Hallo Tommy !
An deiner Stelle würde ich mal einen Arzt aufsuchen, der dich so richtig durchcheckt (am besten einen Internisten, der auch Naturheilkunde macht). Notfalls einen privaten. Ich könnte dir einen empfehlen, weiß aber nicht wo du wohnst.
Habe ich auch so gemacht.
Das schwierige ist, dass durch psychische Erkrankungen körperliche entstehen können und umgekehrt und dass es da ganz schöne Wechselwirkungen gibt.
Was also zuerst da war, das Huhn oder das Ei, wirst du vermutlich nicht rausfinden.
Psychotherapie kann helfen, allerdings scheint dein Krankheitsbild eher ein Mix zu sein, der auch körperlich angegangen werden sollte.
Mit Leber kenne ich mich leider nicht aus, aber mit Verdauung und Ernährung.
Du sollst schizophren sein ?
Wer hat denn die Diagnose gestellt ? Und wie macht sich das bemerkbar ?
Ich kann ein wenig mitreden, denn ich hatte beides. Zusammen als auch getrennt voneinander.
Ich denke an eine Autoimmunerkrankung wenn ich das so lese.
Ist aber nur eine erste idee.
Wäre interessant, weiteres von dir zu erfahren.
Lg, Kiki
Somatisierungsstörung und Schizophrenie
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Hallo Kiki
Ich habe seit Beginn der Erkrankung sehr sehr viele Ärzte aufgesucht. Die konnten nur nichts zur Lösung betragen, kannten sich nicht aus, und als Verlegenheitsdiagnose gabs dann eben psychosomatisch-irgendwas..
Da ich etwas schlauer bin als die meisten Ärzte und mich notgedrungen mit meinem Fall beschäftigen muss, kam ich zum Schluss, dass mit meinem Immunsystem etwas im Argen sei. Das dauerte einige Zeit um eine entsprechende Untersuchung bewilligt zu bekommen, jede Notwendigkeit hierfür wurde in Abrede gestellt. Als sie dann aber doch durchgeführt wurde, zeigte sich ein angeborener Immundefekt.
Die Diagnose Schizophrenie gab es nie offiziell. Sie war nur eine Zuweisungsdiagnose seitens der Arbeitsmed am AKH Wien. Ich war dort wegen des Immundefekt und CFS vorstellig geworden. Dort erteilt man solche Fällen grundsätzlich psychiatrische Diagnosen, die aber von der Psychiatrie abgesegnet werden müssen. Daher als eine (geheime) Zuweisungsdiagnose im Rahmen eines Ausschlußdiagnoseverfahrens.
Schizophrenie war selbst dem Psychiater etwas zu unrealistisch, er tat aber sonst alles um aus Mücken Elefanten zu machen. Aus einer Hyperakkusis wollte er "Stimmen hören" machen. Stehen blieb immerhin die schizoide Persönlichkeitsstörung. Aus dem befundeten Immundefekt machte er eine Somatisierungsstörung. Aus dem Umstand der Krankheit selbst interpretierte er Alexithymie. Und meine Wahrnehmung der Krankheit machte er zu Wahnvorstellungen. Mein Widerspruch und meine hohe Intelligenz machten mich in seinen Augen zum Narzissten.
Dem stand eine gründliche psychologische Austestung gegenüber, die all den Befunden des Psychiaters widersprach UND in seinem Auftrag durchgeführt wurde. Das war ihm bloß egal. Die Ergebnisse des psychologischen Tests sollte ich aber gar nie zu Gesicht bekommen. Ich nutzte meine Chance als der Psychiater grad auf Urlaub war..
Diese Praxis des Erfindens von psychischen Krankheiten ist übrigens wohl dokumentiert, siehe hier:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXI ... pdf#page=6
Demnach hätten von 30 Fällen immerhin 5 die Diagnose CFS bekommen. Bekannt ist aber, dass es nur ein einziger Fall war, und der erst nach Protest und einer anfangs ebenfalls psychiatrischen Diagnose. Um das zu verheimlichen wurde die Tabelle kurzerhand manipuliert, allerdings so ungeschickt, dass die Wahrheit immer noch da steht. 5 von 30 sind nämlich nicht 3,3%, sondern 1 von 30. Die Fehler die sich aus der Manipulation im Nachhinein ergeben, erstrecken sich über die ganze Tabelle.
Was das Mikroskopieren angeht: Ärzte machen keine Laboruntersuchungen, sondern Labormitarbeiter. Letztere dürfen aber nicht mit dem Patienten sprechen. Wenn der Befund dann uneindeutig ist (man kann zwar Pilze sehen, sie aber nicht eindeutig identifizieren), spielt man schnell Lost in Translation. Ärzte und Internisten haben von Mykosen wiederum keinerlei Ahnung.
Dem Treiben kann man entweder jahrelang zusehen, oder man nimmt die Sache selber in die Hand. So konnte ich immerhin 3 verschiedene Pilzgattungen auf und in meinem Körper nachweisen. Und ich konnte zielgerichtet auf das letztlich lebensrettende Medikament hinarbeiten.
Ich habe seit Beginn der Erkrankung sehr sehr viele Ärzte aufgesucht. Die konnten nur nichts zur Lösung betragen, kannten sich nicht aus, und als Verlegenheitsdiagnose gabs dann eben psychosomatisch-irgendwas..
Da ich etwas schlauer bin als die meisten Ärzte und mich notgedrungen mit meinem Fall beschäftigen muss, kam ich zum Schluss, dass mit meinem Immunsystem etwas im Argen sei. Das dauerte einige Zeit um eine entsprechende Untersuchung bewilligt zu bekommen, jede Notwendigkeit hierfür wurde in Abrede gestellt. Als sie dann aber doch durchgeführt wurde, zeigte sich ein angeborener Immundefekt.
Die Diagnose Schizophrenie gab es nie offiziell. Sie war nur eine Zuweisungsdiagnose seitens der Arbeitsmed am AKH Wien. Ich war dort wegen des Immundefekt und CFS vorstellig geworden. Dort erteilt man solche Fällen grundsätzlich psychiatrische Diagnosen, die aber von der Psychiatrie abgesegnet werden müssen. Daher als eine (geheime) Zuweisungsdiagnose im Rahmen eines Ausschlußdiagnoseverfahrens.
Schizophrenie war selbst dem Psychiater etwas zu unrealistisch, er tat aber sonst alles um aus Mücken Elefanten zu machen. Aus einer Hyperakkusis wollte er "Stimmen hören" machen. Stehen blieb immerhin die schizoide Persönlichkeitsstörung. Aus dem befundeten Immundefekt machte er eine Somatisierungsstörung. Aus dem Umstand der Krankheit selbst interpretierte er Alexithymie. Und meine Wahrnehmung der Krankheit machte er zu Wahnvorstellungen. Mein Widerspruch und meine hohe Intelligenz machten mich in seinen Augen zum Narzissten.
Dem stand eine gründliche psychologische Austestung gegenüber, die all den Befunden des Psychiaters widersprach UND in seinem Auftrag durchgeführt wurde. Das war ihm bloß egal. Die Ergebnisse des psychologischen Tests sollte ich aber gar nie zu Gesicht bekommen. Ich nutzte meine Chance als der Psychiater grad auf Urlaub war..
Diese Praxis des Erfindens von psychischen Krankheiten ist übrigens wohl dokumentiert, siehe hier:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXI ... pdf#page=6
Demnach hätten von 30 Fällen immerhin 5 die Diagnose CFS bekommen. Bekannt ist aber, dass es nur ein einziger Fall war, und der erst nach Protest und einer anfangs ebenfalls psychiatrischen Diagnose. Um das zu verheimlichen wurde die Tabelle kurzerhand manipuliert, allerdings so ungeschickt, dass die Wahrheit immer noch da steht. 5 von 30 sind nämlich nicht 3,3%, sondern 1 von 30. Die Fehler die sich aus der Manipulation im Nachhinein ergeben, erstrecken sich über die ganze Tabelle.
Was das Mikroskopieren angeht: Ärzte machen keine Laboruntersuchungen, sondern Labormitarbeiter. Letztere dürfen aber nicht mit dem Patienten sprechen. Wenn der Befund dann uneindeutig ist (man kann zwar Pilze sehen, sie aber nicht eindeutig identifizieren), spielt man schnell Lost in Translation. Ärzte und Internisten haben von Mykosen wiederum keinerlei Ahnung.
Dem Treiben kann man entweder jahrelang zusehen, oder man nimmt die Sache selber in die Hand. So konnte ich immerhin 3 verschiedene Pilzgattungen auf und in meinem Körper nachweisen. Und ich konnte zielgerichtet auf das letztlich lebensrettende Medikament hinarbeiten.
Hey !
Ach so, na so stellt sich das alles ja schon etwas anders dar.
Zu Pilzen kann ich ergänzend hinzufügen, dass sie unter dem Mikroskop nur schwer und durch professionelle Augen zu entdecken sind. Man braucht dafür das richtige Licht und Geduld.
Ich hatte auch schon mehrere Infekte und die konnten nicht festgestellt werden. Erst durch eine erfahrene Ärztin älteren Semesters, die sich noch selbst ans Mikroskop stellte.
Eigentlich ein Unding.
Woher weißt du denn, wie ein Pilz unterm Mikroskop aussieht ? Interessiert mich halt, ich wollt mir auch schon eins zulegen kein Scherz !
Wie behandelt man denn deinen Immundefekt ?
Nimmst du Immunsuppressiva oder so was in der Art ?
Lg und nen angenehmen Abend, Kiki
Ach so, na so stellt sich das alles ja schon etwas anders dar.
Zu Pilzen kann ich ergänzend hinzufügen, dass sie unter dem Mikroskop nur schwer und durch professionelle Augen zu entdecken sind. Man braucht dafür das richtige Licht und Geduld.
Ich hatte auch schon mehrere Infekte und die konnten nicht festgestellt werden. Erst durch eine erfahrene Ärztin älteren Semesters, die sich noch selbst ans Mikroskop stellte.
Eigentlich ein Unding.
Woher weißt du denn, wie ein Pilz unterm Mikroskop aussieht ? Interessiert mich halt, ich wollt mir auch schon eins zulegen kein Scherz !
Wie behandelt man denn deinen Immundefekt ?
Nimmst du Immunsuppressiva oder so was in der Art ?
Lg und nen angenehmen Abend, Kiki
Hey !
Ach so, na so stellt sich das alles ja schon etwas anders dar.
Zu Pilzen kann ich ergänzend hinzufügen, dass sie unter dem Mikroskop nur schwer und durch professionelle Augen zu entdecken sind. Man braucht dafür das richtige Licht und Geduld.
Ich hatte auch schon mehrere Infekte und die konnten nicht festgestellt werden. Erst durch eine erfahrene Ärztin älteren Semesters, die sich noch selbst ans Mikroskop stellte.
Eigentlich ein Unding.
Woher weißt du denn, wie ein Pilz unterm Mikroskop aussieht ? Interessiert mich halt, ich wollt mir auch schon eins zulegen kein Scherz !
Wie behandelt man denn deinen Immundefekt ?
Nimmst du Immunsuppressiva oder so was in der Art ?
Lg und nen angenehmen Abend, Kiki
Ach so, na so stellt sich das alles ja schon etwas anders dar.
Zu Pilzen kann ich ergänzend hinzufügen, dass sie unter dem Mikroskop nur schwer und durch professionelle Augen zu entdecken sind. Man braucht dafür das richtige Licht und Geduld.
Ich hatte auch schon mehrere Infekte und die konnten nicht festgestellt werden. Erst durch eine erfahrene Ärztin älteren Semesters, die sich noch selbst ans Mikroskop stellte.
Eigentlich ein Unding.
Woher weißt du denn, wie ein Pilz unterm Mikroskop aussieht ? Interessiert mich halt, ich wollt mir auch schon eins zulegen kein Scherz !
Wie behandelt man denn deinen Immundefekt ?
Nimmst du Immunsuppressiva oder so was in der Art ?
Lg und nen angenehmen Abend, Kiki
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Hallo kiki
Wieso sollte ich Immunsupressiva nehmen? Wären ja doch einigermaßen kontraproduktiv..
Meinen Immundefekt könnte man ganz spezifisch behandeln, die Sache ist aber noch in der Entwicklung. Experimentell wurde das schon öfter mit großem Erfolg gemacht. Ansonst bieten sich die üblichen Möglichkeiten, also Immunglobuline und diverse Medis, zum Teil im off label Bereich. Ist aber alles hypothetisch. Mittels Psychiatrisierung kann man sich solchen nutzenstiftenden Behandlungen leicht entziehen, was freilich Sinn und Zweck der oben beschriebenen Übung ist.
Wenn du dann sowas isolieren kannst, ist die Bestimmung eigentlich nicht mehr schwer:
Wieso sollte ich Immunsupressiva nehmen? Wären ja doch einigermaßen kontraproduktiv..
Meinen Immundefekt könnte man ganz spezifisch behandeln, die Sache ist aber noch in der Entwicklung. Experimentell wurde das schon öfter mit großem Erfolg gemacht. Ansonst bieten sich die üblichen Möglichkeiten, also Immunglobuline und diverse Medis, zum Teil im off label Bereich. Ist aber alles hypothetisch. Mittels Psychiatrisierung kann man sich solchen nutzenstiftenden Behandlungen leicht entziehen, was freilich Sinn und Zweck der oben beschriebenen Übung ist.
In dem ich es gelernt habe. Man braucht Zeit, Übung, muss sich vieles durchlesen. Am besten man legt sich eine Bildersammlung an, anhand derer man dann vergleichen kann.Woher weißt du denn, wie ein Pilz unterm Mikroskop aussieht ?
Wenn du dann sowas isolieren kannst, ist die Bestimmung eigentlich nicht mehr schwer:
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