Teils keinen Plan was ich jetzt wirklich habe
Sorry, die letzten Sätze kamen ein wenig aggressiv rüber, aber ich bin teils extrem frustriert was dieses Thema betrifft.
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Hast du schon einen Termin beim Psychiater vereinbart?
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es lange dauern kann, bis man eine Diagnostik in Angriff nimmt, und bis man dann auch noch glaubt, dass es stimmt, was diagnostiziert wurde. Aber jeder lange Weg beginnt bekanntlich mit dem ersten Schritt. Der erste Schritt ist der Termin beim Psychiater. Wenn du einen bestimmten Verdacht hast, kannst du das ruhig ansprechen.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es lange dauern kann, bis man eine Diagnostik in Angriff nimmt, und bis man dann auch noch glaubt, dass es stimmt, was diagnostiziert wurde. Aber jeder lange Weg beginnt bekanntlich mit dem ersten Schritt. Der erste Schritt ist der Termin beim Psychiater. Wenn du einen bestimmten Verdacht hast, kannst du das ruhig ansprechen.
Ja. Ende Jänner habe ich einen Termin bei einer Fachärztin.
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- Helferlein
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Vieles von dem, was du so beschreibst, max, spricht mich an.
Du bist immerhin berufstätig, richtig? Könntest dir also eine eigene Whg. leisten. Die brauchst du dringend. (Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du noch bei deinen Eltern wohnst). Ich fürchte, dass dein Leidensdruck, solange du nicht selbstständig in einer Whg. lebst, nicht gross genug ist, damit dir psychiatr. Gespräche und eine evtl. spätere Therapie ausreichend bringen.
Ich bin mit 18 ausgezogen, geographisch weit weg, und hab noch mehrere Jahrzehnte lang enorm mit der Ablösung von dern Eltern zu kämpfen gehabt. Ich war da alles andere als frei. Freunde, wie ich sie in der Kindheit noch hatte, hab ich seit Jahrzehnten nicht mehr. Auch nahezu Null Bekannte. Dafür eine stabile, gute Partnerschaft.
Youtube docs würd ich mir auch nicht reinziehen, ich persönl. steh eher auf (Fach-) literatur, aber es gibt doch bei YT auch Vorträge von Psychiatern zu PS bspw.
Nur mal am Rande, zum Thema verzerrte Wahrnehmung: Ich konnte bei dem Stat, auf das du dich beziehst, gar nichts aggressives erkennen. Klang eher frustriert. Hast ja auch Grund dazu.
Du bist immerhin berufstätig, richtig? Könntest dir also eine eigene Whg. leisten. Die brauchst du dringend. (Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du noch bei deinen Eltern wohnst). Ich fürchte, dass dein Leidensdruck, solange du nicht selbstständig in einer Whg. lebst, nicht gross genug ist, damit dir psychiatr. Gespräche und eine evtl. spätere Therapie ausreichend bringen.
Ich bin mit 18 ausgezogen, geographisch weit weg, und hab noch mehrere Jahrzehnte lang enorm mit der Ablösung von dern Eltern zu kämpfen gehabt. Ich war da alles andere als frei. Freunde, wie ich sie in der Kindheit noch hatte, hab ich seit Jahrzehnten nicht mehr. Auch nahezu Null Bekannte. Dafür eine stabile, gute Partnerschaft.
Youtube docs würd ich mir auch nicht reinziehen, ich persönl. steh eher auf (Fach-) literatur, aber es gibt doch bei YT auch Vorträge von Psychiatern zu PS bspw.
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Das kommt hin und wieder bei mir, dass ich was schreibe, mir dann denke hoffentlich versteht das jetzt keiner Falsch, ich möchte jetzt niemanden aufregen und dann entschuldige ich mich für die Sachen.
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- Helferlein
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