Borderline oder eher PTBS?

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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Sunandmoon
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Borderline oder eher PTBS?

Beitrag Mo., 21.01.2013, 20:28

Liebes Forum,

nachdem ich vor einiger Zeit hier über das leider etwas gestörte Verhältnis zu meiner Tochter geschrieben habe, frage ich mich inzwischen, inwieweit ich selbst eine gestörte Persönlichkeit bin.

Ich war vor kurzem traurig, als ich in einem Artikel über unerwünschte Kinder las:"Kindelend zieht weiteres Kinderelend nach sich."
Ich war auch kein Wunschkind, was mich vor allem meine Mutter oft spürten ließ. Wenn ich Fehler machte, bekam ich manchmal Prügel.
Mein Vater hat mich nie geschlagen, aber auch er konnte nicht so viel mit mir anfangen.

Wenn ich mich bis in meine frühe Kindheit zurückdenke, wird mir bewusst, dass ich schon als kleines Mädchen ein sehr widersprüchliches Wesen hatte.
Ich war einerseits sehr angepasst, aber andererseits konnte ich richtige Ausraster bekommen. Das geschah vor allem, wenn meine Mutter mich bestraft hatte oder Kinder mich geärgert hatten. Ich warf dann mit Schimpfworten um mich, schrie hysterisch herum oder machte etwas in meinem Zimmer kaputt. Einmal riss ich Seiten aus der Bibel heraus, nachdem ich vom dem Pastor im Kommunionsunterricht genervt war.
Ebenso flippte ich aus, wenn man von mir etwas verlangte, wozu ich gerade keine Lust hatte. Machte ich Hausaufgaben oder las gerade, musste dann aber einkaufen gehen, trat ich gegen mein Fahrrad und fluchte auf dem ganzen Weg vor mich hin.

Ich war einerseits sehr ängstlich, so dass andere Kinder mich ständig hänselten.
Andererseits kannte ich keine Gefahren. Schwamm im Meer so weit raus, dass ich fast ertrunken wäre.
Ich klaute auch in verschiedenen Geschäften, ohne Angst zu haben erwischt zu werden. Bis ich dann eines Tages erwischt wurde.

Ich war gern allein. Ich glaube, in meiner Fantasiewelt fühlte ich mich am wohlsten.
Ich las sehr viel und beschäftigte mich gern mit Tieren, wobei ich Tiere anfangs quälte. Als Jugendliche entwickelte ich aber eine große Liebe zu ihnen.
Ich liebte die Ruhe, wurde deshalb nie zu einer Party- oder Discogängerin.
Auch das war ein Grund, warum ich immer Außenseiterin war. Für meine Mitschüler war ich eine Langweilerin und Streberin. Neben mir sitzen wollten nur die, die von mir abschreiben wollten.

Ich war unfähig, zu Menschen eine echte Bindung aufzubauen.
Ich weiß wohl, dass ich meine Großeltern mehr liebte als meine Eltern. Doch als sie starben, konnte ich keine Trauer empfinden. Sie waren einfach nicht mehr da.
Voller Scham denke ich daran zurück, wie ich mit 12 Jahren auf der Beerdigung meines Opas fröhlich herumgehüpft bin.
Ich hatte während meiner ganzen Kindheit und Jugend eine einzige Freundin.
Nachdem sie endgültig ihr Interesse verloren hatte, war es mir gleichgültig.
Wozu jemandem nachtrauern?

Ich hatte lange kein Interesse an Beziehungen.
Andere zogen mich damit auf, dass ich keinerlei Erfahrung hatte.
Mit 22 hatte ich dann meinen ersten Freund. Ich war nicht in ihn verliebt, aber ich wollte endlich wissen, wie es ist Sex zu haben. Sich als richtige Frau zu fühlen. Außerdem fühlte sich die Routine gut an, die die regelmäßigen Treffen mit ihm mit sich brachten.

Heute ist es so, dass ich so ein typisches Schwarzweiß-Denken habe.
Entweder mag ich Menschen sehr oder ich verachte sie. Es gibt kein Mittelmaß.
Ich kann zu fast niemandem eine emotionale Nähe aufbauen.
Das merke ich daran, dass ich mich nicht mit jemandem freuen kann oder nicht traurig werde, wenn jemand weint.
Wenn ich jemanden aber sehr mag, kann ich auch tiefes Mitgefühl empfinden. Leider ist das selten.
Dabei bin ich ein sehr sensibler Mensch.

Wenn ich Wut habe, kann ich auch heute noch wie als Kind völlig ausrasten.
Ich schreie dann hysterisch herum oder zerstöre auch schon mal Gegenstände.

Ich glaube, dass durch meine Kindheit sehr viel in mir kaputt gegangen ist.
Ich habe die Vermutung, dass es bei mir in Richtung Borderline oder PTBS geht.

Was meint ihr dazu?

LG
Sunandmoon

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Abbys
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Beitrag Mo., 21.01.2013, 22:29

Da ich kein Artz bin kann ich hier natürlich nur spekulieren,

Dem Text nach, den ich oben kesen kann, würde ich auf keines von beidem tippen. Rein on den aktuell beschriebenen Symtomen. Was natürlich nichts heissen will. Wie geschrieben, Diagnosen sind was für Fachleute meine Ansicht hierzu ist nur Spekulation. Was die Kindheitserzählungen angeht, möglich das da was zum aufarbeiten ist.

Hauptsächlich fallen mir Beschreibungen von Wutanfällen aus Frustration, oder durch extrinsiche Handlungsaufforderungen auf. Sozial wenig an Kontakten interessiert wobei aus dem Text heraus nicht erkennbar ist warum, und das Du als Streberin gesehen wurdest.

Etvt beruht Dein so Sein, auf einer ausgeprägten Inteligenz. Manches kenn ich von recht begabten Personen. Naja, das sind meine Gedanken zu dem Text. Evtl, hilft es Dir als Inspiration auf Deinem Weg.

Gruß
Abbys

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BillieJane
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Beitrag Mi., 30.01.2013, 00:27

Hallo.

Nach dem Hinweis in deiner anderen Diskussion habe ich auch diesen Beitrag von dir gelesen.

Ich finde es sehr traurig was du über deine Kindheit schilderst. Was mir jedoch gefallen hat, war wie du den Mut beschrieben hast, denn du dennoch als Kind hattest.

Ich könnte mir vostellen, dass die geringfügige Rückmeldung daran liegt, dass du explizit danach fragst ob Borderline oder PTBS in frage kämen. Eine solche Diagnose kann man jedoch in einem Forum nicht treffen.

Auf Grund dessen was du beschreibst, könnte ich mir jedoch vorstellen, dass du als Kind von deinen Eltern emotional sehr allein gelassen worden bist und deswegen vielleicht nicht lernen konntest was eine emotionale Bindung bedeutet.

Wenn dem so sein sollte, dann würde es mich nicht wundern, wenn dann auch die Mutter-Kind Bindung mit dem eigenen Kind sich schwierig gestaltet.





BillieJane
Zuletzt geändert von BillieJane am Mi., 30.01.2013, 00:30, insgesamt 1-mal geändert.

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weidenkatz
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Beitrag Mi., 30.01.2013, 00:29

Hi Sunandmoon,

abgesehen davon, dass wir Dir hier keine Diagnose stellen können: Warum willst Du denn wissen, was für eine Störung Du hast? Selbst nach 3 Jahren Therapie weiß ich nicht, wie meine Störung offiziell benannt wird, und ich bin mir ziemlich sicher, dass es mehrere gut begründbare Möglichkeiten gibt. Und keine davon würde mich in meiner Gesamtheit mit all meinen Facetten beschreiben.

Also wenn Du tatsächlich den Namen deiner Störung wüsstest, was würdest Du dann damit machen?

lg weidenkatz

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Tröte
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Beitrag Mi., 30.01.2013, 08:17

Hallo Sunandmoon,
hier auf der Homepage gibt es diverse "Selbsttests", die man machen kann:
http://www.psychotherapiepraxis.at/surveys/

Allerdings sind dies nur Anhaltspunkte, eine wirkliche Beurteilung sollte man einem Fachmann überlassen, denn Borderline z.B. ist ein breitgefächertes "Beet", da muss man sehr genaus schauen ob und in welchem Maße das dann üebrhaupt zutrifft. Nur weil man impulsiv ist und ein "schwarz-weiss"-Denken hat und zudem ein Nähe-Distanz-Problem vorliegt, heisst dies nicht zwangsläufig, dass man BL hat. Dies solltest Du (wenn Du die Notwendigkeit siehst und an Deinen "Schädigungen" arbeiten willst) einem Therapeuten überlassen.

VG Tröte
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "

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Dampfnudel
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Beitrag Mi., 30.01.2013, 18:01

Hallo Sunandmoon,

ich habe diesen Thread auch erst nach Deinem Hinweis in Deinem anderen Thread gefunden. Nach Deiner Schilderung hätte ich spontan weder an Borderline noch an eine PTBS gedacht, aber erstens muss das nichts heißen, weil es, wie die anderen schon geschrieben haben, ohnehin nicht möglich ist, Diagnosen übers Internet zu stellen und noch weniger durch Laien in einem Selbsthilfe-Forum, und zweitens klingt das, was Du über Deine Kindheit schreibst, traurig und so, dass es durchaus angebracht sein könnte, da ein paar Dinge aufzuarbeiten. Ist es Dir denn wichtig, dem Problem ein bestimmtes Etikett geben zu können, oder ging es Dir mehr darum, eine "Berechtigung" zu finden, um einen Therapeuten oder eine Therapeutin aufzusuchen?

Meiner Erfahrung nach ist das ein sehr häufiger Grund, warum Leute gern ihre Diagnose wissen würden. Mir ging das auch lange so. Ich habe vor meiner aktuellen Therapie schonmal eine andere gemacht, und bei der ersten Therapie hatte ich anfangs ein furchtbar schlechtes Gewissen, einen Therapieplatz in Anspruch zu nehmen, weil ich dachte, dass es so viele Leute gäbe, die noch viel größere Probleme hätten als ich und dass ich irgendwem von denen ja mit meinen banalen Problemen den Therapieplatz "wegnehmen" würde. Außerdem hatte ich so oft die Erfahrung gemacht, mit meinen Problemen und Nöten nicht gesehen oder ernst genommen zu werden, dass ich ganz lange Angst hatte, dass meine Therapeutin mir demnächst sagen würde: "Gut, damit haben wir ja wichtigen Dinge besprochen, und da Sie eigentlich gar kein Problem haben, können Sie jetzt wieder gehen", obwohl ich spürte, dass ich noch so dringend Hilfe brauchte. Meine Therapeutin hat mir die Diagnose, die sie gestellt hat nie gesagt. Ich glaube, wenn sie mir einen Namen für das Problem gesagt hätte (also eine Diagnose), hätte ich diese Ängste und Befürchtungen weniger gehabt, weil das Problem damit irgendwie konkreter und "greifbarer" für mich geworden wäre. Es hätte die Therapie in meinen Augen irgendwie "offiziell legitimiert". Könnte es sein, dass es Dir auch ein bisschen so geht?

Inzwischen kann ich besser darauf vertrauen, dass das Gefühl, Hilfe zu brauchen, stimmt und dass auch andere das sehen und mir diese Hilfe geben. Bis es so weit war, hat es viel Geduld und vertrauensbildende Maßnahmen von Thera1 und Thera2 gebraucht, und ich weiß nicht, ob es Dir hilft, wenn ich Dir das einfach so schreibe, aber: Wenn Du den Eindruck hast, dass Du Hilfe brauchst, dann such Dir einfach einen Therapeuten oder eine Therapeutin und schildere ihnen Dein Problem. Du kennst Dich am besten, und wenn Du spürst, dass Du ein Problem hast, dann wird da schon auch eins sein, egal, welchen Namen es hat.

Worauf Du vielleicht ein bisschen achten solltest, ist, nach welcher Therapieschule die Therapeuten arbeiten. Die meisten arbeiten nicht so streng nach einer Schule, dass Verhaltenstherapeuten sich nur um das aktuelle Erleben kümmern und tiefenpsychologisch fundierte Therapie nur um die Kindheit geht, sondern normalerweise wird auch das jeweils andere ein Stück mit in den Blick genommen und geschaut, was da gerade wichtig ist. Aber tendenziell passt diese Zuordnung nach meiner Erfahrung schon. Die erste Therapie war eine kognitive Verhaltenstherapie, da ging es hautpsächlich um meine aktuellen Gedanken und darum, wie ich aktuelle Symptome besser in den Griff kriegen kann. Die zweite Therapie jetzt ist eine tiefenpsychologisch fundierte, und da geht es viel mehr um mein inneres Erleben, um Gefühle und um Dinge, die in der Vergangenheit passiert sind.

Ich fand bzw. finde beides hilfreich und wichtig, und beide Therapien haben mir schon dabei geholfen, besser mit Schwierigkeiten in meinem Leben klarzukommen - aber jeweils auf unterschiedliche Weise und auch an unterschiedlichen "Ecken" meines Lebens bzw. meiner Probleme. Deshalb könnte es vielleicht ganz sinnvoll sein, wenn Du Dir vorher überlegen würdest, was Dir wichtig wäre und das bei der Therapeutensuche etwas berücksichtigen würdest. Die kassenärztliche Vereinigungen der meisten (oder aller?) Bundesländer haben Datenbanken mit den bei ihnen gemeldeten Psychotherapeuten, da kannst Du normalerweise auch nachschauen, wer zu welcher Therapieschule gehört (denn im Telefonbuch oder auf den Praxisschildern oder Websites steht das ja häufig nicht).

Liebe Grüße
Dampfnudel
Alles hat seine Zeit.

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Christine28
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Beiträge: 95

Beitrag Di., 05.02.2013, 23:20

Hallo. Ich würde diese Frage einem Arzt stellen. Alles was du hier bekommst sind Spekulationen, denn via Fremddiagnose und nur aufgrund eines Beitrags würde dir selbst ein ausgebildeter Psychologe kaum eine Diagnose stellen können.

Man kann sich auch stationär einweisen und beobachten lassen, dann ist es wahrscheinlicher, dass man eine Diagnose bekommt, die auch zutrifft.

Natürlich kannst du Bücher lesen, Selbsttests im Internet machen, aber das führt trotzdem nicht an einer professionellen Meinung vorbei.

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Sinarellas
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Beitrag Mi., 06.02.2013, 07:38

weidenkatz hat geschrieben:
Also wenn Du tatsächlich den Namen deiner Störung wüsstest, was würdest Du dann damit machen?
mag was zu sagen: die richtige Diagnose ist elementar wichtig, zumindest empfinde ich das so. Ohne die richtige Diagnose kann ich nicht richtig behandelt werden, kann ich mich nicht selbst informieren, kann ich nicht selbst durch Bücher mich schlau machen wie ich klar komm im Leben. Keine Diagnose zu haben machts meiner Meinung nach nicht besser, vielleicht rein für die Gesprächstherapie ok weils da eh irrelevant ist, aber wenn man an seinen Problemem selbstständig weiterarbeiten will brauchts einen Namen.
..:..

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Freifrau
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Beiträge: 446

Beitrag Mi., 13.02.2013, 14:07

Sinarellas hat geschrieben:die richtige Diagnose ist elementar wichtig, zumindest empfinde ich das so. Ohne die richtige Diagnose kann ich nicht richtig behandelt werden, kann ich mich nicht selbst informieren, kann ich nicht selbst durch Bücher mich schlau machen wie ich klar komm im Leben. Keine Diagnose zu haben machts meiner Meinung nach nicht besser, vielleicht rein für die Gesprächstherapie ok weils da eh irrelevant ist, aber wenn man an seinen Problemem selbstständig weiterarbeiten will brauchts einen Namen.
Ganz genauso seh ich das auch!
Hier hab ich so oft gelesen "Wieso willst Du denn Deine Diagnose wissen? Was bringt Dir das? Spielt doch letztlich keine Rolle..." Also ich seh das auch überhaupt nicht so. Für mich spielt es sehr wohl eine Rolle, ob ich jetzt narzisstisch bin, Borderlinerin, Asperger hab oder PTBS.

Freilich kann man hier keine Diagnose stellen, aber vielleicht Vermutungen äußern und eine Richtung nennen, in die der Thread-Eröffner sich orientieren könnte. Ich glaub z.B., es gibt viele Menschen mit Asperger-Autismus, die da lange nicht drauf kommen.

@Sunandmoon,

wo ich grad dabei bin - Menschen mit Asperger sind auch hochintelligent, haben Probleme im sozialen Bereich und sind nicht empathiefähig. Nur mal so als Gedanke. Sonst weiß ich leider auch nicht, was das bei Dir sein könnte, aber nach Borderline klingts für mich auch nicht.
"Bei den Frauen gibt es zwei Möglichkeiten, entweder sie sind Engel, oder sie leben noch." (Charles Baudelaire)

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