Notorischer Lügner
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@ aragorn
Seit WANN benötigt denn ein Reitlehrer eine pädagogische Ausbildung? Vor 20 Jahren war es eher nicht der Fall, dieser Reitlehrer damals war bestenfalls ein Knecht, der sich einerseits um die Stallungen und die Versorgung der Pferde gekümmert hat u. dann eben auch Reitstunden gab. Dass er eben blöde Bemerkungen machte, scheint damals niemanden gestört zu haben. Vlt. würde das heutzutage anders aussehen!
Was das Thema Sexualisierung u. Pferde angeht, komisch dass noch bis Mitte des 19 Jhd. es für Damen unschicklich war, NICHT im Damensitz zu reiten!
Das wird jetzt aber offtopic!
Obwohl - einerseits wird immer das Thema Mädels u. Reiten so blöd dargestellt, aber wenn Jungs in dem Alter halt Fußball spielen oder Go Cart fahren, (was auch nur eine Phase ist meistens) wird es nie so sexualisiert, das ist dann normal, da kommt niemand auf die Idee, es so komisch zu vermurksen!
Seit WANN benötigt denn ein Reitlehrer eine pädagogische Ausbildung? Vor 20 Jahren war es eher nicht der Fall, dieser Reitlehrer damals war bestenfalls ein Knecht, der sich einerseits um die Stallungen und die Versorgung der Pferde gekümmert hat u. dann eben auch Reitstunden gab. Dass er eben blöde Bemerkungen machte, scheint damals niemanden gestört zu haben. Vlt. würde das heutzutage anders aussehen!
Was das Thema Sexualisierung u. Pferde angeht, komisch dass noch bis Mitte des 19 Jhd. es für Damen unschicklich war, NICHT im Damensitz zu reiten!
Das wird jetzt aber offtopic!
Obwohl - einerseits wird immer das Thema Mädels u. Reiten so blöd dargestellt, aber wenn Jungs in dem Alter halt Fußball spielen oder Go Cart fahren, (was auch nur eine Phase ist meistens) wird es nie so sexualisiert, das ist dann normal, da kommt niemand auf die Idee, es so komisch zu vermurksen!
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- Forums-Gruftie
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Ja, das ärgert mich auch sehr! Ich glaube, es liegt daran, dass ein Fußball und ein Go Cart keine Tiere sind.
Wenn sowas bei diesen Sportarten ausartet, dann wird meistens eher behauptet, derjenige wäre besonders ehrgeizig und neige zum Einzelgängertum.
Wenn sowas bei diesen Sportarten ausartet, dann wird meistens eher behauptet, derjenige wäre besonders ehrgeizig und neige zum Einzelgängertum.
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- Forums-Insider
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Um das Thema wieder zu reaktivieren.
Es ist gerade wieder akut, dass mir schon wieder, eine bewiesene Lüge abgestritten wird.
Ich werde schlecht behandelt, weil ich mich weigere, eine Lüge als Wahrheit anzusehen!
Ich habe der Person gesagt, dass ich mir hier im Forum HIlfe gesucht habe, u die Person meint nun,dass ich hier mehrere Profile hätte, mit denen ich mir selbst schreibe.
Es ist gerade wieder akut, dass mir schon wieder, eine bewiesene Lüge abgestritten wird.
Ich werde schlecht behandelt, weil ich mich weigere, eine Lüge als Wahrheit anzusehen!
Ich habe der Person gesagt, dass ich mir hier im Forum HIlfe gesucht habe, u die Person meint nun,dass ich hier mehrere Profile hätte, mit denen ich mir selbst schreibe.
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- Forums-Gruftie
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Hahaha, kannst demjenigen gerne einen Gruß von mir ausrichten.
Ich bin dein zweites Profil.
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Ah, jetzt weiss ich wenigstens wieso ich immer jeden Morgen komplett gerädert aufwache u. nach Stall rieche.
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- Forums-Gruftie
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Der war gut. Ich reite zwar schon lange nicht mehr, aber da ich hier in diesem Forum fast nur Themen aus der Vergangenheit habe, passt das schon!
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- Helferlein
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Um mal ernsthaft auf dein Problem einzugehen: Hast du denn einen richtigen Beweis ... oder handelt es sich einfach nur um eine Vermutung Was ich so an persönlicher Erfahrung gemacht habe (ich berichtete ja bereits davon), sind es meist nur Vermutungen, welche von der "betroffenen Person" zu Tatsachen gemacht wurden ...tief_unten hat geschrieben: ↑Do., 01.02.2018, 10:48 Es ist gerade wieder akut, dass mir schon wieder, eine bewiesene Lüge abgestritten wird.
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- Helferlein
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Hmm - da von dir keinerlei Antwort kommt, gehe ich einmal davon aus, dass ich den Nagel auf den Kopf getroffen habe ...
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- Forums-Gruftie
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Es kann auch Angst dahinter stecken. Das ist bei mir der Grund, warum ich mich nicht gegen Lügen zur Wehr setze.
Ich habe mich bis heute nicht ein gehen die Lügen meiner Mutter zur Wehr gesetzt und dann wundern sich auch noch welche, warum ich dass mit der sexuellen Orientierung meiner ehemaligen besten Freundin mit geistiger Behinderung glaube.
Natürlich glaube ich das, was meine Mutter oder auch andere sagen, denn sie besitzen mich ja!
Ich habe keine Chance dagegen, denn ich bin die Person mit den psychiatrischen Diagnosen, nicht diejenigen, die die Lügen über mich erzählen!
Jemandem wie mir glaubt man halt nicht.
Ich bin ein Fehler, da ich anscheinend von Geburt an asoziale Denk- und Verhaltensweisen habe sowie in bestimmten Bereichen ein eingeschränktes Gewissen, dazu noch unsympathisches und geschlechtsuntypisches Verhalten, was mich für die meisten Menschen abstoßend macht. Warum sollte jemand sowas wie mich verteidigen wollen? Wo ich doch so viele schlechte Eigenschaften habe?
Zudem bin ich kein Kind mehr, habe aber so starke Angst vor den Menschen, die die Lügen (laut denen sind es keine Lügen) über mich erzählen, wie ein verängstigtes missbrauchtes Kind.
Ich habe unerträgliche Angst vor diesen Leuten.
Fachleute glauben mir nicht, dass andere Menschen Lügen über mich erzählt haben. Fachleute haben immer Recht und keine asozialen Kimbas. Leute wie ich sind der Dreck der Gesellschaft.
Allenfalls das mit der Zoophilie kann ich vielleicht beweisen, wenn man mich in einen fMRT legt und mir Pferdebilder zum angucken gibt. Aber selbst da kann es passieren, dass ich vor lauter Angst und Aufregung sexuell erregt werde, denn das kann manchmal auch dazu führen. Kommt auch manchmal bei Menschen mit Zwangsgedanken vor, was diese dann fälschlicherweise als Bestätigung ihrer Gefühle sehen.
Meistens verteidigen mich nur Leute, die von sich selbst sagen, ebenfalls ungerecht von der Gesellschaft behandelt worden zu sein.
Das Problem dabei: Oftmals liegen diese Leute (auf die ich mich so verlassen hatte!) tatsächlich im Unrecht, was ihre eigenen Sachen angeht. Dabei hatte ich ihnen auch bereits mein Mitgefühl zugesprochen.
Das ist für mich absolut keine Hilfe, sondern bestätigt mir nur wieder, dass mir anscheinend nur Menschen glauben, die selbst unglaubwürdig sind.
Also lerne ich daraus: "Normale Menschen glauben dir nicht, dir glauben nur unglaubwürdige Menschen, also glaubt dir im Endeffekt keiner richtig."
Und wieder neue Verzweiflung.
Aber das zeigt wohl meinen Wert als Mensch in der Gesellschaft. Gut, bin nur ich.
Schlimm finde ich es aber, wenn andere Menschen diesen Mist auch erleben bzw. erlebt haben. Ich weiß, dass es nicht wenige sind, aber denen bzw. ihren Angehörigen (bei den Betroffenen, die das nicht überlebt haben), wird ebenfalls nicht geglaubt.
Und das sind Menschen, die sich vorher nichts zu Schulden gekommen lassen haben. Also die nicht wie ich, die Schule verweigert haben, nicht andere Menschen im Stich gelassen haben usw. Ganz normale unschuldige Menschen.
Wenn man mir schon nicht hilft, dann soll man bitte diesen Menschen helfen. Sie haben es verdient. Es muss schlimm sein, wenn Eltern ihr Kind auf diese Art verlieren.
Ich weiß, dass auch sie im Stich gelassen werden.
Ich habe nur noch für Betroffene dieser Gruppe sowie einer Betroffenen-Gruppe eines anderen für mich wichtigen Themas echtes Mitgefühl.
Für andere ist es schon seit langer Zeit weg.
Es ging einfach weg, nachdem mir diese Sache passiert ist. Mein Mitgefühl bzw. meine meisten Gedanken und Gefühle drehen sich seitdem überwiegend um diese Sache und alles, was damit zusammenhängt.
Ich möchte endlich Frieden finden.
Aber es gibt viel zu viele Trigger-Situationen, denen ich nicht aus dem Weg gehen kann.
Ich kann keinen Frieden finden, wenn mir nicht ALLE Menschen bestätigen, dass das wirklich passiert ist. Was nicht passieren wird.
Außerdem habe ich den Fehler gemacht, selbst zu lügen, weshalb mir manche Menschen allein deshalb schon nicht glauben.
Hinzu kommen noch leichte paranoide Vorstellungen bei bestimmten Anlässen, was meine Glaubwürdigkeit nochmals hinabsetzt.
Viel schlechter kann es in Bezirk auf Nicht-Glaubwürdigkeit nicht mehr laufen.
Ich habe mich bis heute nicht ein gehen die Lügen meiner Mutter zur Wehr gesetzt und dann wundern sich auch noch welche, warum ich dass mit der sexuellen Orientierung meiner ehemaligen besten Freundin mit geistiger Behinderung glaube.
Natürlich glaube ich das, was meine Mutter oder auch andere sagen, denn sie besitzen mich ja!
Ich habe keine Chance dagegen, denn ich bin die Person mit den psychiatrischen Diagnosen, nicht diejenigen, die die Lügen über mich erzählen!
Jemandem wie mir glaubt man halt nicht.
Ich bin ein Fehler, da ich anscheinend von Geburt an asoziale Denk- und Verhaltensweisen habe sowie in bestimmten Bereichen ein eingeschränktes Gewissen, dazu noch unsympathisches und geschlechtsuntypisches Verhalten, was mich für die meisten Menschen abstoßend macht. Warum sollte jemand sowas wie mich verteidigen wollen? Wo ich doch so viele schlechte Eigenschaften habe?
Zudem bin ich kein Kind mehr, habe aber so starke Angst vor den Menschen, die die Lügen (laut denen sind es keine Lügen) über mich erzählen, wie ein verängstigtes missbrauchtes Kind.
Ich habe unerträgliche Angst vor diesen Leuten.
Fachleute glauben mir nicht, dass andere Menschen Lügen über mich erzählt haben. Fachleute haben immer Recht und keine asozialen Kimbas. Leute wie ich sind der Dreck der Gesellschaft.
Allenfalls das mit der Zoophilie kann ich vielleicht beweisen, wenn man mich in einen fMRT legt und mir Pferdebilder zum angucken gibt. Aber selbst da kann es passieren, dass ich vor lauter Angst und Aufregung sexuell erregt werde, denn das kann manchmal auch dazu führen. Kommt auch manchmal bei Menschen mit Zwangsgedanken vor, was diese dann fälschlicherweise als Bestätigung ihrer Gefühle sehen.
Meistens verteidigen mich nur Leute, die von sich selbst sagen, ebenfalls ungerecht von der Gesellschaft behandelt worden zu sein.
Das Problem dabei: Oftmals liegen diese Leute (auf die ich mich so verlassen hatte!) tatsächlich im Unrecht, was ihre eigenen Sachen angeht. Dabei hatte ich ihnen auch bereits mein Mitgefühl zugesprochen.
Das ist für mich absolut keine Hilfe, sondern bestätigt mir nur wieder, dass mir anscheinend nur Menschen glauben, die selbst unglaubwürdig sind.
Also lerne ich daraus: "Normale Menschen glauben dir nicht, dir glauben nur unglaubwürdige Menschen, also glaubt dir im Endeffekt keiner richtig."
Und wieder neue Verzweiflung.
Aber das zeigt wohl meinen Wert als Mensch in der Gesellschaft. Gut, bin nur ich.
Schlimm finde ich es aber, wenn andere Menschen diesen Mist auch erleben bzw. erlebt haben. Ich weiß, dass es nicht wenige sind, aber denen bzw. ihren Angehörigen (bei den Betroffenen, die das nicht überlebt haben), wird ebenfalls nicht geglaubt.
Und das sind Menschen, die sich vorher nichts zu Schulden gekommen lassen haben. Also die nicht wie ich, die Schule verweigert haben, nicht andere Menschen im Stich gelassen haben usw. Ganz normale unschuldige Menschen.
Wenn man mir schon nicht hilft, dann soll man bitte diesen Menschen helfen. Sie haben es verdient. Es muss schlimm sein, wenn Eltern ihr Kind auf diese Art verlieren.
Ich weiß, dass auch sie im Stich gelassen werden.
Ich habe nur noch für Betroffene dieser Gruppe sowie einer Betroffenen-Gruppe eines anderen für mich wichtigen Themas echtes Mitgefühl.
Für andere ist es schon seit langer Zeit weg.
Es ging einfach weg, nachdem mir diese Sache passiert ist. Mein Mitgefühl bzw. meine meisten Gedanken und Gefühle drehen sich seitdem überwiegend um diese Sache und alles, was damit zusammenhängt.
Ich möchte endlich Frieden finden.
Aber es gibt viel zu viele Trigger-Situationen, denen ich nicht aus dem Weg gehen kann.
Ich kann keinen Frieden finden, wenn mir nicht ALLE Menschen bestätigen, dass das wirklich passiert ist. Was nicht passieren wird.
Außerdem habe ich den Fehler gemacht, selbst zu lügen, weshalb mir manche Menschen allein deshalb schon nicht glauben.
Hinzu kommen noch leichte paranoide Vorstellungen bei bestimmten Anlässen, was meine Glaubwürdigkeit nochmals hinabsetzt.
Viel schlechter kann es in Bezirk auf Nicht-Glaubwürdigkeit nicht mehr laufen.
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- Forums-Gruftie
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Ich bin wirklich sehr verzweifelt, weiß aber nicht, an wen ich mich im Reallife wenden soll.
Wenn ich versuche, darüber zu reden, kommen die ganze Zeit in meinem Kopf Gedanken wie "Hör dich auf, deinem Gegenüber Lügen zu erzählen, du weißt doch selbst, dass das nicht der Wahrheit entspricht" und ich kann nicht mehr weiterreden und beende das Gespräch.
Von meinem Gegenüber kommt dann "Sie sollten eine Therapie machen!" aber ich weiß, dass es da auch so ablaufen wird.
Keine Chance. Ich kann mir nicht mehr selbst glauben.
Die Menschen werden weiterhin die Macht über mich haben und werden dadurch geschont.
Mir tut es nur sehr leid für die anderen, die das ebenfalls erlebt haben oder noch erleben werden.
Ich bin mit Schuld daran, weil ich nicht darüber geredet habe und somit VIELLEICHT die Chance gehabt hätte, weitere potenzielle Betroffen zu retten, bevor es ihnen auch passiert ist.
Aber ich weiß ja, dass mir von kaum jemandem geglaubt wird, also zieh ich mir diesen Schuh nicht an. So leid es mir tut.
Aber wir leben eh in einer Gesellschaft, in der sich jeder der nächste ist und jeder seines Glückes Schmied ist. Wer weiß, vielleicht leiden die anderen Betroffenen ja nicht so stark wie ich darunter.
Wenn ich versuche, darüber zu reden, kommen die ganze Zeit in meinem Kopf Gedanken wie "Hör dich auf, deinem Gegenüber Lügen zu erzählen, du weißt doch selbst, dass das nicht der Wahrheit entspricht" und ich kann nicht mehr weiterreden und beende das Gespräch.
Von meinem Gegenüber kommt dann "Sie sollten eine Therapie machen!" aber ich weiß, dass es da auch so ablaufen wird.
Keine Chance. Ich kann mir nicht mehr selbst glauben.
Die Menschen werden weiterhin die Macht über mich haben und werden dadurch geschont.
Mir tut es nur sehr leid für die anderen, die das ebenfalls erlebt haben oder noch erleben werden.
Ich bin mit Schuld daran, weil ich nicht darüber geredet habe und somit VIELLEICHT die Chance gehabt hätte, weitere potenzielle Betroffen zu retten, bevor es ihnen auch passiert ist.
Aber ich weiß ja, dass mir von kaum jemandem geglaubt wird, also zieh ich mir diesen Schuh nicht an. So leid es mir tut.
Aber wir leben eh in einer Gesellschaft, in der sich jeder der nächste ist und jeder seines Glückes Schmied ist. Wer weiß, vielleicht leiden die anderen Betroffenen ja nicht so stark wie ich darunter.
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Was genau wird dir denn nicht geglaubt, das Thema mit der Zoophilie ist ja glücklicherweise vom Tisch, aber welche Sache (ungefähre Richtung) wird dir nicht geglaubt?
Bei mir ist es ja umgekehrt, ich soll etwas glauben, es handelt sich eher um Banalitäten, die ich beweisen konnte, aber ich soll es trotzdem glauben. soll ich ich nur "des Friedens willen" etwas glauben, wo ich genau weiss, dass es nicht stimmt. Wo führt das denn hin?
Bei mir ist es ja umgekehrt, ich soll etwas glauben, es handelt sich eher um Banalitäten, die ich beweisen konnte, aber ich soll es trotzdem glauben. soll ich ich nur "des Friedens willen" etwas glauben, wo ich genau weiss, dass es nicht stimmt. Wo führt das denn hin?
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Das kann ich dir nicht sagen. Jedenfalls nichts übliches.
Deine Situation ist auch blöd, aber wenn das für dich keinen Nachteil hat, kannst du es ja vergessen. Mach ich jedenfalls so bei Kleinigkeiten, die keine Triggerpunkte sind.
Deine Situation ist auch blöd, aber wenn das für dich keinen Nachteil hat, kannst du es ja vergessen. Mach ich jedenfalls so bei Kleinigkeiten, die keine Triggerpunkte sind.
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