Dissoziation - wie von außen bemerkt ?

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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schmetterling.1983
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Beitrag Di., 13.03.2012, 14:29

Silent Hill hat geschrieben:Oder weiß jemand eine Alternative?
Mit der Apotheke kenne ich mich nicht aus und wahrscheinlich mag das keiner ausprobieren aber Tatsache ist, wenn sich der Harnstoff im Urin abbaut entsteht Ammonik, falls du in der Apotheke keinen bekommst.
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern

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Silent*
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Beitrag Mi., 14.03.2012, 06:16

Hallo SChmetterling

*lach* ohja, einmal das Katzenklo 2 Tage später erst generalreinigen und man wird beim reinigen "wach".

Hoffe nur, die Seminarleiter bekommen nicht mit, das ich in einer Tour weggehe. Die eine scheint sich mit dem Zeug auszukennen, find ich ein wenig beunruhigend -.-

Muss mal bei Gelegenheit in die Apo gehen.

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Sufragette
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Beitrag Sa., 13.10.2012, 19:23

Hallo ihr Lieben,

ich muss diesen alten thread mal rauskramen, weil ich dringend euren Rat beim Thema Dissoziation brauche.

Es geht um folgendes:
Während der Thera Stunde hab ich erzählt, dass ich häufig mit den gedanken abschweife, in eine andere Welt praktisch gehe. Dort, fühle ich mich warm, wie in Watte eingepackt und empfinde alles, als säße ich hinter einer Glaswand. Sobald ich wieder in die Wirklichkeit komme, ist mir schwindelig, kalt, ich fühle mich leer und habe das Gefühl, mein Körper hat sich abnormal verämdert.

Während ich das erzählt habe, habe ich das wort "Dissoziation" absichtlich nicht benutzt, vielleicht weil ich wollte, dass meine Thera es verwendet...ich wollte mir halt nicht selbst schon die diagnose geben...
Meine Thera hat das Ganze dann mal harmlos als "Trance" bezeichnet, bei der das Unterbewusstsein mir etwas mitteilen will.
Ich verstehe ehrlich nicht genau, warum sie mir nicht erklärt, was wirklich mit mir los ist.

Zudem meinte sie, meine Aufgabe die nächsten Wochen sei nun, mit meinem Unterbewusstsein zu reden und rauszufinden, was es will.
Aber wenn ich dissoziiere, bin ich im "Nichts". Da ist nichts! Es ist wie das universum, ein raum voller nichts.
Ich habe auch gelesen, dass ein Trauma in der Kindheit die Ursache ist, was ich ausschließen kann. Verstehe aber trotzdem nicht, warum ich nicht mal danach gefragt wurde!?

Konntet ihr schon mal mit eurem Unterebwusstsein reden???
Bin ein bischen ratlos.

Lieben Gruß

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Chakotay
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Beitrag Sa., 13.10.2012, 21:18

Hallo Sufragette,

ich kann nicht gar so viel dazu beitragen, nur, dass Dissoziationen nicht unbedingt "krankhaft", also behandlungsbedürftig sein müssen.
Die meisten Leute kennen Tagträume - man döst und stellt sich irgendeine sehr angenehme Situation vor. Dies ist auch eine Form der Dissoziation, wird nur nicht so bezeichnet ("Dissoziation" ist eher ein klinischer Begriff). Vielleicht wollte deine Thera nicht direkt mit der Krankheitskeule kommen und vermutete bei deiner Beschreibung eher eine Form von Tagtraum (den es ja genau wie Dissos in verschiedenen Abstufungen gibt).

Wenn dich dies aber so sehr irritiert, wie es in deinem Thread auf mich wirkt, dann sprich doch lieber mal offen mit ihr darüber. Du kannst ja durchaus erzählen, dass du über Dissoziationen gelesen hast und nun verunsichert bist, ob das auch bei dir der Fall sei.

Für mich ist es sehr wichtig, dass mein Thera und ich offen über dieses Thema gesprochen haben, da ich mich nun bei ihm in den Therapiestunden dadurch auch sicher fühle. Ich "darf" dissoziieren - das hat er ausdrücklich betont. Und ich weiß, ich bin dabei nicht alleine, auch wenn ich wie du im "Nichts" weile. Aber hinterher, wenn ich langsam wieder auftauche (entweder alleine oder durch seine achtsame Ansprache), versinke ich nicht in Scham, sondern fühle mich getragen.

Viele Grüße,
Chakotay
Wenn ich mich niederwerfen würde,weinen u.erzählen,was wüßtest Du v. mir mehr als v. der Hölle,wenn jmd erzählt,sie ist fürchterlich.Darum sollten wir voreinander so ehrfürchtig,nachdenklich,liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.(Kafka,gekürzt)

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Silent*
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Beitrag Sa., 13.10.2012, 22:37

Hallo Sufragette

Ich sehe es ähnlich wie Chakotay.
Ansich sind Dissoziationen nichts krankhaftes, jeder Mensch hat es, nur nimmt es kaum jemand war und selbst wenn, wird es nicht als Dissoziation benannt. Sondern als Tagtraum, Duselei, tief in Gedanken oder dergleichen.
Krankhaft wird es ja erst, wenn es dich im Alltag stört oder gar beeinträchtigt.
Es gibt Abwandlungen von Dissos, die mitunter gefährlich werden können, weil Umwelt/eigene Situation nicht richtig oder komplett wahrgenommen werden ... oder auch noch ganz anders: wahr genommen werden, aber keine Handlung möglich ist um der Situation/Gefahr entgegenzuwirken.

Ich vermute, deine Therapeutin wird dich im Auge behalten und hat auch deine Aussage registriert.
Wenn es in dein Symptombild (kann sein, muss nicht sein) passt, wird sie wahrscheinlich genauer schauen im Laufe der Zeit.

Mit ihrer Aussage, in dich hineinhören, da vermute ich eher anderes.
Ich denke nicht, das sie das fragte, weil sie davon ausging, das du von innen Stimmen hören könntest,
sondern eher --> das du auf deine Bedürfnisse aufmerksam wirst.
Was brauchst du in dem Moment?
Was kam/kommt zu kurz?
Hast du Pausen, kannst du deinen Bedürfnissen nachgehen?
Oder ist dein Terminkalender sogesehen rappelvoll?

Es kann durchaus sein, das dir dein Körper somit ein Signal gibt, das irgendetwas gerade zuviel ist.
Diese Trance-Zustände sind ja auch in der Meditation anzutreffen und gelten nicht selten als erholsam und heilend.
Ein Grund, warum es so oft anzutreffen ist (besonders in anderen/verschiednen Kulturkreisen).
In diesem Zustand bringt dich dein Unterbewusstsein und Körper in eine Ruhephase, um neue
Energie zu schöpfen.

Ich hoffe, dich nicht durcheinander gebracht zu haben und das es dir ein wenig helfen kann.


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Silent*
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Beitrag Sa., 13.10.2012, 22:45

Mal nebenbei auch kurz antworten ... *danke, das du den Thread nochmal hervorgeholt hast, Sufragette*

@ Schmetterling:
In der Apotheke bekam ich kein Ammoniak, sie empfahlen dafür aber China-Öle.
Habe ich nicht genommen. Wurschtel mich somit immernoch durch.


_____________________________________________________________________
Es ist im Moment so, das es mir eher Angst macht.
Es ist zwar nicht anders als zuvor, aber weil mir grad viele Fragen gestellt werden,
merke ich, das es an der Normalität weit vorbei geht und naja, ich empfinde es halt nicht so.
Es beeinträchtigt mich immernoch im Alltag, aber ich habe aufgehört mich zu ärgern darüber,
weil soviel machen kann ich nicht.
Wenn ich merke, ich rutsche bald weg, dann kann ich noch agieren.
Wenns zu schnell geht, ist es meist nur noch ein ausharren.

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Sufragette
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Beitrag Sa., 13.10.2012, 23:05

Hallo, vielen Dank für eure Antworten.

Hmm...so wie ich das bei euch lese, dissoziiert ihr ja während den Thera Stunden- das ist bei mir ja gar nicht der Fall.

Zum einen, weil ich während der Thera so mega angestregnt und konzentriert bin (Thera ist ja Arbeit), zum anderen, weil ich ja auch nichts superdramatisches habe, wo ich dann in diesen Zustand verfalle, kaum denke ich daran...

Muss es einem denn während der Dissoziation schlecht gehen? Oder immer erst danach, wie bei mir? Seht ihr während diesem Zustand Bilder, Filme, hört ihr Stimmen?
Das ist bei mir alles nicht der Fall....und da bin ich auch froh drum, weil sonst könnte es ja sein, dass ich ein kindliches Trauma hinter mir hab.

Aber es ist halt schwer zu verstehen, warum man dann überhaupt Dissoziationen hat...

ja, ich denke auch, dass ich das thema nochmal aufgreife in der nächsten stunde...


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Silent*
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Beitrag So., 25.11.2012, 20:37

Hallo Sufragette

Merke grad - weil ich hier auch was schreiben wollte - das noch eine Antwort offen ist, entschuldige bitte.

Also bei mir ist es genau anders. Ich dissoziiere in allmöglichen Situationen. Die Auslöser sind teilweise unbekannt (noch), neben (stärkerem exogenen wie endogenen) Stress und Trigger.
Es ist ein wenig erschreckend, weil es halt vor kurzem auch wieder Thema innerhalb der Therapie war. Ich habe ihr es mal so erklärt, als sie nach meinen Lücken fragte. Als ich halt wieder drauf angesprochen wurde im privaten Umfeld. Sie fragte daraufhin, wie oft es mir auffällt.
Hmm, versuchte ihr zu erklären ... wie soll ich erinnern, das ich das vergesse, was ich vergesse ... irgendwie so ... (war bestimmt etwas anders)

Es ist halt viel so, das es mit körperlichen Symptomen einhergeht. Meist mit Übelkeit, Schwindel.
Oftmals bemerke ich es nicht, werde dann von meiner Therapeutin angesprochen und rausgeholt ... das ist mir eher unangenehm.

Zu deinen Fragen:
Während der Dissoziation muss es einem nicht schlecht gehen (wie weiter oben erklärt), es sei denn es mischt sich mit Flashbacks oder Bildern von damals, die unverarbeitet sind. Meist sind jedoch Dissoziationen die Folge dessen.
Bei mir ist es eher so, das es - je nach Ausmaß der Disso - vorher/nachher körperlich zu merken ist. Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Gliedmaßen noch weg, etc.
Manchmal auch Panik.

Hast du es denn in deiner Therapie noch einmal ansprechen können? Wenn ja, was kam dabei denn raus? Was meinte dein Therapeut?

Lg, Silent
_______________________________________________


Momentan beschäftigt mich die Frage danach, wie und ob die diese zwanghafte Kontrolle innerhalb des therapeutischen Rahmens etwas abgeben kann?
Es kommt zwar imer wieder zu diesen Dissoziationen, aber sobald es ein wenig ans Innere geht, werfen sich halt Dissoziationen dazwischen ... wie ein dicker Schutzwall.
Es mag zwar gut und richtig sein, nur bringt es uns nicht weiter.
An Sicherheiten mangelt es ja eigentlich nicht, oder doch?
Komische Gedanken und gesponnene Bilder in Bezug auf Sicherheiten sind vorhanden, aber diese umzusetzen ist wieder kaum möglich.
Weil wieder Angst vor Kontrollverlust. Eigentlich muss ich da ja keine Ängste haben, meine Therapeutin kennt nun schon einige Seiten von mir, zumindest beschrieb sie diese auch schon... .
Ist komisch, weil ich meist starr in einer Position verharre, nur mit Füßen oder Händen am werkeln bin, nur kleine Bewegungen ... bloß kein kompletter Lagerungswechsel ... nur warum?
Bedenken, wieder wegzugehen? wegzudriften?

Vielleicht hat jemand ein paar Gedankengänge dazu?
Würde ich freuen.

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Fundevogel
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Beitrag So., 25.11.2012, 20:59

Liebe silent*,

vielleicht liegt es an der Angst vor Kontrollverlust.
Dabei sind doch eigentlich die Dissoziationen der Kontrollverlust.
Was genau ist es, das du da fürchtest?
Du kannst auch ein bißchen hinsehen, ein bißchen spüren,
ein bißchen mitteilen, ...
Muß nicht immer gleich das komplette Programm sein.

Was ich mir auch vorstellen könnte:
Versuch doch mal einen inneren Dialog, da gibt es Bedürfnisse, Gefühle,
die wollen gesehen und gefühlt werden.
Wenn du da nach innen gehst und zuhören kannst,
läßt vielleicht der innere Druck nach
und reduziert die Dissoziationen.

Und du fühlst dich dann auch viel sicherer, alle Anteile von dir.
Jeder gehört zu dir und braucht seinen Raum.
Den kannst du auch geben.
Fundevogel


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Silent*
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Beitrag So., 25.11.2012, 23:35

Hallo Fundevogel

Danke für deine Antwort.
Da hast du mir ja was zum drüber nachdenken gegeben, vielen Dank

Ja, irgendwie ist es paradox und doch auch wahr.
Die Angst vor diesen Kontrollverlusten. Musste auch erstmal kurz innehalten und zurückschauen, wie es immer ist. Ja, irgendwie achte ich zu sehr auf das "Im Hier und Jetzt" bleiben, ja nicht weggehen .. diese Dissoziationen vermeiden.
Es dreht sich viel zu viel um diese Kontrolle.
Und letztlich kommen sie, ob ich es will oder nicht.
Ganz schlimm ist dann auch das schweigen, ich kann nicht reden und meine Thera - ja, was macht sie da eigentlich? - beobachtet das Geschehen oder wartet, das ich was sage oder mache ... ich weiß es nicht.
Es gab nur wenige Stunden, wo ich relativ ruhig sein konnte. Davon wiederum einige, wo ich nur als Beobachter anwesend war, zugesehen hab, was da so besprochen wird, etc.
Das ist dann wohl so ein Punkt, welche ich zu vermeiden versuche.
Dabei ist es lt. meiner Thera ok für sie.

Die nächste Stunde steht bevor, ich möcht mal versuchen, darüber zu sprechen.
Ich denk, vorher kommt ein anderes wichtiges Thema zu sprache ... Selbstzerstörungsgedanken und Angstattacken in dessen Bezug. Aber eigentlich kann man da ja anknüpfen, weil es ja auch wieder um Sicherheiten geht.

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Sinarellas
[nicht mehr wegzudenken]
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Beiträge: 2125

Beitrag Mo., 26.11.2012, 12:07

ich hab zwar ein paar Beiträge durchgelesen, aber irgendwie hab ich keine Lust das Thema zu wechseln

Thema Dissos bemerken.
Mein Partner kann sofort erkennen ob ich dissoziiere oder nicht, alleine mit einem Hinweis (der vmtl. nicht nur bei mir zutrift).
Somit ist es auch ohne Probleme möglich, rauszufinden, was bei dir die Kennzeichen für eine Dissoziation / abdriften etc. sind, denn jeder hat da welche.
Die typischen sind: Starren, einen "glotzer" haben, nicht auf Sprache etc. reagieren, Reaktion über Berührung, leichtes schielen oder durch etwas hindurchschauen, starre, zucken, augenliedzucken oder oder oder oder.
ein geschultes Auge erkennt das schlichtweg. Freunde von mir die auch unter Dissos leiden erkenne ich auch sofort, meistens sogar noch bevor sie komplett abgedriftet sind und kann sie davor zurückholen.

Ist nichts ungewöhnliches? Ist doch gut?
..:..


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Silent*
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Beitrag Mo., 26.11.2012, 23:14

Hallo Sinarellas.

Danke dir für deine Antwort.
Ja, diese Fragestellung hatte ich, als ich direkt mit Dissoziationen konfrontiert wurde.
Einfach, weil meine Therapeutin mich damals mehrfach ansprach und ich nicht wirklich etwas mitbekam geschweige denn, verstand, was da ist.
Im Laufe der Zeit sind einige Punkte halt erkennbar ... wie auch von dir benannt, das Starren mitunter. Desweiteren kommt bei mir eine Bewegungsarmut hinzu, das ist einfach auffällig, weil ich sonst (insbesondere innerhalb der Therapie) viel mit meinen Händen oder Füßen arbeite, um da zu bleiben.
Kämpfe oftmals dagegen an, wenn ich merk, das es wieder mit somatisieren beginnt. Dabei fällt mir grad auch auf, das wenn diese Symptome (vorhanden und evt. stärker) sind, ich schlechter wieder rauskomme aus dem Zustand.

Mein Partner erkennt es auch, aufgrund des starrens oder wenn ich ihn ansehe, ich ihn nicht wirklich ansehe und wohl auch nicht registriere, was er da von mir will.

Hab den Thread eigentlich wieder hervorgeholt, weil ich in Bezug auf dieses Thema wieder neue Fragen (bzgl. neuer Gedankenansätze) habe. Vielleicht fällt dir dazu etwas ein? Das wär klasse

Lg, Silent

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