Was ist das für ein störung?
Was ist das für ein störung?
Ich will mich kurz fassen, also mein Vater ist in gebräuchlicher sprache ein Mensch der Cholerisch und Stuhr veranlagt ist, insbesondere ist er veranlagt, nichts über fremde oder bekannte Menschen kommen zu lassen, ganz anders ist das in der familie oder auf seine familie bezogen, da lässt er keine schlimmen Worte ,keine Beleidigungen weg, ich will da nicht näher drauf eingehen, ich frage mich was das für eine paranoide sinnlose Sozialverliebtheit ist , Er kann sogar nicht böses über andere Menschen aussprechen, als sei es eine todsünde, Ich kann das nicht nachvollziehen, vieleicht kennt das jemand, oder gar eine bezeichnung dafür?
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Hallo!!!
Oh Gott genau das kenne ich! Genau so ist mein Vater!
Der glaubt auch nur anderen. Das war aber schon immer so. Meine Mutter nennt er Schlampe wenn sie nicht da ist und mein Bruder wäre assozial. Möcht nicht wissen wie er so über mich redet. Aber andere sind immer toll, machen alles besser und denen glaubt er auch eher.
Verstehe dich sehr gut. Weiss auch nicht wie man das nennt...
vielleicht Dummheit oder totaler Egoismus.
lg
Oh Gott genau das kenne ich! Genau so ist mein Vater!
Der glaubt auch nur anderen. Das war aber schon immer so. Meine Mutter nennt er Schlampe wenn sie nicht da ist und mein Bruder wäre assozial. Möcht nicht wissen wie er so über mich redet. Aber andere sind immer toll, machen alles besser und denen glaubt er auch eher.
Verstehe dich sehr gut. Weiss auch nicht wie man das nennt...
vielleicht Dummheit oder totaler Egoismus.
lg
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- [nicht mehr wegzudenken]
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das hatte mein vater auch mal drauf für längere zeit. ab und zu jetzt auch noch, aber es hat sich im grossen und ganzen jedoch gelegt. immer für die anderen und ich stand wie so ein trottel da.
LG
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Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..
Lieben Gruss und bis bald!
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- sporadischer Gast
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mitteleuropäische Gesellschaft
Nein, im Ernst, ich denke, das Problem liegt darin, dass Menschen andere Menschen "besser" beurteilen, wenn sie nicht so engen Kontakt mit ihnen haben - denn so sind sie mit den negativen Eigenschaften nicht so häufig/intensiv konfrontiert und man kann sie "schön reden". Bei der Familie ist dies jedoch anders...
Nein, im Ernst, ich denke, das Problem liegt darin, dass Menschen andere Menschen "besser" beurteilen, wenn sie nicht so engen Kontakt mit ihnen haben - denn so sind sie mit den negativen Eigenschaften nicht so häufig/intensiv konfrontiert und man kann sie "schön reden". Bei der Familie ist dies jedoch anders...
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Das sehe ich absolut nicht so, er ist nicht einmall in der lage partei für die familie zu ergreifen, in einem fall wurde ich von anderen als krank bezeichnet, und er hat dem auch noch zugestimmt, er kann einfach nicht extern kritisch denken, er wurde oft auf der arbeit gemobbt soweit ich das mitbekommen habe, und liess dann wohl oft den frust an uns aus, ich finde das muss eine denkstörung sein, nur finde ich kaum was über dieses Verhalten!
hallo lotto,
also für mich klingt das nach einer sehr tief verinnerlichten autoritären struktur mit der folge einer sozialen überangepasstheit einerseits nach außen hin (außerhalb der familie, arbeitswelt) und dem drang nach erniedrigung von "abhängigen" in der familie. Wobei dieser drang nach abwertung ja auch einer abwertung seiner eigenen person nahesteht, denn es ist ja SEINE familie, die er attackiert.
Klingt schwierig. Ich hoffe, du musst dich dem nicht so aussetzen.
lg
mondlicht
also für mich klingt das nach einer sehr tief verinnerlichten autoritären struktur mit der folge einer sozialen überangepasstheit einerseits nach außen hin (außerhalb der familie, arbeitswelt) und dem drang nach erniedrigung von "abhängigen" in der familie. Wobei dieser drang nach abwertung ja auch einer abwertung seiner eigenen person nahesteht, denn es ist ja SEINE familie, die er attackiert.
Klingt schwierig. Ich hoffe, du musst dich dem nicht so aussetzen.
lg
mondlicht
Was ist das für eine Störung?
Wenn man sie unbedingt benennen müsste, könnte man es als Übersprungverhalten bezeichnen.
Er will oder muss sich ärgern, traut sich an der richtigen Stelle aber nicht und tut es dann an anderer.
Wenn ich mich richtig erinnere, hat man so was sogar schon bei Tieren beobachtet.
Wenn man sie unbedingt benennen müsste, könnte man es als Übersprungverhalten bezeichnen.
Er will oder muss sich ärgern, traut sich an der richtigen Stelle aber nicht und tut es dann an anderer.
Wenn ich mich richtig erinnere, hat man so was sogar schon bei Tieren beobachtet.
Das war's
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.
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