Welcher GdB ist angemessen?

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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alatan
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Beitrag Sa., 05.08.2017, 21:21

Möbius hat geschrieben: Sa., 05.08.2017, 11:18 die Ärzte sind relativ schnell mit Schizophrenie bei der Hand
Nicht zu fassen, diese Idio........aber so ist es leider, heute haben Psychiater keine Ahnung mehr von ihrem Fach.

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Elfe Zwölf
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Beitrag Do., 31.08.2017, 19:56

Hatte schon viele Krankenhausbriefe, deshalb war das bei mir kein Problem.

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Montana
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Beitrag So., 03.09.2017, 15:03

Ich hatte meinen GdB auch zunächst für einige Jahre befristet bekommen. Kurz vor Ablauf wurde ich angeschrieben und sollte ein Formular ausfüllen und die zwischenzeitlich aufgelaufenen Berichte beilegen. Das habe ich gemacht und es wurde dann die Befristung aufgehoben. Ich habe einen GdB von 60.

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Lockenkopf
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Beitrag So., 03.09.2017, 21:00

Ich habe eine unbefristeten GdB von 20.
Hatte vor etlichen Jahren schon mal GdB 20 auf meine Depression bekommen. Fand das aber zu wenig.
Es stellten sich dann im Laufe der Jahre noch chronische körperliche Beeinträchtigungen ein, so das ich einen weiteren Antrag mit entsprechenden Berichten einreichte.
Ergebnis, die Depression hat sich gebessert, nur noch 10 GdB
und für die körperlichen Geschichten 20 GdB.
Somit blieb es bei 20 GdB, das ganze hätte ich mir sparen kommen. Für 20 GdB bekommt man rein gar nichts.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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