Hallo,
ich habe seit kurzem einen freund und es läuft auch alles gut.
ich schreibe hier, weil er eine multiple persönlichkeitsstörung hat und manisch-depresiv ist. man merkt es so zwar nicht, er hat es mir aber (fast) von anfang an gesagt. es ist nicht so, dass ich ein problem damit habe, aber ich kann natürlich nicht wirklich nachvollziehen wie es ihm geht.
ich wollte euch daher fragen ob ihr tipps für mich habt, wie ich ihn irgendwie unterstützen kann.
liebe grüße
Freund mit psychischer Krankheit
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Hallo sportgirl,
schon alleine dadurch, dass du dir diese Gedanken um ihn machst, unterstützt du deinen Freund.
Ihr kennt euch ja erst kurz. Im Laufe der Zeit wirst du ein Gespür für seine Probleme und Befindlichkeit entwickeln. Laß' doch erst mal alles auf dich (euch) zukommen.
LG
Paula
schon alleine dadurch, dass du dir diese Gedanken um ihn machst, unterstützt du deinen Freund.
Ihr kennt euch ja erst kurz. Im Laufe der Zeit wirst du ein Gespür für seine Probleme und Befindlichkeit entwickeln. Laß' doch erst mal alles auf dich (euch) zukommen.
LG
Paula
Hallo sportgirl,
toll dass dein Freund von Anfang an so ehrlich mit dir war. In dieser offenen Atmosphäre könntest du ihn doch einfach direkt fragen, was er sich von dir wünscht und wie du ihm am besten helfen kannst. Ansonsten informiere dich über seine Erkrankung - von ihm direkt, im Internet oder aus Büchern (kannst ja mal bei Amazon stöbern). Versuche, möglichst viel herauszufinden, und zwar bevor dein Freund in eine akute Phase kommt, wo er anfängt, unverständliche, vielleicht erschreckende Dinge zu tun. Aber sei dir auch bewusst, dass er eine ernsthafte Störung hat, bei der er im Akutfall auf professionelle Hilfe angewiesen sein kann. Du kannst ihn zwar unterstützen und für ihn da sein, aber überfordere dich dabei nicht.
Liebe Grüße,
die Gärtnerin
toll dass dein Freund von Anfang an so ehrlich mit dir war. In dieser offenen Atmosphäre könntest du ihn doch einfach direkt fragen, was er sich von dir wünscht und wie du ihm am besten helfen kannst. Ansonsten informiere dich über seine Erkrankung - von ihm direkt, im Internet oder aus Büchern (kannst ja mal bei Amazon stöbern). Versuche, möglichst viel herauszufinden, und zwar bevor dein Freund in eine akute Phase kommt, wo er anfängt, unverständliche, vielleicht erschreckende Dinge zu tun. Aber sei dir auch bewusst, dass er eine ernsthafte Störung hat, bei der er im Akutfall auf professionelle Hilfe angewiesen sein kann. Du kannst ihn zwar unterstützen und für ihn da sein, aber überfordere dich dabei nicht.
Liebe Grüße,
die Gärtnerin
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.
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