Hallo zusammen!
Vor einigen Wochen habe ich im Radio zum ersten Mal vom Asperger Autismus gehört, seitdem verfolgt mich der Begriff. Ich habe nun im Internet nach Erklärungen und Checklisten gesucht und musste feststellen, dass sehr viele Punkte auf mich zutreffen. Ich bin mir unsicher, vor allem, weil ich mich selbst nicht in irgendwelche Schubladen stecken möchte. Trotzdem suche ich schon lange nach Antworten auf mein Verhalten. Ich weiß, dass ich anders bin, auch wenn ich bisher keinen Namen für dieses Anderssein hatte.
Ich hatte schon immer Schwierigkeiten im Kontakt zu anderen Menschen, vor allem zu Gleichaltrigen. Als Kind habe ich sehr wenig gesprochen, mich lieber mit Legosteinen, Puzzlen und meiner eigenen Welt beschäftigt. Ich brauchte keine Freunde, und wenn, dann habe ich mir in meinem Kopf einfach welche ausgedacht. Ich war mehr als drei Jahre auf der Suche nach einer Ausbildung. Erst in diesem Sommer fand ich eine. Ich fühle mich recht wohl dort, aber noch immer habe ich viele Schwierigkeiten und Probleme, vor allem auch in der Berufsschule. Wie immer in meinem Leben spüre ich eine große Distanz zu meinen Mitschülern, bin im schriftlichen Bereich sehr gut, aber im mündlichen kommt fast gar nichts.
Durch die Checklisten sind mir viele Dinge aus meinem Leben begegnet, die ebenfalls auf Asperger Autismus hinweisen: Ich habe große Probleme mit Teamwork, bin ein ziemlich ernster Mensch, verstehe kaum Witze, bei Neckereien bin ich wirklich immer verwirrt, nehme es oft nicht als Spaß, sondern ernst, mir steht nur eine begrenzte Wahl von Lebensmitteln zur Verfügung (weil ich für bestimmte Lebensmittel eine große Vorliebe habe, und viele Lebensmittel niemals essen oder probieren würde), ich bin überempfindlich gegenüber vielen Geräuschen und Gerüchen, in meiner Ausbildung habe ich vor allem auch Schwierigkeiten um Hilfe zu bitten oder Probleme zu besprechen, ich kann keine Komplimente annehmen (im Gegenteil: ich streite die Komplimente ab, ich sehe mich nicht als liebenswerte und zu lobende Person), ich habe Schwierigkeiten mit Redewendungen, mit Gesprächen (wann darf ich reden, wann ist das Gespräch beendet, wen interessiert überhaupt was ich sage, ich langweilie vielleicht andere).
Sogar ganz banale Dinge fallen mir schwer, wie "Guten Morgen", "Gute Nacht" oder "Tschüß" zu sagen. Ich weiß gar nicht wieso, andere Menschen haben doch schließlich keine Probleme damit. Ich wirke auf viele Menschen ganz "normal", bis sie mich näher kennenlernen.
Es gibt so vieles, was das Asperger Syndrom und ich gemeinsam haben. Es ist sehr erschreckend für mich. Aber auf der anderen Seite kommt es mir auch wieder blödsinnig vor. Es hätte längst jemand merken müssen, denn ich war vor einigen Jahren auch mal in Therapie. Ich bin einfach so verwirrt. Gelesen habe ich, dass man zu einem Psychiater gehen kann, um genaueres bezüglich der Diagnose zu erfahren. Aber möchte ich das überhaupt? Ich habe wegen meiner Ausbildung auch kaum Zeit. Und dann denke ich wieder, dass das Asperger Syndrom vielleicht ja doch nicht auf mich zutrifft. Alles ist so verwirrend.
Regrepsa
Ich und Asperger Autismus?
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Hört sich für mich so an als ob es sein könnte, wobei Ferndiagnosen immer so eine Sache sind. Du selbst kannst es vermutlich am besten beurteilen, und wenn du es genau wissen möchtest gehe zu einem Psychiater. Informiere dich aber unbedingt vorher ob er sich auch auf diesem Gebiet auskennt.
Ich habe bei mir auch den Verdacht auf Asperger Autismus. Das Problem mit dem grüßen kenne ich z.B. auch. Von mir aus müsste man gar nichts in der Richtung machen wenn man jemanden trifft. Auch Hände schütteln finde ich sehr lästig, noch schlimmer sind Umarmungen und Küsschen auf die Wange, da habe ich immer überhaupt keine Ahnung wann und wie man das macht...
Ich habe bei mir auch den Verdacht auf Asperger Autismus. Das Problem mit dem grüßen kenne ich z.B. auch. Von mir aus müsste man gar nichts in der Richtung machen wenn man jemanden trifft. Auch Hände schütteln finde ich sehr lästig, noch schlimmer sind Umarmungen und Küsschen auf die Wange, da habe ich immer überhaupt keine Ahnung wann und wie man das macht...
Ich war in meiner Kindheit immer wieder bei Psychologen und als Erwachsene acht Jahre lang in Therapie, und es hat keiner gemerkt. Als ich vergangenes Jahr meine Asperger-Diagnose bekommen habe und meine Ex-Therapeutin darüber informiert habe, musste die erst einmal nach "Asperger" googeln. Tatsache ist, dass es auch bei Fachleuten immer noch zu wenig bekannt ist.Regrepsa hat geschrieben:Es hätte längst jemand merken müssen, denn ich war vor einigen Jahren auch mal in Therapie.
Wenn du Interesse an einer Liste mit Anlaufstellen für die Asperger-Diagnostik hast, könnte ich dir eine als pdf-Datei zukommen lassen. Ansonsten kannst du auch mal in speziellen Aspergerforen reinschauen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man im Austausch mit "Aspies" über Alltäglichkeiten oft viel schneller merkt, ob man selber betroffen sein könnte, als wenn man nur im Internet Listen mit Diagnosekriterien durchgeht.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.
Es könnte Asperger sein, aber auch Schizoide PS. Die Abgrenzung ist ziemlich schwierig.
Dass es bis jetzt niemand gemerkt hat ist nicht verwunderlich, Schizoide können sehr gut "normales, gewünschtes" Verhalten anderen abschauen und dann schauspielern.
Ich empfehle dir, eine Abklärung zu machen. Diese Diagnose ist nichts schlimmes, aber es wird dir dabei helfen, im zukünftigen Leben die Weichen richtig zu stellen. Darauf zu achten, wo du Freiräume brauchst und wie du sie einfordern kannst.
Viel Glück
Adviana
Dass es bis jetzt niemand gemerkt hat ist nicht verwunderlich, Schizoide können sehr gut "normales, gewünschtes" Verhalten anderen abschauen und dann schauspielern.
Ich empfehle dir, eine Abklärung zu machen. Diese Diagnose ist nichts schlimmes, aber es wird dir dabei helfen, im zukünftigen Leben die Weichen richtig zu stellen. Darauf zu achten, wo du Freiräume brauchst und wie du sie einfordern kannst.
Viel Glück
Adviana
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Ja, vor allem weil Schizoide PS. meist nicht isoliert vorkommt, sondern oft mit anderen Krankheiten wie eben dem Asperger Syndrom einhergeht.adviana hat geschrieben:Es könnte Asperger sein, aber auch Schizoide PS. Die Abgrenzung ist ziemlich schwierig.
...
Wenn man also typische Symptome bezüglich der Schizoiden PS. und Asperger-Syndrom- typische Symptome zeigt, leidet man meines Erachtens wahrscheinlich an beidem. Aber vielleicht irre ich mich da auch.
Fürs erste ist eine Selbstdiagnose sicherlich nicht schlecht, aber für die Gewissheit sollte man doch einen Experten aufsuchen, da sich eben viele Krankheiten dieser art stark ähneln, was bei Leihen schnell zu auf sich selbst bezogene Fehldiagnosen führen könnte, weil diese Thematik nun mal wirklich sehr kompliziert ist; verschiedene Störungen oftmals sehr miteinander verstrickt sind; so denke ich.
Ich vermute selbst stark an dem Asperger-Syndrom zu leiden. Aber auch die Symptome andere Störungen, wie dem ADHS. zeigen deutliche Ähnlichkeiten mit meinen Symptomen, was vor allem den sozialen Aspekt anbelangt.
Aber auch eine mangelnde Affektkontrolle, die ich an mir schon länger beobachte, deutet auf das ADHS. hin, und ich kann mir diese mit keiner anderen Störung erklären.
Oder gäbe es auch andere mögliche Krankheiten, welche diese verursachen könnten?
Mittlerweile vermute ich sogar stark, an dem Asperger Syndrom, an dem ADHS. und an einer Schizoiden PS. zu leiden, und dass das ADHS und die Schizoide PS. mit dem Asperger-Syndrom einhergehen, dieses als Uhrsache haben, oder wie auch immer.
Denn auch das ADHS. kommt ja des Öfteren in Kombination mit dem Asperger-Syndrom vor, was ich so gelesen habe.
Und ebenso die Schizoide PS., wie oben schon erwähnt.
Aber wirklich sicher bin ich mir damit nicht und wie man vielleicht sehen kann, bin ich diesbezüglich selbst auch sehr verwirrt.
Und außerdem kann ich mich in meinem schreiben schon wieder nur schwer einbremsen.
Gibt es eigentlich auch so etwas wie einen "Schreibzwang"; vielleicht auch in Verbindung mit dem Asperger-Syndrom?
Vielleicht sollte ich aber diesbezüglich ein neues Thema aufmachen.
Hallo austro,
Bei deinem kurzen Beitrag kann man noch lange nicht von Schreibzwang sprechen. Also, keine Panik.
Grüße
A.
Mal aus wiki zitiert: Die Hypergraphie ist eine affektive Störung und kann als Symptom bei einer Reihe diverser Geistesstörungen vorkommen (hauptsächlich in Verbindung mit enormer kreativer Produktivität) und äußert sich in einer manischen, zwanghaften Schreibwut, wobei alle Flächen, auch Wände und Gegenstände, als potentielle Schreibflächen und Schreibaufforderung gesehen werden.austro hat geschrieben:Und außerdem kann ich mich in meinem schreiben schon wieder nur schwer einbremsen.
Gibt es eigentlich auch so etwas wie einen "Schreibzwang"; vielleicht auch in Verbindung mit dem Asperger-Syndrom?
Bei deinem kurzen Beitrag kann man noch lange nicht von Schreibzwang sprechen. Also, keine Panik.
Grüße
A.
Verstehe, so schlimm ist jenes bei mir bei weitem nicht.
Ich hab nur immer dieses Gefühl, ich muss meine Gedanken irgendwie festhalten, weil ich diese sonst irgendwann vergesse und sie so verloren gehen könnten.
Aber meine Depression hindert mich wiederum meist daran, mich selbst zum schreiben zu bewegen. Ein kleiner Widerspruch in mir, der mich immer wieder zu quälen vermag.
Aber vielen Dank für den Wikipedia-Auszug.
Ich hab nur immer dieses Gefühl, ich muss meine Gedanken irgendwie festhalten, weil ich diese sonst irgendwann vergesse und sie so verloren gehen könnten.
Aber meine Depression hindert mich wiederum meist daran, mich selbst zum schreiben zu bewegen. Ein kleiner Widerspruch in mir, der mich immer wieder zu quälen vermag.
Aber vielen Dank für den Wikipedia-Auszug.
Ich bin in wiki über Asperger gestolpert und habe diesen Selbsttest gemacht, bin nun verunsichert.
Ich meide Kontakt zu anderen Leuten.
Ich mag Berührungen nicht, ich will nicht andere anfassen und will nicht angefasst werden.
Ich habe keine Freunde.
Ich zähle seit jeher und immer und alles. Ich merke mir Autokennzeichen, auch von Fremden.
Ich habe einen Ordnungszwang.
Ich kann nicht lügen. Auch wenn es mir zum Nachteil ist.
Ich kann mit Zeit nicht umgehen, komme immer zu spät.
Wenn mein Tag nicht wie immer läuft, dann komme ich total durcheinander, ich wusle den ganzen Tag aber geschafft habe ich nichts wirklich.
Wenn etwas nicht nach Plan läuft oder geändert wird, flippe ich aus, ich HASSE Veränderungen, kann damit nicht umgehen.
Ich mache stereotype Bewegungen mit meinen Fingern, immer.
Ich habe feste Abläufe, wie ich etwas mache, immer auf die gleiche Art.
Ich habe immer schon das Gefühl dass ich anders bin, wie ein Alien.
Ich finde Menschen an sich komisch und wenn ich ehrlich bin, grösstenteils bescheuert.
Massenereignisse sind mir ein graul, erfinde immer Ausreden um irgendwo nicht dabei zu sein.
Angeblich bin ich laut PT depressiv, aber ich kann einfach nur nicht schlafen. Ich denke viel nach.
Ich gelte als komisch und eigen und ich weiss nicht, was über mich geredet wird, ist mir aber auch egal. Und dass ich in Extremsituationen nicht panisch reagiere, liegt mit Sicherheit daran, dass ich nicht mit Gefühl, sondern mit Verstand reagiere, die Situation sachlich analysiere und dann entsprechend reagiere.
Unlogisch werde ich nur, wenn meine Logik oder Ordnung nicht mehr passt.
Zur Zeit soll ich wegen eines Posttraumatischen Syndroms therapiert werden. Wenn ich mir die Liste so durchlese, denke ich aber, dass ich nicht unter einem Trauma leide, sondern einfach bin wie ich bin, und frage mich, ob man das therapieren muss oder kann.
Zur Zeit arbeite ich selbständig, sehe mich aber nicht in der Lage, mit anderen Menschen arbeiten zu können. Lief immer schief. Will und brauche ich auch nicht mehr.
Vielleicht sollte ich meine PT darauf ansprechen? Und was ändert eine andere Diagnose in meinem Leben, ich bin immerhin 40.
Was meint ihr so dazu?
Danke und lg
Ich meide Kontakt zu anderen Leuten.
Ich mag Berührungen nicht, ich will nicht andere anfassen und will nicht angefasst werden.
Ich habe keine Freunde.
Ich zähle seit jeher und immer und alles. Ich merke mir Autokennzeichen, auch von Fremden.
Ich habe einen Ordnungszwang.
Ich kann nicht lügen. Auch wenn es mir zum Nachteil ist.
Ich kann mit Zeit nicht umgehen, komme immer zu spät.
Wenn mein Tag nicht wie immer läuft, dann komme ich total durcheinander, ich wusle den ganzen Tag aber geschafft habe ich nichts wirklich.
Wenn etwas nicht nach Plan läuft oder geändert wird, flippe ich aus, ich HASSE Veränderungen, kann damit nicht umgehen.
Ich mache stereotype Bewegungen mit meinen Fingern, immer.
Ich habe feste Abläufe, wie ich etwas mache, immer auf die gleiche Art.
Ich habe immer schon das Gefühl dass ich anders bin, wie ein Alien.
Ich finde Menschen an sich komisch und wenn ich ehrlich bin, grösstenteils bescheuert.
Massenereignisse sind mir ein graul, erfinde immer Ausreden um irgendwo nicht dabei zu sein.
Angeblich bin ich laut PT depressiv, aber ich kann einfach nur nicht schlafen. Ich denke viel nach.
Ich gelte als komisch und eigen und ich weiss nicht, was über mich geredet wird, ist mir aber auch egal. Und dass ich in Extremsituationen nicht panisch reagiere, liegt mit Sicherheit daran, dass ich nicht mit Gefühl, sondern mit Verstand reagiere, die Situation sachlich analysiere und dann entsprechend reagiere.
Unlogisch werde ich nur, wenn meine Logik oder Ordnung nicht mehr passt.
Zur Zeit soll ich wegen eines Posttraumatischen Syndroms therapiert werden. Wenn ich mir die Liste so durchlese, denke ich aber, dass ich nicht unter einem Trauma leide, sondern einfach bin wie ich bin, und frage mich, ob man das therapieren muss oder kann.
Zur Zeit arbeite ich selbständig, sehe mich aber nicht in der Lage, mit anderen Menschen arbeiten zu können. Lief immer schief. Will und brauche ich auch nicht mehr.
Vielleicht sollte ich meine PT darauf ansprechen? Und was ändert eine andere Diagnose in meinem Leben, ich bin immerhin 40.
Was meint ihr so dazu?
Danke und lg
Hallo Joy!
Wenn Du den Aspergertest vor 10 Jahren gemacht hättest, wie wäre er dann ausgefallen?
Warum bist Du denn in Therapie gegangen, wenn ich fragen darf?
Wenn Du den Aspergertest vor 10 Jahren gemacht hättest, wie wäre er dann ausgefallen?
Warum bist Du denn in Therapie gegangen, wenn ich fragen darf?
Gute berechtigte Frage, wahrscheinlich wäre es was anderes geworden, nicht wahr?chandelle hat geschrieben:Hallo Joy!
Wenn Du den Aspergertest vor 10 Jahren gemacht hättest, wie wäre er dann ausgefallen?
Warum bist Du denn in Therapie gegangen, wenn ich fragen darf?
Letzendlich, wenn ich so darüber nachdenke, ist es doch egal, wie es heisst und was es ist. Es ist irgendwas da und die Frage ist einfach nur, ob es sich lohnt einige Sachen zu ändern, jedenfalls es weiter zu versuchen.
Schau, ich bin 40 und habe es ein Leben lang versucht gewisse Dinge zu ändern und kann doch nicht anders. Ich scheitere immer wieder. Es würde mir mein Selbstwertgefühl steigern, wenn ich wüsste, dass ich nicht einfach zu doof bin, sondern, dass ich es einfach nicht kann, weil krank.
Zwänge und Macken hatte ich auch vor 10 Jahren, nur würde das Ganze dann einen anderen Namen haben, meinst Du das?
In Therapie bin ich wegen PTS, also Posttraumatischen Syndrom. Angeblich depressiv (weiss ich nicht, ob das stimmt).
War gerade am überlegen und wollte schreiben, dass es gut lief bisher in meinem Leben. Aber weder privat noch beruflich läuft es optimal. Beruflich kommt bei mir nur selbständiges Arbeiten in Frage, ich füge mich in Teams nicht ein. Und privat ist es auch schwer, weil ich habe meine Macken, habe zwar einen Partner und Kind, aber einfach ist das für die sicher nicht. Bin gerade am überlegen warum ich denke, dass man gewisse Sachen genau so und nicht anders machen muss. Das ist ein Eckproblem, weil ich damit nicht klarkomme, wenn jemand etwas anders handhabt. Das Problem der Änderungen, die mich total aus der Bahn schmeissen
Gruss,
Joy
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