteile wie mehr Urlaubstage etc.

Zwingen, in einer Behindertenwerkstatt zu arbeiten, kann man meines Wissens heutzutage nicht mehr. (UN-Behindertenkonvention!)
Es wird aber oft nahegelegt ... da muss man halt NEIN sagen können .... gerade im Bereich "Zuverdienst für Menschen mit psychischer behinderung" gibt es ja einen stetigen Zuwachs an Projekten ... und die wiederum hätten halt schon ganz gern Mitarbeiter, die gar nicht sooo große psychische Probleme haben, da sonst der Laden nicht läuft ...
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Ratlosigkeit
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Beitrag So., 20.01.2013, 21:08

Na, es ist aber so, dass aufgrund der Gleichheitsgesetze etc., es schon lange so ist, dass Arbeitgeber Abgaben zahlen müssen, wenn sie keine behinderte Menschen beschäftigen, d.h. der Arbeitgeber ist durch die Einstellung eines behinderten Menschen (bzw. mit Ausweis) finanziell besser gestellt. Gerade gab es wieder eine Initiative das mehr Arbeitgebern schmackhaft zu machen, und die Beschäftigungszahlen wurden erhöht.
Ja, das ist die Theorie.
In der Praxis ist es so, dass
1) kein Arbeitgeber einen Mitarbeiter haben will, bei dem von haus aus unsicher ist (wegen einer Behinderung) ob der seine Aufgaben erfüllen wird können. Da gehts nicht nur ums Geld, sondern auch um den Ruf des Unternehmens. Die können z.B. schwer ihren Kunden gegenüber sagen: Tut uns leid, wir können nicht fristgerecht liefern, unser Behinderter ist gerade nicht einsatzfähig.
2) ganz konkret die hier zu leistenden Zahlungen so geringfügig sind (im Vergleich zum eventuellen Schaden, der durch das Versagen oder Nicht-Entsprechen eines Behinderten entstehen kann), dass jedes Unternehmen das gerne zahlt.
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pandas
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Beitrag So., 20.01.2013, 21:29

@ ratlosigkeit

Das stimmt so nicht. Ich kenne Beispiele, da sind die Arbeitsplätze mit behinderten Menschen besetzt. Und diese Unternehmen zahlen die Abgabe also nicht, sondern beschäftigen tatsächlich Menschen mit Behinderung und sind damit auch sehr zufrieden.
Wie gesagt, es gibt ja auch Projekte, die die Integration begleiten. Und ob es klappen kann, wird dann vorher ausprobiert. Das vorher ausprobieren wird ja mittlerweile ohnehin fast immer mit allen gemacht, egal ob behindert oder nicht.

Die zu zahlenden Abgaben bei Nichtbeschäftigung von behinderten Menschen sind auch keinesfalls geringfügig.

Die Arbeitsleistung von behinderten Menschen ist vermutlich nicht risikobehafteter als die von nicht behinderten Menschen.

Es wird ja nur passend eingestellt, also es wird kein Gehbehinderter als Maler eingestellt, kein Psychotiker als Pfleger etc.

Übrigens gibt es jetzt aber Erfolge, dass geistig behinderte Menschen als Pflegehelfer in Altenheimen arbeiten. Nach einem einführenden Praktikum. Da sind die Betroffenen auch viel glücklicher mit als in einer Werkstatt kugelschreiber zu stecken.
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Ratlosigkeit
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Beitrag Mo., 21.01.2013, 07:33

@biber
ich kenne auch Positivbeispiele - einen Blinden, der in einer Telefonvermittlung arbeitet; einen Querschnittgelähmten, der als Jurist arbeitet.
Aber alle diese Positiv-Beispiele spielen sich im Rahmen Staatlicher oder zumindest staatsnaher Betriebe ab, wo die Gesetze eingehalten und innovative Projekte auf Anweisung der Politik umgesetzt werden.
In der Privatwirtschaft läuft es leider anders, da kenne ich ebenso viele, wenn nicht mehr Negativ-Beispiele.
Natürlich hast Du recht - ein Behinderter hat im Schnitt nicht mehr Krankenstandstage als ein Nicht-Behinderter - aber da regiert einfach das Vorurteil in den Köpfen der Unternehmer.
Wenn der Bruder des Threaderöffners die Chance hat, in einem staatsnahen Unternehmen unter zu kommen, ist der Behindertenstatus auf jeden Fall ein Vorteil. Wenn er in die Privatwirtschaft geht, hat er dadurch fast nur Nachteile.
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Beitrag Mo., 21.01.2013, 14:32

@ Ratlosigkeit

Aus meinen Beobachtungen etc. lässt sich das nicht so pauschal in staatsnahe Betriebe / Privatwirtschaft polarisieren.

Hierzulande gibt es Positiv-Fälle in beiden Bereichen, zunehmend mehr, wobei hier auch mind. seit der UN-Konvention viele Kampagnen dazu gemacht werden.

Es gibt staatsgeförderte Projekte als Bindeglied zwischen Behindertenprojekten und Privatwirtschaft.

Diese sprechen auch Unternehmen an und begleiten dann die Arbeitsaufnahme; wenn es dann läuft, ziehen sie sich auch wieder zurück.

Ich denke zudem auch, auch Privatunternehmer sind menschlich unterschiedlich drauf: Die einen haben selbst ein ethisches Interesse an Gleichstellung etc., die anderen nur Vorurteile und Ängste in Bezug auf Wirtschaftlichkeit, wobei zweiteres nicht pauschal begründet ist, das wird dann aber ausgeblendet.

Es ist richtig, Blinde in Telefonunternehmen ist eine recht häufige Variante. Aber hierzulande gibt es auch viele privatwirtschaftliche Call center etc.

Und z.B. bei Rollstuhlfahrern ist es so, dass diese ja sehr viele Berufe ausüben können, wenn der Arbeitsplatz ergonomisch angepasst wird. - Und für diese technische Anpassung gibt es hier Mittel aus dem Reha-Topf.
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MissX
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Beitrag Mo., 21.01.2013, 14:45

Student90 hat geschrieben: Der Therapeut meinte dass es nur Vorteile gäbe, insbesondere bei der ARbeitssuche.
Also eine Bekannte von mir hat einen Behindertenausweis wegen einer körperlichen Behinderung.
Und es ist so, dass der Arbeitgeber Zuschüsse vom Staat bekommt, wenn er einen Behinderten Menschen einstellt etc. Also das ist schon ein Vorteil.

ABER: Mit einem Behindertenausweis hat man einen Megakündigungsschutz. Also ich weiß es nicht genau, aber ich glaube, der Arbeitgeber kann einen 2 Jahre lang oder so, nicht kündigen. Also ob es jetzt genau 2 Jahre sind weiß nicht, aber es ist schon eine extremer Kündigungsschutz.

Und das schreckt dann viele Arbeitgeber ab, die Behinderten einzustellen, weil er dann sehr unflexibel wird, was Kündigungen angeht usw.

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Ratlosigkeit
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Beitrag Mo., 21.01.2013, 20:18

@ biber
sollst recht haben.
Hast Du zwar nicht, aber was solls.
Der Threaderöffner solls halt riskieren.
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pandas
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Beitrag Mo., 21.01.2013, 23:18

@ ratlosigkeit

Ich habe nicht gesagt, der Bruder des TE´s soll es unbedingt riskieren, er muss es auf seinen Fall hin abwägen. Ausserdem ist es in D so, dass man bei einer Bewerbung auch auf die Vorlage eines vorhandenen Behindertenausweises verzichten kann und sich normal bewerben kann. Man kann das also von Bewerbung zu Bewerbung entscheiden.

Ausserdem ging und geht es MIR nicht um´s Rechthaben, sondern um die Darlegung der Infos und Erfahrungen, die ich habe.

Du wirst ja nicht behaupten, Du kannst das für Ö und D 100 % beurteilen und belegen, dass fast alle Privatwirtschaftler gegen die Einstellung von behinderten Menschen sind?
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Ratlosigkeit
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Beitrag Di., 22.01.2013, 07:15

Du wirst ja nicht behaupten, Du kannst das für Ö und D 100 % beurteilen und belegen, dass fast alle Privatwirtschaftler gegen die Einstellung von behinderten Menschen sind?
Ebensowenig wie Du, biber.
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Beitrag Di., 22.01.2013, 12:25

@ ratlosigkeit

ich behaupte ja nicht, dass es eine pauschale Tendenz gibt, nur, dass es mehr Fälle gibt als von so gut wie gar keinen Erfolgen in der privatwirtschaft ausgehen zu müssen. Und ich behaupte, dass die positive Tendenz hierzulande steigend ist, auch da mehr von oben darauf geschaut wird, dass die Betroffenen eben nicht dauerhaft in den Zuverdienstbereich rutschen.

Insofern, wäre es vielleicht für den bruder des TE angezeigt, wenn er sich von einem Integrationsprojekt betreuen lässt.
Er hat ja Arbeitserfahrungen, es muss fachlich geklärt werden, welche Einschränkungen und Belastungen tatsächlich vorliegen, und dann kann eine entsprechende Arbeit gesucht werden.
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Beitrag Mi., 23.01.2013, 14:34

Ich kenn mich halt bisschen aus in dem Bereich und habe da bishr wenig positives gesehen. Branchen, die einen akuten Kräftemangel haben ja, die fangen nun auch an leicht geistig behinderte Menschen oder andere behinderte Menschen einzustellen und vor allem stellen sich auf diese ein. Sind aber nur sehr wenige. Die meisten Betriebe haben es schlicht nicht nötig. Die Abgaben sind im Durchshcnitt günstiger, als die durchschnittlichen Zusatzkosten, die ein Mensch mit Behinderung verursacht. Und ich rede jetzt nicht von dem gut eingestellten und symptomlosen Epileptiker oder Rheumatiker der zufällig seinen Behindertenausweis noch hat.

Sicher gibt es Ansätze und die Lage ist besser geworden in den letzten Jahren. Dennoch ist es immer noch ein Nachteil und es ist immer noch ratsamer chronische Krankheiten oder Behinderungen beim Einstellungsgespräch zu verbergen, soweit es geht. Denn fast überall gibts einfach genug Bewerber, sodass es dem Arbeitgeber ein leichtes ist, nachzuweisen, dass genau dieser, nicht-behinderte Bewerber, der geeignetste war.

Einige Therapeuten oder Sozialarbeiter schieben ihre Klienten aber immer noch gerne in die Behindertenschiene, um deren Versorgung zu sichern. Ich denke hat, diese Option bleibt ja, die läuft ja nicht weg. Aber erstmal sollten wirklich alle andere Mittel ausgeschöpft werden. denn was heißt es für die Teilhabe am Leben eines jungen Menschen, nie wirkliche Arbeit zu finden? Nur in Werkstätten oder 1-Euro-Maßnahmen? das hat ja auch Auswirkungen auf das Privatleben und Partnersuch, Freundschaften.

Ich persönliche sehe es als last resort Maßnahme und in dem hier geschilderten Fall hat man ja noch gar nicht richtig angefangen wiedereinzugleidern, geschweige denn, dass das Ende der Fahnenstange erreicht wäre.
amor fati

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Beitrag Di., 29.01.2013, 19:03

danke für die vielen Antworten
das Problem bei meinem Bruder ist, dass er auf einem normalen Weg es sehr schwer haben wird eine Arbeit zu finden, da er viele Lücken im Lebenslauf hat. Er hat sehr oft die Arbeitsstelle gewechselt weil es immer Arbeiter gab die seine schwäche ausgenutzt haben und ihn runtergemacht haben.
Wir wissen jetzt einfach nicht was wir weiter tun sollen :( :( :( ....Mein Bruder will so gerne wieder einer Tätigkeit auf dem 1. Arbeitsmarkt nachgehen...

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