Essen ist gleich Wohlstand

Bulimie, Anorexie, Adipositas, EDNOS (mehr zur Unterscheidung finden Sie in meinen themenbezogenen Artikeln im Archiv, darüber hinaus finden Sie auf der Website auch Selbsttests zum Thema)
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warmerseptember
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Essen ist gleich Wohlstand

Beitrag Mo., 03.08.2009, 01:02

hallo liebe forengemeinde

ich fang einfach mal an.
ich werde bald 19 jahre und bin schülerin.ab der grundschule nahm ich stetig zu..erst war es noch im rahmen aber es wurde eben immer mehr.mit 15 erreichte ich dann bei einer größe von 1,60, 86 kilo.nach der trennung von meinem letzten freund hab ich dann mit 15 angefangen mit weight watchers abzunehmen (eigenregie, keine gruppe).innerhalb von 1 1/2 jahren hab ich so 25 kilo abgenommen.ich fühlte mich phantastisch.
dann mit 17 mussten wir aus unserer wohnung raus (mein vater ist spielsüchtig und hat die familie verlassen und die eigentumswohnung in der wir gelebt haben versteigern lassen).ich fing wieder an mehr zu essen aber naja es war umzug,sehr viel stress und dazu hatte ich auch noch eine schöne grippe
am 1.1.2008 wog ich dann 70 kilo und hab wieer abgenommen um an meinem 18.geburtstag in einem schwarzen etuikleid möglichst elfenhaft auszusehen
ich wog also wieer 62 kilo und war glücklich..tja seit dem nehme ich nun zu.aktuell wieg ich 78 kilo und fühle mich furchtbar :( ich kann nichts mehr anziehen und alles ist zu eng..ich habe auch nicht das geldmich nun wieder völlig neu einzukleiden.
ich habe schon wieder so oft versucht einen neustart zu versuchen,ein paar tage klappt es super, ich mache auch sport und es macht spaß und dann kommt etwas.eine feier oder ein kinobesuch und ich bin wieder im alten schema.in dem abnehmforum in dem ich seit 3 jahren bin kann ich darüber leider nicht reden :( ich habe dann einmal nachgedacht ob es vielleicht einen psyischen grund haben kann..naja.ich verbinde essen vor allem mit geld.das klingt nun etwas komisch^^ wir hatten immer recht wenig geld..es ging aber wir mussten nicht hungern.als mein vater dann nach langer arbeitslosigkeit wieder einen sehr gut bezahlten job hatte wurde so richtig eingekauft..das ist vor allem ein abend der mir in errinnerung blieb.
ich bin weniger materiell veranlagt..wenn mich jemand frägt was ich zu weihnachten oder so will..ich kanns nicht sagen.
finanzielle sicherheit hatte also immer etwas mit essen für mich zutun..und so ist es heute.ich hab 10 euro übrig? ich bestell mir was zu essen oder gehe nach der schule (ich gehe abends in die schule) nehm ich mir was beim mcdonalds mit.ich investiere also große teile meines geldes in essen.ich weiss auch nicht aber für mich ist es ein gefühl von wohlstand wenn ich z.b essen gehe..oder einfach auch für überflüssige snacks geldausgeben kann.

ich weiss nicht ob ihr eine lösung für mein problem wisst..ich war schon bei 3 therapeuten..auch wegen der scheidung meiner eltern (die mich eigentlich nicht so wirklich belastet) und nach dem letzten therapeuten hab ich ehrlich geagat die lust verloren eine therapie zu starten.ich bin aber für empfehlungen trotzdem offen..auch in form einer selbsthilfegruppe vielleicht (ich wohne in nürnberg)

ich weiss nur dass es so nicht mehr weiter gehen kann..ich fühle mich einfach unwohl und der blick in den spiegel erschreckt mich immer mehr :(

also vielen dank schonmal fürs durchlesen und für antworten
liebe grüße
lisa

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Affenzahn
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 09:28

warmerseptember hat geschrieben:für mich ist es ein gefühl von wohlstand wenn ich z.b essen gehe..oder einfach auch für überflüssige snacks geldausgeben kann.

ich weiss nicht ob ihr eine lösung für mein problem wisst..
Ja, ich habe eine Lösung: Kaufe weiterhin überflüssige Snacks. Aber esse sie nicht selbst, sondern verschenke sie, z.B. an Bettler oder an Kollegen. So hast du weiterhin das Gefühl von Wohlstand, aber musst dafür nicht essen. Wie schmeckt dir das?

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Eve...
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 11:12

Hallo!

Ja sicher: Das Essen vermittelt Dir gute Gefühle, jede Menge. Ist doch bei allen so, die gern und gern auch zuviel essen. Und es kompensiert schlechte, das kommt dazu. Also einige gute Gründe, das Essen nicht aufzugeben.

Ich frage mich nur, ob Du nicht ein Ideal anstrebst, das für Dich nicht mehr passt. Mit 20 hat man dann vielleicht einfach keine Teenie-Figur mehr. Ein paar Kilo mehr als Ziel, und das Abnehmen wird leichter. Kann ich Dir nur empfehlen.

Sobald Du Dir alles Leckere versagst, wird es Dich um so mehr magisch anziehen. Also gönne es Dir eben, aber selten und möglichst wenig. Das dürfte die Zauberformel sein.

Gruß, Eve

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Dunkle
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 11:59

hallo warmerseptember (schöner Name! )

mit Interesse habe ich das gelesen, dass du essen mit Wohlstand verbindest. Seltsam, das ist echt gegenläufig zum Trend, denn Reichsein bedeutet heutzutage Dünnsein...

Wenn ich aber durch "soziale Brennpunkte" laufe, wie Neubaugebiete, Wohngebiete mit vielen "Migranten", dann fallen mir die vielen dicken Kinder und Jugendlichen auf, die mit Chipstüten herumrennen und sich für ein paar Euro Pizza und Cola kaufen...
Das ist doch aber kein echter Wohlstand!

Eigentlich fiel mir ein, dass man Deine Neigung recht einfach umlenken könnte, vorhandenes Geld in Essen umzusetzen! Ich war gerade ein Wochenende in Frankreich, da, wo die Menschen immer noch Zeit und Geld in ihre Nahrung investieren und es weniger Übergewichtige gibt, als bei uns.

Statt McDoof, geh doch in lieber in den Bioladen, kauf Dir ein teures Stück Fischfilet und mach es Dir zuhause lecker zurecht...! Oder wie wär's mit hauchdünnem luftgetrocknetem Schinken auf dünnem Vollkornbrot, mit feiner Avocado-Creme, mit einem Cocktail exotischer Früchte, aus denen sich ein herrlicher Salat machen lässt... ??? Na?

Du bist doch nicht unerfahren in Sachen Abnehmen und diese Regel vermitteln doch fast alle: Essen selber machen, so wenig wie möglich verarbeitete Lebensmittel, Snacks vorbereiten und mitnehmen statt unterwegs Mist kaufen...

..und schon hast Du Dich höherwertig ernährt und eine gute Basis für ein Gewicht, dass sich an einem Punkt stabilisiert, den Du tolerieren kannst...

Gruß,
Dunkle

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Eve...
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 12:20

Hallo Dunkle,

doch, ich muss sagen, ich bin begeistert von Deiner Empfehlung; klingt schon beim Lesen delikat. Ich habe diese Haltung bereits seit einiger Zeit eingenommen - das Essen zu etwas zu gestalten, das zu "zelebrieren" ist.

Nur ist es vermutlich ein Quantensprung, von der Einstellung der TE zu Deiner zu gelangen, da in ihr etwas ganz anderes tief verankert scheint.

Recht hast Du im übrigen auch damit - heute ist es eben KEIN Zeichen von Wohlstand mehr, zu viel zu essen, eher das Gegenteil.

Gruß, Eve
Zuletzt geändert von Eve... am Mo., 03.08.2009, 15:23, insgesamt 1-mal geändert.

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Dunkle
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 12:56

Eve... hat geschrieben:Nur ist es vermutlich ein Quantensprung, von der Einstellung der TE zu Deiner zu gelangen, da in ihr etwas ganz anderes tief verankert scheint.
Das ist wohl leider wahr...

Aber eigentlich, liebe Lisa, bist Du schon gut auf dem Sprung:
warmerseptember hat geschrieben: dann mit 17 mussten wir aus unserer wohnung raus (mein vater ist spielsüchtig und hat die familie verlassen und die eigentumswohnung in der wir gelebt haben versteigern lassen).ich fing wieder an mehr zu essen
( ich habe dann einmal nachgedacht ob es vielleicht einen psyischen grund haben kann..naja.ich verbinde essen vor allem mit geld.das klingt nun etwas komisch^^ wir hatten immer recht wenig geld..es ging aber wir mussten nicht hungern.als mein vater dann nach langer arbeitslosigkeit wieder einen sehr gut bezahlten job hatte wurde so richtig eingekauft..das ist vor allem ein abend der mir in errinnerung blieb.
i
finanzielle sicherheit hatte also immer etwas mit essen für mich zutun..
All das ist bei mir so ähnlich. Das viele Kaputte im Leben wird mit Essen herrlich zugekleistert. Erinnerungen an schöne, lustige Abende, an denen ordentlich gegessen wurde... Die Wärme lässt sich schnell wieder herstellen, wenn man den Magen und die Erinnerungen zusammendenkt. Und dann kommt doch wieder das dicke, traurige, einsame Erwachen: es bleibt alles zerbrochen und zusätzlich zu den Kilos ist einem noch dieses schreckliche schlechte Gewissen gewachsen...

Ein wahrer Teufelskreis, mhmmm, da braucht es wirklich Kraft, den zu durchbrechen.

Aber warum eigentlich nicht, wenn Du nun einfach Deine Lust, manchmal vorhandenes Geld auszugeben, statt in (schlechtes) Essen in etwas anderes investierst? Z.B. doch mal in ein schönes Oberteil, in dem Du Dich wieder wohler fühlst (denn es gibt jenseits der Gr. 38 auch schöne Mode...)?

Jetzt bist Du noch jung, arbeite an dem Thema, damit Du den Teufelskreis nicht unsichtbar weiter mit Dir herumschleppst...und er Dich am Ende Deine Fröhlichkeit und Deine Gesundheit kostet... Und: nimm Dir die Rückschläge nicht so zu herzen, sie gehören einfach dazu!

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warmerseptember
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 16:07

hallo

@affenzahn
ich weiss nicht wer dir empfohlen hat dich hier anzumelden aber du solltest deine dummen kommentare lieber sein lassen.ich brauche niemanden der mir so eine kindische antwort hinknallt.

@eve
ich hatte NIE eine vorstellung von meinem gewicht die jenseits der 60 kilo lag.bei meiner größe wären laut den ärzten 46 "normal".das hab ich vielleicht im kindergarten gewogen...ich habe also wirklich absolut gar kein interesse weniger als 60 kilo zu wiegen..das war auch nie anders.hier kann man auch nicht mehr von einer teenager figur reden...

@dunkle:
Erinnerungen an schöne, lustige Abende, an denen ordentlich gegessen wurde... Die Wärme lässt sich schnell wieder herstellen, wenn man den Magen und die Erinnerungen zusammendenkt.
damit hast du exakt gesagt was ich ausdrücken wollte.der gefühlte wohlstand ist vielleicht nur ein punkt aber der große teil von mir empfindet genau das gleiche wie du es beschrieben hast.essen= positive errinnerungen.wegen dem geld: ich werde mir demnächst eine hose noch kaufen und das wars dann erstmal.wenigstens bis ich 10 kilo wieder weg hab.es ist eben so dass ich dann enge sachen kaufe oder mit kurzen armen (ich hasse meine arme ) und denke "naja das kannst du dann mal anziehen wenn du wieder abgenommen hast" meist sind es eben grad reduzierte sachen und da ist frau sowieso schon mal empfänglich *g
ich werde auch z.b die pizza.de seite sperren lassen (über die seite bestell ich immer was zu essen) das sind auch unnötige ausgaben die auch auf die hüften gehen.
was mir eben auch auffällt..ich esse selten noch mit echten genuss.als ich abgenommen habe hab ich ALLES gegessen..das ist ja auch das gute an ww..aber ichhabe eben so sachen wie bestimmte süßigkeiten oder kekse oder ähnliches nicht mehr so oft gegessen und dadurch konnte ich es erst richtig genießen wenn ich es mir dann mal gegönnt habe.das fehlt mir völlig.ich esse um voll zu sein..um keinen hunger zu haben oder eben aus langeweile..am pc oder so.das hat nichts mehr mit genuss am essen zutun.allein an meinem geburtstag hab ich eine riesen sahnetorte alleine gegessen bis auf 2 stücke..das war dann eben "ich hab heut geburtstag da geht das" nur das ich zuvor schon 2 packungen baumkuchenspitzen verschlungen habe bedenke ich dann nicht..und schon gar nicht dass ich mich auch nach diesem einen tag nicht mehr zurückhalten kann.

später gehe ich mit einer freundin joggen..naja eher gesgat sie bringt es mir bei weil ich es schon so lange ausprobieren will..vielleicht ist das auch eine gute methode vorhandenen frust oder ärger abzubauen und ich irgendwann sage ich geh jetzt laufen..anstatt ich ess nun was.

ich werde euch auf dem laufenden halten

danke für eure antworten
lg lisa

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hawi
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 17:24

Hallo warmerseptember,

zu Essen versus materieller Wohlstand haben Affenzahn, Eve, und Dunkle schon sehr Gutes geschrieben.

Ich frage mich aber nach dem, was du am Anfang schreibst, ob es das alleine ist, ob diese Verknüpfung allein dich (zu) viel essen lässt.

Denn richtig wenig gegessen hast du, nach dem du dich von deinem Freund getrennt hast, bzw. um zum 18. Geburtstag gut auszusehen.

Beides hat ja nicht so richtig mit materiellem Wohlstand zu tun. Eher mit Emotionen in dir, Motivationen, abzunehmen, bzw. eben weniger zu essen. Nur, war es in beiden Fällen das gleiche Motiv, der gleiche Antrieb oder jeweils ein anderer? Ich denke diese Triebfeder, die dich weniger essen ließ, die ist genauso interessant, wie der Grund, warum du mehr isst.

LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell

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warmerseptember
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 17:35

huhu

als ich mich von meinem freund getrennt habe hab ich sehr sehr viel gelitten..es war furchtbar! eines tages bin ich dann aufgestanden und hab mir gedacht so kann es nicht weiteghen..ich hab den ganzen tag geheult und ich war der meinung ich bräuchte nun etwas für mich.was mir gut tut.
dann hab ich am gleichen tag angefangen abzunehmen und es klappte super.ich habe nie gehungert und der große sportfreund war/bin ich auch nicht^^

als ich anfing an meinen geburtstag zu denken (es war unter dem motto hollywood und ich ging als audrey hepburn im kleinen schwarzen) hab ich mir irgendwie immer vorgestellt wie ich dick in dem engen kleid dasitze.ich muss dazu sagen dass ich anfang des jahres schon angefangen habe ohne an meinen geburtstag zu denken.die motivation "geburtstag" kam dann eher so 3 monate vorher..ich hab aber trotzdem weder gehungert noch sonst irgendwas in der richtung..das will ich nur mal dazu sagen

ich weiss einfach auch nicht mehr woher ich die motivation und den antrieb nehmen soll :/ früher ging es so wunderbar und heute? 3 tag und ich bin wieder im gleichen muster..dabei gibt es so viel was mich motiviert.aber irgendwie schaff ich es nicht mehr -.-

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Eve...
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 17:39

bei meiner größe wären laut den ärzten 46 "normal".das hab ich vielleicht im kindergarten gewogen...
Entschuldige: 46 Kilo? Bei 1,60 m Größe? Das meinst Du nicht im Ernst, oder? Das ist ein BMI von 17,91 und würde Untergewicht bedeuten. Welche Ärzte empfehlen sowas??!

60 Kilo sind dagegen als Ziel völlig okay.

Joggen ist ein guter Anfang. Gehe es langsam an, das ist eine größere Sache und das Verkehrteste ist, alles auf einmal leisten zu wollen.

Die Motivation reicht immer nur für das große Ziel - und den nächsten Schritt darauf zu aus!

Gruß, Eve

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warmerseptember
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Beitrag Mo., 03.08.2009, 17:46

ich finde das genauso abgefahren.
das gewicht wurde mir auch im fitnesstudio empfohlen oO
wurde mir auch auf der kur gesagt..ich halte was das thema angeht sowieso nichts von der meinung von ärzten oder fitnesstrainern..manchen kanns echt zu dünn sein -.-
ich verschwende ehrlich gesgat nciht einmal einen gednaken daran auch nur in die nähe dieses gewichts kommen zu WOLLEN

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