Hallo Kurlis,
leider muss ich dich enttäuschen.
Es kommt garnichts automatisch.
Für alles, egal was, muss man aufstehen und sich dafür einsetzen passiert.
Auch wenn das Aufstehen teilweise ziemlich weh tun kann, ist es trotzdem notwendig, und man kommt nicht daran vorbei.
Leider beschreibst du nur sehr wage, was diese 'Kraft' denn ist.
Du schreibst unter anderem, dass du in den letzen Jahr einen großen Teil deines Selbstwertgefühls verloren hast.
Kannst du vielleicht einen Grund, irgendein Erlebnis aus deiner Vergangenheit nennen, welcher dazu geführt hat?
Innere Stimmen ?
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Oft führen negative Erfahrungen und Erlebnisse zu dergleichen, sodass man einfach nicht mehr die Kraft hat sich gegen die Mauer, die einem umgibt zu wehren. Denk mal scharf nach, du wurdest bestimmt oft verletzt in deinem Leben. Das muss zwangsläufig jetzt kein großartiger Schicksalsschlag sein, sondern kann genausogut auch bloß ein falsches Wort oder ein böser Blick sein. Oft fühlt man sich auch von der Außenwelt nicht akzeptiert und nicht wirklich ernst genommen. Hat es vielleicht Erlebnisse gegeben, wo du dich einfach nicht verstanden gefühlt hast? Wenn ja von wem? Vielleicht hast du auch einfach nur den falschen Freundeskreis, bei dem du einfach nicht richtig aus dir herausgehen kannst, weil du Angst hast, sie könnten dich vielleicht auslachen. Vielleicht haben dir die Leute auch nur einfach das Gefühl gegeben, alles falsch zu machen, was auch immer du getan hast, sodass du einfach nicht mehr den Mut hast überhaupt irgendwas zu tun.
Als Tipp kann ich dir eigentlich nur raten, dich mal in deiner Familie, Freundes- oder Bekanntenkreis mal genau umzusehen. Bei wem fühlst du dich sicher und geborgen? Wer gibt dir ein Minderwertigkeitsgefühl? Versuch einfach mal die Leute irgendwie zu meiden, die dich ständig runter ziehen. Such Orte auf, bei denen du dich einfach nur wohl fühlst und meide jene, bei denen du diesen inneren Widerstand spürst. Vielleicht könntest du dir auch einfach mal ein neues Hobby zurecht legen, das du dann mit anderen teilen kannst, die die selben Interessen pflegen. Lass dir einfach von niemanden einreden, dass du nichts wert bist.
Als Tipp kann ich dir eigentlich nur raten, dich mal in deiner Familie, Freundes- oder Bekanntenkreis mal genau umzusehen. Bei wem fühlst du dich sicher und geborgen? Wer gibt dir ein Minderwertigkeitsgefühl? Versuch einfach mal die Leute irgendwie zu meiden, die dich ständig runter ziehen. Such Orte auf, bei denen du dich einfach nur wohl fühlst und meide jene, bei denen du diesen inneren Widerstand spürst. Vielleicht könntest du dir auch einfach mal ein neues Hobby zurecht legen, das du dann mit anderen teilen kannst, die die selben Interessen pflegen. Lass dir einfach von niemanden einreden, dass du nichts wert bist.
Naja, wenn es spezielle Ereignisse waren, dann hiesse das, mein Selbstwertgefühl wäre von anderen abhängig. Früher hab ich auch Verletzungen erlitten, hatte aber Selbstwertgefühl/Bewusstsein. Der Grund, warum ich jetzt keins habe, muss irgendwie damit zusammenhängen, dass ICH MICH irgendwie betrogen habe, also mich selbst irgendwie leugnen will. Ich also ungerecht gegenüber mir selbst bin. So würde ich das eher sehen, aber ich weiss nicht, was das sein soll. Die Leute können noch so schlecht zu mir sein, mir ist es egal, solange ich mich selbst wiederfinde, meine alte Stärke. So wie es früher halt war. Es ist als hätte ich all meine Würde verloren, alles was ich mal war, und nur noch ein Punchingball für ALLES. Überall sehe ich mich schwach, benachteiligt und von Selbstzweifeln zerfressen, bekomme nichts mehr hin. Und es macht mich wütend, dass ich nicht weiss, was mich schlussendlich dazu gebracht hat, mich selbst und meine Würde aufzugeben.
Ich les mir schon länger im Internet allerlei psychologischen Kram durch, z.B. was dies und jenes eigentlich tiefenpsychologisch gesehen bedeutet, usw., aber nie komm ich zu einer Antwort. Ich war doch früher nicht so, warum jetzt nicht mehr und warum kann ich das nicht reaktivieren ?
Ich les mir schon länger im Internet allerlei psychologischen Kram durch, z.B. was dies und jenes eigentlich tiefenpsychologisch gesehen bedeutet, usw., aber nie komm ich zu einer Antwort. Ich war doch früher nicht so, warum jetzt nicht mehr und warum kann ich das nicht reaktivieren ?
Hallo Kurlis
Ich nehme an, du hast keine Freundin und hattest noch nie eine, stimmt das?
Mir geht es nämlich so ähnlich sehr schwankend (mal sehr gut mal sehr schlecht) und ich habe mir ein bisschen Gedanken darüber gemacht. Schliesslich müssen wir uns fragen, was unsere Natur ist. Die evolutionäre Natur eines Mannes ist es, Frauen zu beglücken.
Nun verwehrt uns jedoch dies die Gesellschaft, unser Verstand unsere Ängste und nicht zuletzt Frauen selbst. Um uns also auf das Niveau einer Frau hinabzulassen, und unseren Stolz zu brechen, sodass wir die Gemeinheiten von Frauen ertragen können, braucht es einen riesigen Drang in uns.
Unsere Triebe müssen alle Hemmnisse überwinden, die In uns und Um uns sind.
Mann muss sich folgendes überlegen. Die gesamte Menschheit würde ohne Sex nicht existieren. Es gäbe weder Lehrerinnen noch Astronatuen. Keine Hunde, keine Delphine. Nicht mal Fliegen gäbe es.
Es ist also etwas ziemlich essentielles um das Überleben unserer Spezies. Und da die Frauen eher einen schwachen Sexual-Trieb haben (aber sie haben natürlich auch einen), muss der Mann den gesamten Mangel ausgleichen.
Der Mann muss sich anpassan an den Willen der Frau.. (wobei man das auch nicht falsch verstehen darf,.. man passt sich weniger an den bewussten Willen der Frau als mehr an ihre Natur an, welche wiederum die Frau im Griff hat.. damit keine falschen Schuldzuweisungen entstehen.. die Frauen sind einfach so wie sie sind, genau wie du bist, wie du bist,... sie können gar nicht anders.. evolutionsmässig wird es schon einen Grund haben ((z.B. muss es so sein, dass zumindest ein Geschlechtsteil den Wunsch nach Kindern hat, dies liegt eher wieder auf der Seite der Frauen (und kann diese auch psychisch belasten)..oder z.B. in der Schwangerschaft brauchen sie einen Versorger und Beschützer, sonst sterben sie aus (zumindest in der Steinzeit),.. sie können also nicht den erst besten nehmen... sondern müssen auf instinktiver Ebene Treue prüfen etc))
Ein Mann muss alles tun, dass sich eine Frau auf ihn einlässt (alle anderen sind ausgestorben). Er muss ihr Rosen kaufen, Komplimente machen, Recht geben obwohl sie falsch liegt, Sachen machen die ihr gefallen und dir selbst vielleicht nicht, alles mögliche eben..
Nun gibt es aber noch ein problemchen, denn unsere psyche muss sich auch gegen Unterdrückung wehren (viele Sklaven sind aus-gestorben) und muss es auch als negativ empfinden, wenn sich der eigene Wille dessen eines scheinbar fremden beugt.. sich der Eigenart des anderen unterwirft.. auch das muss in Bezug auf Frauen innerlich der sogenannte Stolz und Unabhängigkeitswille überwunden werden...
.. alle Männer in der Geschichte, deren Triebe zu schwach waren, all das freiwillig auf ihren Buckel zu laden,.. sind ausgestorben.. nur die stärksten Triebe haben überlebt.. und jene die ihre Frauen und Kinder vor der Kälte, dem Säbelzahntieger und so weiter beschützt haben.. ..heutzutage vermitteln natürlich die Frauen, dass sie gar keine Männer mehr brauchen,.. also kommen wir uns (evolutionär) nutzlos vor.. allerdings können wir beruhgt sein, denn mit uns stirbt in einem 50:50 Geschlechterverhältnis immer auch eine Frau aus (hoffentlich eben die die zu hochnäsig waren sich mit uns einzulassen)
Du schreibst:"Ich brenne innerlich schon, dass mir scheinbar irgendwas meine Unabhängigkeit/meinen Willen unterdrückt" Wenn dies so ist, will ich das gern tun!- ) Aber es geht wohl nicht um irgendwas, sondern ganz konkret um Frauen. Dagegen kannst du heulen und weinen und schreien und toben, aber es ist soo..
In der frühen Jugend waren die Männer den Frauen überlegen danach ist es umgekehrt. (Es ist aber nur umgekehrt, weil die Männer die Frauen stärker begeheren zu scheinen als umgekehrt. Und nicht etwa, weil der Mann mental, physisch, von der Intelligenz oder sonst was her schwächer wäre. So wie es die holde Weiblichkeit nur zu gern auf Kosten des männlichen Triebs verbreitet.)
Was denkst du darüber?
Gruss Hector
P.S. Es gibt jedoch für den Mann auch noch andere Möglichkeiten einen Ausgleich zu finden. Indem er anderen Menschen hilft. Anderen Menschen zu helfen, gibt grosse Erfüllung. Geh nach Afrika in grösste Hitze und hilf den armen Leuten. Oder Sinnne nach und Schreibe Bücher, erleichtere anderen Männern die Qualen, welche du jetzt durchmachst. Verbessere die Welt. Befreie sie von Schmerz. Oder eine häufig genutzte Strategie (die ich jedoch selbst nie gewagt habe anzuwenden) lutsche Schwänze. Hol dir sexuelle Befriedigung einfach dorther wo du sie kriegst. Emotional wird man das gänzlich natürlich nur von einer Frau bekommen, die man liebt, denke ich,.. aber.. naja.. Einstein war nur so klug, weil er geliebt werden wollte. Der Schmerz ist eine Treibende kraft. Nutze ihn!-) Heal the World.
Ach ja und möchte nochmals erwähnen, Frauen leiden auf ihre Weise genauso und haben ihre natürlichen Lasten zu tragen. Beide sind Menschen, beide haben Verstand, Triebe, und sind verletztlich! We shall overcome..
Ich nehme an, du hast keine Freundin und hattest noch nie eine, stimmt das?
Mir geht es nämlich so ähnlich sehr schwankend (mal sehr gut mal sehr schlecht) und ich habe mir ein bisschen Gedanken darüber gemacht. Schliesslich müssen wir uns fragen, was unsere Natur ist. Die evolutionäre Natur eines Mannes ist es, Frauen zu beglücken.
Nun verwehrt uns jedoch dies die Gesellschaft, unser Verstand unsere Ängste und nicht zuletzt Frauen selbst. Um uns also auf das Niveau einer Frau hinabzulassen, und unseren Stolz zu brechen, sodass wir die Gemeinheiten von Frauen ertragen können, braucht es einen riesigen Drang in uns.
Unsere Triebe müssen alle Hemmnisse überwinden, die In uns und Um uns sind.
Mann muss sich folgendes überlegen. Die gesamte Menschheit würde ohne Sex nicht existieren. Es gäbe weder Lehrerinnen noch Astronatuen. Keine Hunde, keine Delphine. Nicht mal Fliegen gäbe es.
Es ist also etwas ziemlich essentielles um das Überleben unserer Spezies. Und da die Frauen eher einen schwachen Sexual-Trieb haben (aber sie haben natürlich auch einen), muss der Mann den gesamten Mangel ausgleichen.
Der Mann muss sich anpassan an den Willen der Frau.. (wobei man das auch nicht falsch verstehen darf,.. man passt sich weniger an den bewussten Willen der Frau als mehr an ihre Natur an, welche wiederum die Frau im Griff hat.. damit keine falschen Schuldzuweisungen entstehen.. die Frauen sind einfach so wie sie sind, genau wie du bist, wie du bist,... sie können gar nicht anders.. evolutionsmässig wird es schon einen Grund haben ((z.B. muss es so sein, dass zumindest ein Geschlechtsteil den Wunsch nach Kindern hat, dies liegt eher wieder auf der Seite der Frauen (und kann diese auch psychisch belasten)..oder z.B. in der Schwangerschaft brauchen sie einen Versorger und Beschützer, sonst sterben sie aus (zumindest in der Steinzeit),.. sie können also nicht den erst besten nehmen... sondern müssen auf instinktiver Ebene Treue prüfen etc))
Ein Mann muss alles tun, dass sich eine Frau auf ihn einlässt (alle anderen sind ausgestorben). Er muss ihr Rosen kaufen, Komplimente machen, Recht geben obwohl sie falsch liegt, Sachen machen die ihr gefallen und dir selbst vielleicht nicht, alles mögliche eben..
Nun gibt es aber noch ein problemchen, denn unsere psyche muss sich auch gegen Unterdrückung wehren (viele Sklaven sind aus-gestorben) und muss es auch als negativ empfinden, wenn sich der eigene Wille dessen eines scheinbar fremden beugt.. sich der Eigenart des anderen unterwirft.. auch das muss in Bezug auf Frauen innerlich der sogenannte Stolz und Unabhängigkeitswille überwunden werden...
.. alle Männer in der Geschichte, deren Triebe zu schwach waren, all das freiwillig auf ihren Buckel zu laden,.. sind ausgestorben.. nur die stärksten Triebe haben überlebt.. und jene die ihre Frauen und Kinder vor der Kälte, dem Säbelzahntieger und so weiter beschützt haben.. ..heutzutage vermitteln natürlich die Frauen, dass sie gar keine Männer mehr brauchen,.. also kommen wir uns (evolutionär) nutzlos vor.. allerdings können wir beruhgt sein, denn mit uns stirbt in einem 50:50 Geschlechterverhältnis immer auch eine Frau aus (hoffentlich eben die die zu hochnäsig waren sich mit uns einzulassen)
Du schreibst:"Ich brenne innerlich schon, dass mir scheinbar irgendwas meine Unabhängigkeit/meinen Willen unterdrückt" Wenn dies so ist, will ich das gern tun!- ) Aber es geht wohl nicht um irgendwas, sondern ganz konkret um Frauen. Dagegen kannst du heulen und weinen und schreien und toben, aber es ist soo..
In der frühen Jugend waren die Männer den Frauen überlegen danach ist es umgekehrt. (Es ist aber nur umgekehrt, weil die Männer die Frauen stärker begeheren zu scheinen als umgekehrt. Und nicht etwa, weil der Mann mental, physisch, von der Intelligenz oder sonst was her schwächer wäre. So wie es die holde Weiblichkeit nur zu gern auf Kosten des männlichen Triebs verbreitet.)
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Gruss Hector
P.S. Es gibt jedoch für den Mann auch noch andere Möglichkeiten einen Ausgleich zu finden. Indem er anderen Menschen hilft. Anderen Menschen zu helfen, gibt grosse Erfüllung. Geh nach Afrika in grösste Hitze und hilf den armen Leuten. Oder Sinnne nach und Schreibe Bücher, erleichtere anderen Männern die Qualen, welche du jetzt durchmachst. Verbessere die Welt. Befreie sie von Schmerz. Oder eine häufig genutzte Strategie (die ich jedoch selbst nie gewagt habe anzuwenden) lutsche Schwänze. Hol dir sexuelle Befriedigung einfach dorther wo du sie kriegst. Emotional wird man das gänzlich natürlich nur von einer Frau bekommen, die man liebt, denke ich,.. aber.. naja.. Einstein war nur so klug, weil er geliebt werden wollte. Der Schmerz ist eine Treibende kraft. Nutze ihn!-) Heal the World.
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Lieber kurlis,
Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread oder einem anderen, schon existierenden Thread zum gleichen Thema stellen, damit im Forum möglichst hohe Übersichtlichkeit gewahrt bleibt (und andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können). Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.
Des weiteren möchte ich der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass Beiträge in einem Forum keine Psychotherapie ersetzen können. Wenn Sie an Ihrer Situation nachhaltig etwas ändern möchten, sollten Sie daher eine solche in Angriff nehmen.
mfg,
rlf (Admin)
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rlf (Admin)
Ich hab eigentlich schon länger das Gefühl, dass ich irgendwie total dissoziativ denke. Ich weiss nicht warum, aber es ist so ein Gefühl, das mir sagt ich denke falsch. Bzw. ich hege immer Zweifel an dem was ich für die Wahrheit halte. In einer Stunde bin ich von der einen Sache überzeugt, in der nächsten bin ich aber wieder vom Gegenteil überzeugt. Und ich frage mich dann "Vor einer Stunde war ich aber noch anderer Meinung" und weiß nicht, warum ich jetzt plötzlich anderer Meinung bin. Es ist so als gäbe es da irgendwo ein Puzzleteil, das fehlt. Ein ganz diffuses Gefühl. So als ob ich Sprünge mache.
Die Realität nehme ich schon noch wahr, aber ich hab irgendwie das Gefühl, als ob ich sie leicht verschoben wahrnehme, bzw. anders.
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Diese scheiss Stimmen sind Tiere.
Frag sie mal danach, was sie denn eigentlich für Lebewesen sind..
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