Schizotypie-Schizoid-Borderliner

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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Sarana
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Beitrag Mi., 21.01.2015, 20:36

Du, liebe Broom, ich glaube, Lemur wollte dir mit seinem Beitrag gar nicht sagen, dass er dich für unglaubwürdig hält, sondern lediglich einen kurzen Überblick über die verschiedenen Störungen geben. Er hat ja auch gesagt, dass es da Überschneidungen gibt!

Wenn du so ausführlich von Fachleuten getestet wurdest, kann dir ja auch keiner sagen, dass du lügst. Es ist nur so, dass hier häufig Leute auftauchen, die ganz sicher sind, Störung X zu haben, weil sie im Internet etwas davon gelesen haben, obwohl sie eigentlich gar nicht wirklich in das Störungsbild hineinpassen. Vermutlich deswegen war hier der ein oder andere ein wenig misstrauisch, als er dein Posting las.

Was genau wünschst du dir hier vom Forum? Möchtest du gerne Austausch mit Menschen, die dich verstehen können, möchtest du Tipps für den Alltag haben?
"Not doing life today. Love to. But can't."
Hoffentlich: "I think I'm at a stage of my life where I subconsciously purposefully f.uck everything up just to see if I can find a way out of it."
Untiefen des Internets

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Thread-EröffnerIn
Broom62
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Beitrag Fr., 23.01.2015, 09:58

Okay das verstehe sogar ich lach - ich muss ehrlich sagen das ich auch nicht weiß was genau ich hier will vielleicht lesen oder auch mal austauschen es ist für mich erst mal wichtig dazu zu gehören - ich habe dann nicht mehr das Gefühl alleine mit meinen Problemen zu sein - ich habe in meinen Leben immer verzweifelt versucht mich so normal wie möglich zu benehmen immer in Stress - bis zu meinen Herzinfarkt - mein Psychologe meint das es ein Wunder ist das ich den nicht schon früher hatte na ja da hab ich aufgegeben und habe mich in Behandlung begeben mich austesten lassen u.s.w. - mit den Ergebnissen das jetzt die Familie sagt das sie schon immer wussten das ich nicht ganz rund Laufe mit den Unterschied das das ganze jetzt einen Namen hat - mein Mann hat immer hinter mir gestanden macht und tut alles für mich - nur das er jetzt den Raum verlässt wenn ich wieder mal ausraste. War ein guter Rat von Psychologen.
Na ja Es erleichtert mich sorry das andere auch schlimme Probleme haben und ich nicht mehr alleine bin - hört sich dumm und irgendwie böse aber es macht mich froh so als wenn ich ne Familie habe noch mal sorry.

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Lemur
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Beitrag Mo., 02.02.2015, 10:20

Tut mir leid, ich wollte niemanden kränken, mit meiner Begriffserklärung. Ich bin ganz einfach auch von mir ausgegangen: Ich war immer schon extrem introvertiert und einzelgängerisch und wurde dafür in jungen Jahren als "schizoid" etikettiert. Als ich dann später mal eine psychotische Episode hatte, hieß es, das sei dann aber doch eher "schizotyp". In den vergangen Jahren war ich zweimal stationär in einer Klinik, wo es sehr viele Borderline-Patienten gab. Die empfand ich als völlig anders, nämlich eher extrovertiert und sehr gefühlsbetont wie auch kontaktfreudig bis anlehnungsbedürftig, was ich wiederum gar nicht bin.

Kann aber durchaus sein, dass man von allem etwas hat ...


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Broom62
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Beiträge: 28

Beitrag Mo., 02.02.2015, 19:44

Na ja was soll ich sagen mein Mann ist der einzige der an mir ran kommt wo ich nicht weg renne - das komische ist das jetzt wo meine Kinder außer Haus sind mißtraue ich Ihnen auch - wie sie klein waren hatte ich sie als Krücken was mir das Leben draußen etwas leichter gemacht hat denn ich habe mich auf sie konzentriert - egal jetzt ist es wieder schlimm und mein Mann muss es ausbaden ich habe Angst das er mich auch verlässt -- ohne ihn klappt nix.

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Thread-EröffnerIn
Broom62
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Beiträge: 28

Beitrag So., 17.05.2015, 19:53

Hallo an alle
Ich war nun schon lange nicht hier aber jetzt nein nicht jetzt habe es schon länger aber ich habe es nicht geschafft das Problem zu beherrschen oder abstellen. Und ich hoffe jemand hier kennt das und kann mir Tips geben.
Ich habe das Gefühl eine Mauer im Kopf zu haben sie behindert mein Denken und Fühlen vor allem das Fühlen es ist als wenn diese Mauer keine Gefühle zulassen will. Es geht sogar soweit das mein Eheleben dadrunter leidet.
Ich habe Angst das es nach so vielen Jahren aus ist denn ohne Ihn kann ich nicht Leben ja ich weiß das hört sich Schmalzig an aber er macht und tut alles für mich ich bin sozusagen das Prinzeschen denn ich habe sogar in normalen Alltag Probleme z.B. Sauber machen alles was mit Geld zutun hat - ohne ihn wäre ich ein Messi und und und - Na ja ich weiß das alles aber ich kann mich im Moment nicht änder ich sehe ihn an heule sag ich Liebe dich und haue ihn beschimpfe ihn will meine Ruhe keine Annährung --- das ist alles so nicht richtig ich will diese Mauer nicht aber ich finde nicht mal ein Mausloch --- wer kann mir helfen ?
Ich habe noch 7 Stunden bei meinen Tiefenpsychologen und weiß nicht mal ob diese Zeit reicht mit Ihn dadrüber zu sprechen.

(Hinweis Admin: Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können). Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.)

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