Identitätsstörung - Wo fängt sie an, was macht sie?

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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Assassin
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Beitrag Do., 31.05.2012, 12:05

Hallo Freifrau,

schön, dass du nochmal etwas schreibst (:

Findest du das "Geschlechterthema" wie du so schön sagst so wichtig? Ändern kann ich es doch eh nicht. =/ Belastend ist es schon, klar, aber warum soll ich ständig über ein Thema jammern, was eben EINFACH SO IST. "Innerlich" jammert man ja schon genug.
Freifrau hat geschrieben: Kann es sein, dass Du nicht willst, sondern lieber in Deine Traumwelt gehst?
DAS ist ja eben genau meine Frage hinter diesem Thread. Es wirkt eben oft so weit weg, das Problem. Vermutlich weil es sich nicht unmittelbar auswirkt. Zwar bemühe ich mich zum Beispiel dann darum Klausuren nachschreiben zu dürfen, dafür war die Energie dann wieder da, aber jetzt stehe ich auf dem Stand, dass ich das auch mal umsetzen müsste. Ich glaube das Schuljahr geht jetzt noch etwa 6 Wochen. Eine davon bin ich befreit, weil ich da eine außerschulische Veranstaltung habe. Langsam wird's eng...

Im Prinzip weiß und merke ich ja wie sich die Schlinge jeden tag ein wenig weiter zu zieht, aber ich bin einfach unfähig den Kopf heraus zu nehmen.
Vielleicht bist Du deswegen auch eher im Kopf, entweder in einer anderen Realität oder im Denken und schneidest Dich so von Deinem Körper und damit auch Deinen Gefühlen ab
Das wäre ja durchaus im Bereich des Möglichen. Ich denke schon, dass es mir leichter fiele, wenn ich mit mir zufrieden wäre. Wenn man alleine ist kann man halt sein wer man will, da muss man sich nicht so wahrnehmen, denn es gibt ja keinen Sozialspiegel. Das spielt auf jeden Fall mit herein, aber was tun? =/ Ich kann es, wie gesagt, ja kaum ändern.

Edit: für das Abschneiden von Gefühlen spricht, dass ich manchmal abends schreibe, wenn irgendetwas scheiße ist und es so festhalte. Am nächsten Tag habe ich nicht das Gefühl, dass es zu mir gehört, alleine der Umstand, dass ich es weiß, macht es total peinlich. Habe jetzt erst wieder zwei "literarische" also nicht sachlich auf mich bezogene Texte gefunden und nur gedacht: OMG, was bist du eigentlich für eine pathetische Lusche? Wenn ich es nicht wüsste würde ich es abstreiten und sagen "so einen Scheiß schreibe ich nicht!". Es ist halt auch schwierig da irgendwo anzupacken, Gefühle sind ja wie Mäuse
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Freifrau
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Beitrag Do., 31.05.2012, 15:10

Hallo Assassin,

Ja, ich hab aber leider nur sporadisch mal Zeit, weil ich arbeite und sehr viel zu tun habe. Deshalb wusste ich nicht, ob ich mich mit so einem komplexen Thema beschäftigen kann.

Das Thema des Geschlechts finde ich wichtig, weil es Dich, wie Du auch schreibst, belastet. Es ist jetzt mal dahingestellt, ob man es ändern kann, aber es ist ja DA dieses Thema und sollte vielleicht angeschaut werden. Wenn Du Dich in Deine andere Welt denkst, dann bist Du dort ein Mann oder hab ich das falsch verstanden?

Du schreibst, Dein "Problem" besteht schon 9 Jahre, das würde passen, weil man so mit 13 in die Geschlechtsreife kommt.

Wie Du schon bestätigst, glaube ich, dass sich bei Dir viel im Kopf abspielt und Du unbewusst Gefühle abwehrst oder abspaltest. Dafür spricht auch die Aussage von Deinem Freund. Und man fühlt mit dem Körper, den Du lieber anders hättest.

Was die Schule betrifft muss ich gestehen, dass ich es noch immer nicht ganz kapier. Wann bist Du mit der Schule fertig? Was genau würde Dir der Abschluss bringen bzw. könnte die Motivation für Dich sein, zur Schule zu gehen?

Entweder, Du willst zur Schule gehen, dann tust Du es auch oder Du willst es nicht. Und es kann sein, dass Du es deswegen nicht willst, weil Du einfach jemand anders sein willst und deshalb lieber träumst. Und ich vermute eben, dass Du jemand anders sein willst, weil Du eben ein Mann sein willst. Dieses Problem muss meiner Meinung angeschaut und bearbeitet werden, damit Du Dich und Dein Leben wieder so mögen kannst, dass Du keine Traumwelt brauchst.

Nochwas würde mich interessieren. Wie sah es denn mit Gefühlen in Deiner Kindheit aus? Durftest Du sie zeigen und haben Deine Eltern sie auch gezeigt?

Liebe Grüße
Freifrau
"Bei den Frauen gibt es zwei Möglichkeiten, entweder sie sind Engel, oder sie leben noch." (Charles Baudelaire)

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Assassin
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Beitrag Do., 31.05.2012, 17:16

Freifrau hat geschrieben: Wenn Du Dich in Deine andere Welt denkst, dann bist Du dort ein Mann oder hab ich das falsch verstanden?
Ja, eigentlich schon. Manchmal bin ich auch "ich" und kenne die betreffende Person. Das ist dann so eine Mischung aus man selbst bleiben und beide Personen übernehmen, aber idR bin ich als nicht-ich unterwegs und das ist männlich, ja.
Freifrau hat geschrieben:Du schreibst, Dein "Problem" besteht schon 9 Jahre, das würde passen, weil man so mit 13 in die Geschlechtsreife kommt.
Ich glaube ich war eher spät dran... aber ja kann schon hinkommen, habe da auch schon drüber nachgedacht. Aber ich will mir auch nichts einreden.
Freifrau hat geschrieben:Was die Schule betrifft muss ich gestehen, dass ich es noch immer nicht ganz kapier. Wann bist Du mit der Schule fertig? Was genau würde Dir der Abschluss bringen bzw. könnte die Motivation für Dich sein, zur Schule zu gehen?
Ich verstehe es ja selbst nicht ^^ Mit der Schule wäre ich nächstes Frühjahr/Sommer fertig, dann hätte ich mein Abitur. Damit kann ich an Universitäten studieren. Und ich will halt außerdem nicht so einen "zweitklassigen" Abschluss. Meine Motivation besteht darin, das Abitur zu wollen .
Freifrau hat geschrieben:Entweder, Du willst zur Schule gehen, dann tust Du es auch oder Du willst es nicht.

Wollen ist aber auch ein dehnbarer Begriff. Ich tue auch viele Dinge nicht, die mir eigentlich Spaß machen. Wobei Schule sicherlich nicht unter Spaß zu ordnen ist :D

Aber schön, dass du das mit dem wegdenken und dadurch blockiert sein so nachvollziehen kannst und es dir nicht ganz abwegig erscheint. Wie gesagt: ich empfinde denke ich vor allem auch, dass man eben durch den mangelnden Sozialkontakt wenn man zu Hause ist, man nicht so sehr man selbst sein muss. Auch ohne "wegdenken".
Freifrau hat geschrieben:Dieses Problem muss meiner Meinung angeschaut und bearbeitet werden, ...
Hmm... ich bin da ja immer noch etwas skeptisch, wobei es ja nichts kosten würde meinen Thera mal darauf anzusprechen. Aber andererseits ist das doch auch so ein blödes Thema. Da fühle ich mich glaube ich wie ein kleines, trotziges Kind was unbedingt irgendein Spielzeug will. Und dazu noch eines, dass es nunmal gar nicht gibt. Und es gibt doch so viele Probleme mit der Schule, da kann ich doch nicht plötzlich mit soetwas ankommen. "Guten Morgen Herr Therapeut, wissen Sie, ich habe mir überlegt, dass diese ganze Schulsache zwar schlimm ist, aber jetzt habe ich mir überlegt, dass ich lieber ein Mann wäre und das Thema ja viel wichtiger ist. Streichen sie einfach alles, über das wir bisher gesprochen haben. Wissen Sie, Sie können da zwar auch nichts dran ändern, aber ich hätte jetzt trotzdem gerne darüber gesprochen." … *urgh*
Freifrau hat geschrieben: Nochwas würde mich interessieren. Wie sah es denn mit Gefühlen in Deiner Kindheit aus? Durftest Du sie zeigen und haben Deine Eltern sie auch gezeigt?
Uff... keine Ahnung? Erinnert man sich an soetwas? Ich denke schon, dass ich Gefühle zeigen durfte. klar gibt es mal Gefühle die als nicht angemessen erachtet und dadurch entsprechend reglementiert werden. Aber so im normalfall "durfte" ich schon. Ich habe zumindest nicht den Eindruck, dass ich nicht durfte :D

Ob meine Eltern Gefühle gezeigt haben.... keine Ahnung oO Es gab jetzt nicht so viel dramatisches, dass es da so drauf angekommen wäre. Aber es wurde schon auch gelacht oder gestritten.

Gruß
Assassin
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Tarengrim
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Beitrag Fr., 01.06.2012, 06:52

Hm, warum glaubst du, dass es in der Bundeswehr anders wird? Ich meine auch dort musst du aufstehen, zum Drill gehen, zu den Ausbildungsseminaren gehen und so weiter, hast also wesentlich weniger Freiheiten als im Moment. Und da es nicht mal deine Eltern schaffen, dass du aufstehst und zur schule gehst, wie soll es dann ein fremder mit lauter Stimme schaffen?

Dein Behandelnder Arzt ist auf die Suizidpläne nicht weiter eingegangen?

Und, es fällt mir jetzt erst auf, aber sprich deinen Therapeuten doch mal auf das Peter Pan Syndrom an. Ich würde vielleicht sogar so weit gehen und sagen, dass deine andere Persönlichkeit für dich erwachsen wurde, so dass du nicht erwachsen werden musst. Deine "Probleme" die Schule zu beenden, oder die Energie zu finden es zu tun, könnte wie schon einmal erwähnt ein Hinweis darauf sein, dass du eben die "Reife" nicht erreichen möchtest und lieber Kind bleiben willst.
Es ist zwar nicht im ICD vertreten aber wird wenigstens auf den Unis gelehrt. Von daher nicht ganz so abwegig.

Wobei Freifraus Ansatz auch interessant ist. Also mit der Geschlechterverwirrung.

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Freifrau
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Beitrag Fr., 01.06.2012, 07:38

Hallo Assassin,

ich kenne das mit dem Wegdenken, weil ich das als Kind selber gemacht habe, um einer für mich "schlechten und gefährlichen Welt" zu entfliehen. Meine Mutter ist Borderliner und hat Ihre Wutanfälle an mir ausgelassen. In meinen Träumen war ich geschützt und hatte eine liebevolle Mutter. Es hat mich beruhigt und vielleicht auch seelisch gerettet, in dieser Welt zu sein. Zum Glück mache ich das heute nicht mehr und ich mag mein Leben ganz gerne, aber ich lese pro Woche ca. drei Bücher und flüchte mich auf diese Art gerne mal in andere Welten.

Ich meine halt raus zu lesen, dass Du gerne jemand anders wärst und ich denke, dass es sinnvoll wäre, dieses Grundthema zu bearbeiten, da das der Auslöser dafür sein könnte, dass Du Dich nicht motivieren kannst. In der Schule hast Du ja auch Sozialkontakte, die Dich spiegeln und Dir bewusst machen, wer Du wirklich bist. Kann sein, dass Du das nicht willst.

Aber das bleibt natürlich Dir überlassen und Du solltest Dir auch von niemandem was einreden lassen oder Dir selber einreden.

Weißt Du, ich sehe dieses Wegdenken - zumindest bei mir - ein bißchen wie eine Sucht. Der eine weicht seinem Leben aus, in dem er Drogen nimmt oder Alkohol trinkt. Der andere träumt sich halt weg, was noch die positivere Variante ist. Aber beides hat damit zu tun, dass man mit der Realität nicht klar kommt und beides ist schwer wieder los zu lassen.

Liebe Grüße
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Assassin
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Beitrag Fr., 01.06.2012, 12:28

Ich glaube nicht direkt das es besser wird. Aber es ist sozusagen der letzte Schritt auf der Liste. Und da MUSS ich dann antreten. Außerdem habe ich dort ja erstmal ne Stube mit mehreren Leuten (was ein Alptraum! :D) und kann mich da quasi nicht wegdenken. Zumindest nicht so intensiv. Ich denke der Druck ist größer, aber auch die Motivation, vielleicht bin ich als Soldat mit mir zufriedener? Kann natürlich sein, dass das gerade schief geht. Aber schiefer als jetzt geht ja auch nicht.

Mein Thera, mein jetziger, ist nicht darauf eingegangen, da das ja nicht aktuell ist. Wozu über Suizid sprechen, wenn ich eigentlich gerade dabei bin mir meine schulisch / berufliche Zukunft aufzubauen? Ich will mich ja nicht morgen umbringen und habe das auch so gesagt wie jetzt: es ist eben nur die Fallback Lösung. Auch kann ich nicht einschätzen, wie gut er mich einschätzen kann, aber ich traue ihm zu, dass allein die Tatsache, dass ich mich dahin gehend geäußert habe für ihn untermauert, dass es nicht akut ist/war. Wäre ja schön blöd über akute Suizidpläne ausgerechnet mit dem Thera zu sprechen Der davor war etwas anders drauf und hat mich mal mehr o minder einweisen lassen. Aber der hat auch komische andere Fragen gestellt und ich bin mir nicht sicher welche der Antworten ihn dann so verstört hatte. *schulterzuck*

Peter Pan Syndrom klingt interessant, nie gehört. - Ich HASSE Peter Pan :D Aber das tut ja nichts zur Sache x). Wenn dann sähe ich das Syndrom allerdings eher umgekehrt, ICH war eigentlich immer schon "erwachsen", das alternative ich ist da weniger in der Lage Verantwortung zu übernehmen. Ich werde mich trotzdem mal schlau machen was sich dahinter verbirgt.

Freifrau, wie eine Sucht ist es in jedem Fall! Daher frage ich mich eben auch immer wieder, ob ich damit aufhören soll. Aber ich habe wirklich bedenken, dass das dann so gut wäre. =/ Es ist ja irgendwie als ob man einen Teil von sich tötet. Und wenn, dann hätte ich eigentlich lieber den anderen Teil tot

Was das bearbeiten angeht: ich habe heute Morgen erst einen Therapietermin verpasst. Einfach gar nicht auf dem Schirm gehabt. Das ist mir noch nie passiert! - bis auf vor ein paar Wochen beim letzten Termin. - Ich weiß überhaupt nicht was los ist. Mein Thera war nun immer mal wieder im Urlaub, das ist einfach alles so aus dem Rythmus geraten. Ich habe mir die Termine extra in den Kalender eingetragen, aber ich habe wohl diesmal einen Fehler gemacht und einen vergessen einzutragen. Ich weiß auch nicht So war es wirklich noch nie! Was ich aber eigentlich sagen wollte: Wenn ich denn dann endlich mal wieder nen Termin habe [voraussichtlich nä Dienstag, wenn mein Kalender stimmt] weiß ich nicht, ob das Thema in die Stunde passt. Da wird sicherlich erstmal über die verpasste Stunde gesprochen und darüber, dass ich nicht in der Schule war. Vielleicht finde ich ja auch einen Weg es irgendwie anklingen zu lassen. Leider kommt mir erfahrungsgemäß bei solch diffusen Themen dann oft der Gedanke, dass ich eig gar nichts dazu zu sagen, geschweige denn eine konkrete Frage habe und es ja dumm wäre einfach so ein Thema in den Raum zu werfen. Naja, ich werde sehen was wird.

Jetzt gerade ist es eher so, dass ich eig morgen nen richtig tollen Tag haben könnte, der schon seit längerem geplant ist und zu dem ich sogar noch besonderes Glück hatte. Aber im Moment graut es mir genau so davor morgen dort hin zu "müssen" wie zur Schule zu müssen. Ich habe jetzt so viel hier gehockt, gerade die letzten Tage, dass es einfach falsch erscheint morgen in die Öffentlichkeit zu gehen. Als Ich, oder als was auch immer. Es fühlt sich an, als müsste ich in irgend nem Schnulz-Film oder Porno oder ähnlichem Mitspielen.

Besonders blöd ist es, weil die Schule eigentlich immer als erstes weggefallen ist. Wenn sich die Situation also nun schon ausweitet, besteht wenig Hoffnung für die Schule.
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Freifrau
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Beitrag Fr., 01.06.2012, 14:06

Wenn Du mit Deinem Thera über die Tagträume sprichst und von dieser anderen Person und dass Du deswegen eben nicht in die Schule gehst, dann bist Du doch eigentlich direkt an dem Thema dran. Nämlich, dass Du Dich selber ablehnst und lieber jemand anders wärst.

Es kann auch mit rein spielen, dass Du eine Art Sozialphobie hast und aus lauter Angst davor, dass Du nicht gut ankommst oder nicht gemocht wirst, träumst Du Dir eine Welt zurecht, in der das eben anders ist bzw. Du alles unter Kontrolle hast.

Aber das kannst Du nur selber wissen. Ich denke nur, es hilft Dir vielleicht, wenn ich dazu meine Gedanken schreibe. Was für Dich stimmt, musst Du dann selbst sehen.

Viele Grüße
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Beitrag Fr., 01.06.2012, 14:13

Deine Gedanken helfen mir sogar sehr Freifrau, genau wie Tarengrims. Danke nochmal dafür (:

SozialPHOBIE schließe ich eher aus, es stimmt zwar, dass mich viele Menschen nicht mögen/mochten, aber das sind auch Leute, die ich letztlich auch nicht mag. ich nehme es dann nur eben so hin und muss mich damit nicht profilieren.

Ich werde versuchen es irgendwie anzusprechen. Es klingt für mich eben nur so lächerlich ^^
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