Hallo zusammen,
Ich habe seit ein paar Monaten einen neuen Partner. Er ist beruflich für ein halbes Jahr ins Ausland geschickt worden, ist dort sehr unglücklich und unter Druck (teilweise extreme Belastung).
Seit er im Ausland ist, ist es zwei mal vorgekommen, dass er sich betrunken hat und dann total die Kontrolle über sich verloren hat. Er hat mich dabei jedesmal angerufen und derart wirres Zeug geredet (nicht in der Art wie ich es sonst von Betrunkenen kenne). Er hatte überhaupt keinen Durchblick mehr, erzählte mir auch allen ernstes, dass die Mafia hinter ihm her sei..
Am nächsten Tag hatte er einen Kater und konnte sich an nichts, was er da erzählt hatte, erinnern...
Der nächste Punkt ist, dass sich seine Gefühle über ganz kurze Zeiträume total verändern. Von totaler Verliebtheit zu nur noch rein platonischen Gefühlen und umgekehrt. Ohne dass ein Streit oder sonstiges vorgefallen wäre.
Wie gesagt steht er unter extremen Druck in der Arbeit. Er selber schiebt seine Gefühlskälte auf seine berufliche Überlastung und die generelle Situation (er ist nicht glücklich dort)..
Ich hab es noch nie bei einem Menschen erlebt, dass er an einem Tag seine Liebe schwört und total anhänglich ist und eine Woche später nur noch rein platonische Gefühle hat und lieber für sich sein will. Und das in der Kombination, unbedingt trotzdem in Kontakt bleiben zu wollen (da kommen so widersprüchliche Aussagen wie "ich bin zur Zeit nicht in dich verliebt - aber wenn ich abends im Bett liege, vermisse ich dich"... Oder nachdem er wieder erklärt hat, dass er zurzeit keine tiefen Gefühle empfindet, spricht er sofort vom Vorstellen bei den Eltern und den Freunden. Oder er sagt direkt im gleichen Gespräch, wo er wieder über seine mangelnden Gefühle berichtet, dass er jetzt am liebsten bei mir wäre, um mich zu umarmen und zu küssen.).
Ich kann mir auf so ein Verhalten keinen Reim machen.
Sind das eventuell schizophrene Züge?
Lieben Dank,
WhiteO
Sind das schizophrene Züge?
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Nein, darauf ist da absolut nicht zu schliessen. Es könnten auch diverse andere psychische Störungen sein....
hallo,
Auf Schizophrenie würde ich aufgrund des Verhaltens auch nicht schließen, auch wenn das mit der Maffia möglicherweise ein wenig paranoid angehaucht sein könnte. Zu jemandem, der ein starkes Alkoholproblem hat, könnte das Verhalten zum Beispiel auch gut passen, aber das ist nur eine von vielen Möglichkeiten.
LG
rote Zora
Auf Schizophrenie würde ich aufgrund des Verhaltens auch nicht schließen, auch wenn das mit der Maffia möglicherweise ein wenig paranoid angehaucht sein könnte. Zu jemandem, der ein starkes Alkoholproblem hat, könnte das Verhalten zum Beispiel auch gut passen, aber das ist nur eine von vielen Möglichkeiten.
LG
rote Zora
Hallo witheo,
was weisst Du noch über Deinen neuen Partner? Aus den wenigen Informationen kann man jetzt noch nicht viel lesen, allerdings muß ich zugeben, daß bei mir die Borderline-Alarmlampe angegangen ist.
LG,
triple
was weisst Du noch über Deinen neuen Partner? Aus den wenigen Informationen kann man jetzt noch nicht viel lesen, allerdings muß ich zugeben, daß bei mir die Borderline-Alarmlampe angegangen ist.
LG,
triple
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Hallo,
Danke für eure Antworten. Alkoholproblem hat er mit Sicherheit keines, wir sind oft 24 Stunden am Tag zusammen über mehrere Tage - da trinkt er nicht.
Was gibt es sonst zu sagen.
Er hat sich als Kind ungeliebt von seinen Eltern gefühlt. Er hat generell Probleme mit seinen Eltern, weil er ihre Verhaltensweise (sehr konservativ, die Fassade wahrend..) nicht verstehen kann. Dieser Konflikt ist auch schon mal ausgeartet (dem Vater an die Gurgel gegangen). Speziell wenn er 1 oder 2 Bier getrunken hat und auf dieses Thema zu sprechen kommt, dann kommt seine ganze Frustration raus.
Wie gesagt ist er beruflich frustriert. Es gibt dabei aber auch positive Tage, an denen er viel bewegen kann. Aber an den meisten Tagen ist er total überarbeitet, wird nach eigener Aussage "wild" und kann dann auch nicht mehr am Abend abschalten, wird gefühlskalt.
Nicht nur, dass er seine Gefühle mir gegenüber ständig wechselt in Extremen (ein Tag: ich liebe dich nicht, nächster Tag: ich liebe dich und möchte mein Leben nicht ohne dich weiter machen), auch sein Wohlfühlfaktor im Ausland wechselt ständig... in letzter Zeit ist es zwar hauptsächlich negativ, aber wenn ein Tag gut läuft, dann ist alles gut dort. Wenn ein Tag schlecht läuft, hasst er alles dort. Es gibt nur schwarz und weiss.
Er hat auch selber schon festgestellt, dass er sich dort verändert hat, und auch, dass er sich selber so wie er dort ist nicht mag. Eine Person, die ständig gereizt ist (bzw. leicht reizbar ist) und nicht abschalten kann, dass er dort öfter mal trinkt, dass er im Umgang mit seinen Mitarbeitern so viel Druck (auf herrscherische Weise) ausübt (und ausüben muss damit etwas passiert), dass er nichts mehr tut (kein Sport mehr, nur noch Abends nach hause auf die Couch). Dass er sich selber nur noch beschwert...
In Gesprächen über seine vorherigen Beziehung habe ich erfahren, dass er oft nur kurz mit Frauen zusammen war, das Interesse immer schnell wieder verloren hat. Zeigleich ist er aber auf der absoluten und unbedingten Suche, die Frau fürs Leben zu finden und anzukommen. Dann fragt er sich wieder, ob er überhaupt beziehungsfähig ist (weil er abends nach der Arbeit eigentlich lieber für sich sein will als sich zb. zu mir zu gesellen). Ich habe auch festgestellt, dass er sich teilweise nicht gerne berühren lässt und auch sexuell sehr auf festgelegte Muster wertlegt (aber weiss nicht, ob das etwas aussagt).
Ausserdem hat er sowohl Minderwertigkeitskomplexe sowohl als auch überhebliche und selbstverliebte Züge... An machen Tagen kommt er sich so toll vor, als könnte er alles und jeden haben.
Dann ist er wieder total eifersüchtig und verunsichert... Zb war er sich am Anfang unserer Beziehung wochenlang unklar, ob ich ihn denn wirklich mag und attraktiv finde (hab ihm das aber mehr als deutlich gezeigt). Er weiss, dass meine vorherigen Partner dunkelhaarig waren, ist selber aber blond. Sobald er auf der Strasse einen dunkelhaarigen und seiner Meinung nach attraktiven Mann sieht, kommt schon ein Kommentar (obwohl ich keinem Mann hinterherschaue und mir diese Männer nicht mal auffallen!).
Einen Minderwertigkeitskomplex diesbezüglich hat er selber eingestanden..
Auch, dass er mit sich selbst noch viel auszumachen und aufzuarbeiten hat...
Das kann ich dazu noch sagen...
Danke für eure Antworten. Alkoholproblem hat er mit Sicherheit keines, wir sind oft 24 Stunden am Tag zusammen über mehrere Tage - da trinkt er nicht.
Was gibt es sonst zu sagen.
Er hat sich als Kind ungeliebt von seinen Eltern gefühlt. Er hat generell Probleme mit seinen Eltern, weil er ihre Verhaltensweise (sehr konservativ, die Fassade wahrend..) nicht verstehen kann. Dieser Konflikt ist auch schon mal ausgeartet (dem Vater an die Gurgel gegangen). Speziell wenn er 1 oder 2 Bier getrunken hat und auf dieses Thema zu sprechen kommt, dann kommt seine ganze Frustration raus.
Wie gesagt ist er beruflich frustriert. Es gibt dabei aber auch positive Tage, an denen er viel bewegen kann. Aber an den meisten Tagen ist er total überarbeitet, wird nach eigener Aussage "wild" und kann dann auch nicht mehr am Abend abschalten, wird gefühlskalt.
Nicht nur, dass er seine Gefühle mir gegenüber ständig wechselt in Extremen (ein Tag: ich liebe dich nicht, nächster Tag: ich liebe dich und möchte mein Leben nicht ohne dich weiter machen), auch sein Wohlfühlfaktor im Ausland wechselt ständig... in letzter Zeit ist es zwar hauptsächlich negativ, aber wenn ein Tag gut läuft, dann ist alles gut dort. Wenn ein Tag schlecht läuft, hasst er alles dort. Es gibt nur schwarz und weiss.
Er hat auch selber schon festgestellt, dass er sich dort verändert hat, und auch, dass er sich selber so wie er dort ist nicht mag. Eine Person, die ständig gereizt ist (bzw. leicht reizbar ist) und nicht abschalten kann, dass er dort öfter mal trinkt, dass er im Umgang mit seinen Mitarbeitern so viel Druck (auf herrscherische Weise) ausübt (und ausüben muss damit etwas passiert), dass er nichts mehr tut (kein Sport mehr, nur noch Abends nach hause auf die Couch). Dass er sich selber nur noch beschwert...
In Gesprächen über seine vorherigen Beziehung habe ich erfahren, dass er oft nur kurz mit Frauen zusammen war, das Interesse immer schnell wieder verloren hat. Zeigleich ist er aber auf der absoluten und unbedingten Suche, die Frau fürs Leben zu finden und anzukommen. Dann fragt er sich wieder, ob er überhaupt beziehungsfähig ist (weil er abends nach der Arbeit eigentlich lieber für sich sein will als sich zb. zu mir zu gesellen). Ich habe auch festgestellt, dass er sich teilweise nicht gerne berühren lässt und auch sexuell sehr auf festgelegte Muster wertlegt (aber weiss nicht, ob das etwas aussagt).
Ausserdem hat er sowohl Minderwertigkeitskomplexe sowohl als auch überhebliche und selbstverliebte Züge... An machen Tagen kommt er sich so toll vor, als könnte er alles und jeden haben.
Dann ist er wieder total eifersüchtig und verunsichert... Zb war er sich am Anfang unserer Beziehung wochenlang unklar, ob ich ihn denn wirklich mag und attraktiv finde (hab ihm das aber mehr als deutlich gezeigt). Er weiss, dass meine vorherigen Partner dunkelhaarig waren, ist selber aber blond. Sobald er auf der Strasse einen dunkelhaarigen und seiner Meinung nach attraktiven Mann sieht, kommt schon ein Kommentar (obwohl ich keinem Mann hinterherschaue und mir diese Männer nicht mal auffallen!).
Einen Minderwertigkeitskomplex diesbezüglich hat er selber eingestanden..
Auch, dass er mit sich selbst noch viel auszumachen und aufzuarbeiten hat...
Das kann ich dazu noch sagen...
Danke, da ist m.E. schon einiges bei, was nicht ganz 'koscher' ist.
Ich fange 'mal mit den Berührungen/Zärtlichkeiten an: Hast Du ihn mal gefragt, warum er Berührungen und Zärtlichkeiten (ausserhalb von Sex) nicht mag, bzw. sich nicht gut darauf einlassen kann?
Was heisst sexuell festgelegte Muster? Geht es dabei für ihn um Kontrolle, d.h. sich nicht fallen lassen zu können? Fühlst Du eine INTIME Nähe?
Hat er für sein Alter ungewöhnlich viele Beziehungen gehabt?
Ich weiß, dass sind viele, z.T. sehr persönliche Fragen, wenn Du darauf nicht eingehen möchtest, gib' mir bitte ein Signal, ich halte dann die Klappe
Ich fange 'mal mit den Berührungen/Zärtlichkeiten an: Hast Du ihn mal gefragt, warum er Berührungen und Zärtlichkeiten (ausserhalb von Sex) nicht mag, bzw. sich nicht gut darauf einlassen kann?
Was heisst sexuell festgelegte Muster? Geht es dabei für ihn um Kontrolle, d.h. sich nicht fallen lassen zu können? Fühlst Du eine INTIME Nähe?
Hat er für sein Alter ungewöhnlich viele Beziehungen gehabt?
Ich weiß, dass sind viele, z.T. sehr persönliche Fragen, wenn Du darauf nicht eingehen möchtest, gib' mir bitte ein Signal, ich halte dann die Klappe
Hallo Triple,
Also für Berührungen ist er während des Sexes nicht empfänglich. Also man darf ihn nur auf die Lippen küssen, am Körper nicht. Streicheln auch nur am Rücken, alles andere empfindet er nicht bzw. sogar als unangehem. Festgelegte Muster dahingehend, dass er nur durch eine einzige Stellung zum Orgasmus kommt... (Ich weiss nicht, ob das was auszusagen hat, aber ich finde das sehr ungewöhnlich im Vergleich zu meinen vorherigen Partnern). Ich hab daher auch das Gefühl, dass er sich nicht fallen lassen kann..
Intime Nähe fühle ich schon, aber eben nur an den guten Tagen.
Auf der Couch schmusen oder händchenhaltend durch die Stadt laufen geht (wenn er eben seine guten Tage hat), ansonsten sucht er generell Distanz bzw. muss sich überwinden, um mir einen Gefallen zu tun.
Er ist Mitte dreissig und ich weiss von 3 festen Beziehungen (wovon aber nur eine einzige länger war). Ansonsten lernte er in seinem Leben wohl schon viele Frauen kennen (Ich weiss zb. im letzten Jahr von 3 "Anfängen", wo er nach 2 bis 3 Wochen wieder das Weite suchte - dürfte aber schon öfters der Fall gewesen sein, dass er nur ganz kurze Beziehungen hatte)
Danke dir.
Also für Berührungen ist er während des Sexes nicht empfänglich. Also man darf ihn nur auf die Lippen küssen, am Körper nicht. Streicheln auch nur am Rücken, alles andere empfindet er nicht bzw. sogar als unangehem. Festgelegte Muster dahingehend, dass er nur durch eine einzige Stellung zum Orgasmus kommt... (Ich weiss nicht, ob das was auszusagen hat, aber ich finde das sehr ungewöhnlich im Vergleich zu meinen vorherigen Partnern). Ich hab daher auch das Gefühl, dass er sich nicht fallen lassen kann..
Intime Nähe fühle ich schon, aber eben nur an den guten Tagen.
Auf der Couch schmusen oder händchenhaltend durch die Stadt laufen geht (wenn er eben seine guten Tage hat), ansonsten sucht er generell Distanz bzw. muss sich überwinden, um mir einen Gefallen zu tun.
Er ist Mitte dreissig und ich weiss von 3 festen Beziehungen (wovon aber nur eine einzige länger war). Ansonsten lernte er in seinem Leben wohl schon viele Frauen kennen (Ich weiss zb. im letzten Jahr von 3 "Anfängen", wo er nach 2 bis 3 Wochen wieder das Weite suchte - dürfte aber schon öfters der Fall gewesen sein, dass er nur ganz kurze Beziehungen hatte)
Danke dir.
Ach whiteo,
es ist zwar überhaupt nicht an mir, hier (oder sonstwo) Diagnosen 'rauzuhauen, aber das klingt für mich gar nicht gut! Deine Gefühlsachterbahn muss Dich ganz schön fertig machen.
Im Moment kann ich Dir nur einen einzigen Rat geben: Achte ganz genau auf Deine Grenzen, mach' sie erst Dir und dann ihm klar und halte Dich daran, bitte!
Liebe Grüße,
triple
es ist zwar überhaupt nicht an mir, hier (oder sonstwo) Diagnosen 'rauzuhauen, aber das klingt für mich gar nicht gut! Deine Gefühlsachterbahn muss Dich ganz schön fertig machen.
Im Moment kann ich Dir nur einen einzigen Rat geben: Achte ganz genau auf Deine Grenzen, mach' sie erst Dir und dann ihm klar und halte Dich daran, bitte!
Liebe Grüße,
triple
erinnert mich stark an jemanden, den ich mal kannte.
leider weiß ich bis heute nicht, was er hatte.
sind die gefühle deines freundes dir gegenüber nur überschwenglich und dann wieder neutral/"kalt" oder sogar auch in das andere extrem überschwenkend, hasstiradesn, beleidigende überlegungen, deine person betreffend etc.?
wie steht es eigentich mit deinen gefühlen ihm gegenüber. ein bißchen hört es sich so an, als wärst du schon co-abhängig, immer nur "auf der lauer" und mit allen ausgefahrenen sendern bereit, seine gefühle zu erspüren und auf dich einwirken zu lassen. ist es so, dass du manchmal wie gelähmt bist? in abwartender haltung verharrst (wenn er z.b. einen guten tag hat), weil du den schon drohenden umschwung erahnst.
besonders diese totale, überschwängliche verliebtheit kann einen natürlich faszinieren. gefährliche situation.
er scheint auch in manchen bereichen recht zwanghaft zu sein.
hast du ihn schonmal darauf angesprochen, dass sein verhalten eine verwirrung bei dir auslöst? wenn ja, was sagt er dazu?
leider weiß ich bis heute nicht, was er hatte.
sind die gefühle deines freundes dir gegenüber nur überschwenglich und dann wieder neutral/"kalt" oder sogar auch in das andere extrem überschwenkend, hasstiradesn, beleidigende überlegungen, deine person betreffend etc.?
wie steht es eigentich mit deinen gefühlen ihm gegenüber. ein bißchen hört es sich so an, als wärst du schon co-abhängig, immer nur "auf der lauer" und mit allen ausgefahrenen sendern bereit, seine gefühle zu erspüren und auf dich einwirken zu lassen. ist es so, dass du manchmal wie gelähmt bist? in abwartender haltung verharrst (wenn er z.b. einen guten tag hat), weil du den schon drohenden umschwung erahnst.
besonders diese totale, überschwängliche verliebtheit kann einen natürlich faszinieren. gefährliche situation.
er scheint auch in manchen bereichen recht zwanghaft zu sein.
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