Die Bipolare Störung - Krankheit und Chanche zugleich
Die Bipolare Störung - Krankheit und Chanche zugleich
Ein manisch-depressiver Prozess ist nicht bloß als Krankheit betrachtbar. Er verursacht viel Leiden, viele Menschen bringen sich in tiefen depressiven Phasen um, mit jedem Krankheitsschub nimmt die graue Masse des Gehirns ab, in jeder Depression wird der Hippocampus geschädigt, aber im manisch-depressiven Prozess liegt eine Chanche verborgen, denn er zwingt den manisch-depressiven Menschen achtsam mit sich selbst umzugehen und er geht temporär mit einer großen Antriebssteigerung einher, die man ausschöpfen kann, wenn man sie nicht überstrapaziert. In einem psychoedukativen Prozess kann der Manisch-Depressive lernen, dass Negativ-Stress, Drogen und verschiedene Faktoren ihn destabilisieren, während insbesondere Ausdauersport, Meditation und ein gutes psychosoziale System aus Freundschaften und konstruktiven Beziehung ihn stabilisieren. Minimiert er die destabilisierenden und nutzt er die stabilisierenden Faktoren, kann er einiges überkompensieren und die Kreativität und Energie in Phasen, in denen er sie spürt, nutzen, um sich zu entwickeln. Etabliert er stabilisierende Faktoren in positiven Phasen, kann er sie in schlechten Phasen beibehalten und langfristig profitieren. Während der Depression wird der Hippocampus zwar geschädigt, aber Sport und Antidepressiva steigern die adulte Neurogenese, teilweise sind die Schäden also reversibel und überkompensierbar. Akzeptiert er seine inneren Dämonen und seine Wünsche, die ihn in Phasen gesteigertem Antriebs beflügeln und begreift sie gelassen als temporär, kann er sich auf eine Reise zu seinem Potential und seiner Verbundenheit mit seiner Umwelt begeben. Die Krankheit ist ein Schlag ins Gesicht, der aufwecken kann.
Alles Geschaffene ist vergänglich. Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein. - Buddha
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Hallo R3VO.
Du musst auch berücksichtigen, dass Meditation das Gehirn auch nachhaltig beeinflußen kann, so wie auch eine Psychotherapie. Mönche im Labor:
Carö hatte hier mal dazu einen Link zu einer Doku reingestellt: Neustart im Kopf viewtopic.php?f=41&t=21710&p=421118#p421118
Deswegen vermute ich, dass sich das Gehirn, vielleicht durch neue Verknüpfungen der Synapsen auch zum Teil wieder "reparieren" könnte?
Viele Grüße,
(wie immer nur für dich ) Danielle
Du musst auch berücksichtigen, dass Meditation das Gehirn auch nachhaltig beeinflußen kann, so wie auch eine Psychotherapie. Mönche im Labor:
Carö hatte hier mal dazu einen Link zu einer Doku reingestellt: Neustart im Kopf viewtopic.php?f=41&t=21710&p=421118#p421118
Deswegen vermute ich, dass sich das Gehirn, vielleicht durch neue Verknüpfungen der Synapsen auch zum Teil wieder "reparieren" könnte?
Wissenschaft ohne Philosophie ist wertlos. Philosophie ohne Wissenschaft ist blind.
Viele Grüße,
(wie immer nur für dich ) Danielle
danke für den wertschätzenden Beitrag
Ein Plädoyer zur Förderung der Schwachen
Angeblich wächst der Einfluss der Genetik auf die Intelligenz mit steigendem Alter. Dies ist ein satistische Sicht, die sich glaube ich ganz gut lernpsychologisch erklären lässt, womit aber auch eine gewisse gesellschaftsbedingte Kontingenz nachgewiesen wird. Aus Sicht der behavioristischen Lernpsychologie müsste man vermuten, dass diejenigen Grundschüler, die genetisch betrachtet einen Vorteil haben, überproportional von Lernen profitieren, da das Lernen in der Schule für sie im Rahmen einer operanten Konditionierung eine Belohnung beinhaltet, die mindestens größer ist als bei jenen, die genetisch benachteiligt sind. Bei ihnen wird Lernen positiv verstärkt. Dadurch müsste sich eine Aufwärtsspirale in Gang setzen. Zukünftiges Lernen wird durch eine Basis, die durch vergangene Lernprozesse geschaffen wurde, sowie durch genetische Stärken vereinfacht, was zu weiteren Verstärkungen führt, während derjenige, der von Anfang an schwächer ist, gelehrt bekommt, dass sich Anstrengung nicht lohnt und dass er sich lieber als Müllmann betätigen sollte. Vielleicht wirken bei ihm am Anfang noch Bestrafungsmechanismen, doch setzen ihn diese unter lernhindernden Negativ-Stress, außerdem wird er strebsame, begabte Schüler nicht so schnell aufholen können, so dass eine nachhaltige positive Verstärkung ausbleibt und Resignation ihren Raum findet. Die satistische Sicht wurde in Gesellschaften gewonnen, die Bildungssyteme mit strengem Notensystem favorisieren. Ein Kind sammelt die Kompetenzen, die es braucht, um als Erwachsener zu bestehen, doch ist es noch nicht Gesetzgeber seiner selbst. Es kann nicht autonom im Sinne Kants beschließen, das Maximum seines Potentials zu verwirklichen, sondern ist an primitive Indentifikationsmechanismen und unbewusste Lernvorgänge gebunden. Wettbewerb schafft wie oben dargelegt Ungleichheit, indem er vorhandene Diversität verstärkt. Wir müssen in Bildung investieren, aber wenn wir auch das Potential der Schwächeren verwirklichen wollen, müssen wir uns gerade, wenn diese jung sind, darum kümmern, dass sie nicht durch systemimmanente Faktoren auf ein Abstellgleis gelenkt werden, weil wir sonst Unmengen an brachliegendem Potential verschenken. Sicherlich verdienen die Begabtesten eine besondere Förderung, doch werden sie diese in unserer Meritokratie meist automatisch bekommen. Wichtiger ist es, den Schwächeren zu zeigen, dass sie etwas wert sind und dass es nicht schlimm ist, wenn sie für einige Zeit weniger leisten als andere, sondern dass wir sie wertschätzen, wenn sie ihr eigenes Potential ausschöpfen. Negativ-Faktoren wie Stress, Gewalt und Vernachlässigung im Elternhaus, aber auch im Schulsystem müssen aufgedeckt werden. Ein vernachlässigtes, im schlimmsten Fall hospitalisiertes Kind verdient es, wieder auf die Beine gebracht zu werden und vielleicht wird es uns irgendwann zeigen, dass es durch Einsatz selbst manchen Überflieger weit übertrumpft. Viele Spitzenschüler haben bloß einen IQ von 105,5 (Durchschnitts-IQ von Spitzenschülern im Marburger Hochbegabtenprojekt 117 - Standartabweichung) und der Physik-Nobelpreisträger und habilitierte Richard Feynman hatte einen IQ von 125, was selbst für bloß promovierte Physiker niedrig ist, auch wenn er damit im IQ-Test besser abschneidet als 95% der Bevölkerung, denn der durchschnittliche promovierte Physiker hat einen IQ von 140. Was diese Spitzenschüler und Feynman gemeinsam haben, ist, dass sie viel Zuspruch und Förderung erhalten haben, was sich in tatsächlichem Erfolg ausgezahlt hat, welcher höher zu bewerten ist als ein bloßes Potential, das mit dem IQ angegeben wird.
Zudem möchte ich noch anmerken, dass das Schulsystem sich lernpsychologischer Kenntnisse verstärkt bedienen sollte. Ein reines Bulimie-Lernen kann langfristig nicht ausreichen. Vielmehr ist auf Synergieeffekte zwischen Ausdauersport, Meditation, sozialer Absicherung und einem positiven sozialen Netz und geistiger Leistungsfähigkeit einzugehen. Wir müssen der Ruhe und der Gelassenheit, aber auch dem Sport mehr Raum geben. Ein gesunder Geist lebt in einer gesunden Psyche eines gesunden Körpers, dies belegen unzählige Studien. Wen das interessiert, der darf gerne nach „IQ und Ausdauersport“ oder „Meditation und Gehirn“ googeln. Bildung ist außerdem eine langfristige volkswirtschaftliche Investition. Während kurzfristig Haushaltsgelder verschlungen werden und Arbeitskraft verloren geht, werden langfristig technische, medizinische und auch philosophische Innovationen ermöglicht, die möglicherweise das Leben der gesamten Menschheit und seiner Umwelt optimieren, sowie Antworten auf Fragen der Krankheit und Umweltzerstörung finden könnten, unsere Gesellschaft darf hier also nicht zu kurzfristig denken.
Ein Plädoyer zur Förderung der Schwachen
Angeblich wächst der Einfluss der Genetik auf die Intelligenz mit steigendem Alter. Dies ist ein satistische Sicht, die sich glaube ich ganz gut lernpsychologisch erklären lässt, womit aber auch eine gewisse gesellschaftsbedingte Kontingenz nachgewiesen wird. Aus Sicht der behavioristischen Lernpsychologie müsste man vermuten, dass diejenigen Grundschüler, die genetisch betrachtet einen Vorteil haben, überproportional von Lernen profitieren, da das Lernen in der Schule für sie im Rahmen einer operanten Konditionierung eine Belohnung beinhaltet, die mindestens größer ist als bei jenen, die genetisch benachteiligt sind. Bei ihnen wird Lernen positiv verstärkt. Dadurch müsste sich eine Aufwärtsspirale in Gang setzen. Zukünftiges Lernen wird durch eine Basis, die durch vergangene Lernprozesse geschaffen wurde, sowie durch genetische Stärken vereinfacht, was zu weiteren Verstärkungen führt, während derjenige, der von Anfang an schwächer ist, gelehrt bekommt, dass sich Anstrengung nicht lohnt und dass er sich lieber als Müllmann betätigen sollte. Vielleicht wirken bei ihm am Anfang noch Bestrafungsmechanismen, doch setzen ihn diese unter lernhindernden Negativ-Stress, außerdem wird er strebsame, begabte Schüler nicht so schnell aufholen können, so dass eine nachhaltige positive Verstärkung ausbleibt und Resignation ihren Raum findet. Die satistische Sicht wurde in Gesellschaften gewonnen, die Bildungssyteme mit strengem Notensystem favorisieren. Ein Kind sammelt die Kompetenzen, die es braucht, um als Erwachsener zu bestehen, doch ist es noch nicht Gesetzgeber seiner selbst. Es kann nicht autonom im Sinne Kants beschließen, das Maximum seines Potentials zu verwirklichen, sondern ist an primitive Indentifikationsmechanismen und unbewusste Lernvorgänge gebunden. Wettbewerb schafft wie oben dargelegt Ungleichheit, indem er vorhandene Diversität verstärkt. Wir müssen in Bildung investieren, aber wenn wir auch das Potential der Schwächeren verwirklichen wollen, müssen wir uns gerade, wenn diese jung sind, darum kümmern, dass sie nicht durch systemimmanente Faktoren auf ein Abstellgleis gelenkt werden, weil wir sonst Unmengen an brachliegendem Potential verschenken. Sicherlich verdienen die Begabtesten eine besondere Förderung, doch werden sie diese in unserer Meritokratie meist automatisch bekommen. Wichtiger ist es, den Schwächeren zu zeigen, dass sie etwas wert sind und dass es nicht schlimm ist, wenn sie für einige Zeit weniger leisten als andere, sondern dass wir sie wertschätzen, wenn sie ihr eigenes Potential ausschöpfen. Negativ-Faktoren wie Stress, Gewalt und Vernachlässigung im Elternhaus, aber auch im Schulsystem müssen aufgedeckt werden. Ein vernachlässigtes, im schlimmsten Fall hospitalisiertes Kind verdient es, wieder auf die Beine gebracht zu werden und vielleicht wird es uns irgendwann zeigen, dass es durch Einsatz selbst manchen Überflieger weit übertrumpft. Viele Spitzenschüler haben bloß einen IQ von 105,5 (Durchschnitts-IQ von Spitzenschülern im Marburger Hochbegabtenprojekt 117 - Standartabweichung) und der Physik-Nobelpreisträger und habilitierte Richard Feynman hatte einen IQ von 125, was selbst für bloß promovierte Physiker niedrig ist, auch wenn er damit im IQ-Test besser abschneidet als 95% der Bevölkerung, denn der durchschnittliche promovierte Physiker hat einen IQ von 140. Was diese Spitzenschüler und Feynman gemeinsam haben, ist, dass sie viel Zuspruch und Förderung erhalten haben, was sich in tatsächlichem Erfolg ausgezahlt hat, welcher höher zu bewerten ist als ein bloßes Potential, das mit dem IQ angegeben wird.
Zudem möchte ich noch anmerken, dass das Schulsystem sich lernpsychologischer Kenntnisse verstärkt bedienen sollte. Ein reines Bulimie-Lernen kann langfristig nicht ausreichen. Vielmehr ist auf Synergieeffekte zwischen Ausdauersport, Meditation, sozialer Absicherung und einem positiven sozialen Netz und geistiger Leistungsfähigkeit einzugehen. Wir müssen der Ruhe und der Gelassenheit, aber auch dem Sport mehr Raum geben. Ein gesunder Geist lebt in einer gesunden Psyche eines gesunden Körpers, dies belegen unzählige Studien. Wen das interessiert, der darf gerne nach „IQ und Ausdauersport“ oder „Meditation und Gehirn“ googeln. Bildung ist außerdem eine langfristige volkswirtschaftliche Investition. Während kurzfristig Haushaltsgelder verschlungen werden und Arbeitskraft verloren geht, werden langfristig technische, medizinische und auch philosophische Innovationen ermöglicht, die möglicherweise das Leben der gesamten Menschheit und seiner Umwelt optimieren, sowie Antworten auf Fragen der Krankheit und Umweltzerstörung finden könnten, unsere Gesellschaft darf hier also nicht zu kurzfristig denken.
Alles Geschaffene ist vergänglich. Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein. - Buddha
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Über ökonomische Autonomie in der Meritokratie
Hoffnung und Motivation stehen in einem sehr wichtigen Beziehungsverhältnis: Ein Leben, das Hoffnung hat, generiert Motivation. Motivation ihrerseits sorgt dafür, dass Hoffnungen sich erfüllen. Aus diesem Grund ist die Hoffnung das wichtigste Kapital des Selbst.
Möchte man seinen Erfolg planen, so kann man sich quantitativer Methoden behelfen. Beschäftigung mit Studiumslektüre, sportliche und musikalische Trainingseinheiten lassen sich beispielsweise zeitlich messen. Außerdem minimiert sich die Möglichkeit des Selbstbetrugs. Durch quantitative Soll-Ist-Vergleiche ergibt sich eine motivierende Mess- und Überprüfbarkeit des eigenen Erfolgs. Selbst-Belohnungen sind möglich, Selbst-Bestrafungen sollten vermieden werden, da sie sich häufig als kontraproduktiv erweisen, schließlich ist man selbst sein Kapital, das nicht durch Stress und Autoaggression vermindert werden sollte. Autogene Psychoedukation kann einem ganzheitlichen Verständnisrahmen schaffen, der die am eigenen Selbst angewandte Pädagogik als wechselwirkend und sinnvoll aufzeigt. Unterstützend kann autogenes Training (Selbst-Suggestion und Selbst-Hypnose) helfen, auf die eigenen Möglichkeiten zu vertrauen, sowie den eigenen Erfolg positiv zu visualisieren, so dass durch alleinige Vorstellung der eigenen Zukunft eine positive Erwartungs- und Lernhaltung hergestellt wird, außerdem kann es Stress reduzieren und so die Seele entlasten und den Geist schärfen.
Hoffnung und Motivation stehen in einem sehr wichtigen Beziehungsverhältnis: Ein Leben, das Hoffnung hat, generiert Motivation. Motivation ihrerseits sorgt dafür, dass Hoffnungen sich erfüllen. Aus diesem Grund ist die Hoffnung das wichtigste Kapital des Selbst.
Möchte man seinen Erfolg planen, so kann man sich quantitativer Methoden behelfen. Beschäftigung mit Studiumslektüre, sportliche und musikalische Trainingseinheiten lassen sich beispielsweise zeitlich messen. Außerdem minimiert sich die Möglichkeit des Selbstbetrugs. Durch quantitative Soll-Ist-Vergleiche ergibt sich eine motivierende Mess- und Überprüfbarkeit des eigenen Erfolgs. Selbst-Belohnungen sind möglich, Selbst-Bestrafungen sollten vermieden werden, da sie sich häufig als kontraproduktiv erweisen, schließlich ist man selbst sein Kapital, das nicht durch Stress und Autoaggression vermindert werden sollte. Autogene Psychoedukation kann einem ganzheitlichen Verständnisrahmen schaffen, der die am eigenen Selbst angewandte Pädagogik als wechselwirkend und sinnvoll aufzeigt. Unterstützend kann autogenes Training (Selbst-Suggestion und Selbst-Hypnose) helfen, auf die eigenen Möglichkeiten zu vertrauen, sowie den eigenen Erfolg positiv zu visualisieren, so dass durch alleinige Vorstellung der eigenen Zukunft eine positive Erwartungs- und Lernhaltung hergestellt wird, außerdem kann es Stress reduzieren und so die Seele entlasten und den Geist schärfen.
Alles Geschaffene ist vergänglich. Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein. - Buddha
Der Beitrag liesst sich als ob du dich gut damit auskennst. Ich als betroffene würde mich mal für deine Einschätzung interessieren bei:
In welcher Phase sollte man dauerhafte Entscheidungen fürs Leben treffen?
Ich stehe kurz vor einer Ausbildung und bin frisch in einer Beziehung und spiele grade, bin in einer manisch-depressiven Phase, mit dem Gedanken alles hin zu werfen...
Andererseits habe ich etwas Angst vor Medikamenten da ich mit mit diesen wie ein Zombie vorkam...
Gibt es da eine generelle Leitfaden und ja habe wieder Betreuung.
In welcher Phase sollte man dauerhafte Entscheidungen fürs Leben treffen?
Ich stehe kurz vor einer Ausbildung und bin frisch in einer Beziehung und spiele grade, bin in einer manisch-depressiven Phase, mit dem Gedanken alles hin zu werfen...
Andererseits habe ich etwas Angst vor Medikamenten da ich mit mit diesen wie ein Zombie vorkam...
Gibt es da eine generelle Leitfaden und ja habe wieder Betreuung.
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