Esstörung 'im Kopf'? (Orthorexie)
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Esstörung 'im Kopf'? (Orthorexie)
Hi,
ich bin neu hier, hab mich angemeldet, weil ich mal eure Meinung zu einem Problem von mir hören möchte.
Seit letztem Jahr habe ich öfter mal so eine Art Panikattacken, inzwischen ist es viel besser geworden, allerdings hat es sich auf die Nahrung ausgeweitet.
Mein Essverhalten ist sehr komisch, ich esse schon immer nicht sonderlich viel, aber in letzter Zeit mache ich mir ständig gedanken darüber, was ich esse. Es geht nicht drum, ob es gesund ist oder nicht, sondern ich schaue auf jedes dumme Ettiket, auf dem steht wie viel wovon da drin ist und überlege mir, wie viel ich davon essen sollte.
Ich kann mein Hungergefühl nicht gut einschätzen, oft fällt es mir schwer, zu sagen wann ich richtig hunger hatte.. ich esse wenn ich meine dass ich sollte und höre aber manchmal zwischendrin wieder auf.
Ein Beispiel: vorhin hab ich mir zum Mittagessen Tortellini gemacht. Obwohl ich alleine bin hab ich mal die ganze Packung (250 g) gemacht und dachte mir, den rest kann ich ja dann in den Kühlschrank tun. Jetzt hab ich bis auf eine alles aufgegessen, weil ich vorhin dachte, das sei ganz gut (ich hab seit letztem Oktober 4 kg abgenommen, wieg jetzt noch 48 bei 1,65), jetzt mach ich mir aber gedanken drüber, obs vll. doch nicht so gut war, weils ja doch recht viel war.
An sich ist das realistisch betrachtet totaler Schwachsinn, aber ich denke halt ständig drüber nach, überlege wie viel jetzt 60 g Müsli sind und so'n kram..
Hat einer von euch auch sowas? Klingt das für euch nach krankhaft? Was kann ich tun, damit das wieder weggeht? Ich will ja einfach nur normal leben und nicht ständig in irgendwelchen foren hängen weil ich glaube da zu finden, wie viel ich essen sollte...
Danke für die Antworten
Weltenbummlerin
ich bin neu hier, hab mich angemeldet, weil ich mal eure Meinung zu einem Problem von mir hören möchte.
Seit letztem Jahr habe ich öfter mal so eine Art Panikattacken, inzwischen ist es viel besser geworden, allerdings hat es sich auf die Nahrung ausgeweitet.
Mein Essverhalten ist sehr komisch, ich esse schon immer nicht sonderlich viel, aber in letzter Zeit mache ich mir ständig gedanken darüber, was ich esse. Es geht nicht drum, ob es gesund ist oder nicht, sondern ich schaue auf jedes dumme Ettiket, auf dem steht wie viel wovon da drin ist und überlege mir, wie viel ich davon essen sollte.
Ich kann mein Hungergefühl nicht gut einschätzen, oft fällt es mir schwer, zu sagen wann ich richtig hunger hatte.. ich esse wenn ich meine dass ich sollte und höre aber manchmal zwischendrin wieder auf.
Ein Beispiel: vorhin hab ich mir zum Mittagessen Tortellini gemacht. Obwohl ich alleine bin hab ich mal die ganze Packung (250 g) gemacht und dachte mir, den rest kann ich ja dann in den Kühlschrank tun. Jetzt hab ich bis auf eine alles aufgegessen, weil ich vorhin dachte, das sei ganz gut (ich hab seit letztem Oktober 4 kg abgenommen, wieg jetzt noch 48 bei 1,65), jetzt mach ich mir aber gedanken drüber, obs vll. doch nicht so gut war, weils ja doch recht viel war.
An sich ist das realistisch betrachtet totaler Schwachsinn, aber ich denke halt ständig drüber nach, überlege wie viel jetzt 60 g Müsli sind und so'n kram..
Hat einer von euch auch sowas? Klingt das für euch nach krankhaft? Was kann ich tun, damit das wieder weggeht? Ich will ja einfach nur normal leben und nicht ständig in irgendwelchen foren hängen weil ich glaube da zu finden, wie viel ich essen sollte...
Danke für die Antworten
Weltenbummlerin
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Für Deine Verhaltensweise gibt es einen Namen: Orthorexie = u. a. übersteigerte Beschäftigung mit der Zusammensetzung der Nahrung.
In stärkerer Erscheinungsform ist es schon eine Störung. Du könntest mal googlen, um Dir das näher anzuschauen.
Gruß, Eve
In stärkerer Erscheinungsform ist es schon eine Störung. Du könntest mal googlen, um Dir das näher anzuschauen.
Gruß, Eve
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hi, vielen Dank für die schnelle Antwort
Das einzige was nicht so ganz passt ist, dass ich nicht unbedingt gesund essen will sondern es immer darum geht, wie viel wovon.. ich esse auch schokolade und solche sachen.. und arme masthühnchen aus der Tiefkühltruhe..
ist das trotzdem sowas?
Das einzige was nicht so ganz passt ist, dass ich nicht unbedingt gesund essen will sondern es immer darum geht, wie viel wovon.. ich esse auch schokolade und solche sachen.. und arme masthühnchen aus der Tiefkühltruhe..
ist das trotzdem sowas?
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hm, wenn du wie du sagst auch Dinge isst, die in deinen Augen ungesund sind, würde ich Orthorexia nicht unbedingt in betracht ziehen, soll aber natürlich nicht heißen, dass es nicht doch zutreffen könnte. Im Moment hört es sich eher nach bedachtsamen Essen an, grenzt aber schon ein wenig an das "ungesund" Gebiet wenn man deine Größe und das beschriebene Gewicht betrachtet.
Ich würde es (noch) nicht als unbedingt Krankhaft sehen solange du etwas isst wenn du Hunger hast. Du versuchst dem momentanen Schönheitsideal zu entsprechen was nun einmal nicht so leicht ist, besonders für junge Damen.
Du schreibst du achtest darauf was in den Nahrungsmitteln drinnen ist und wie viel du davon essen kannst. Bezogen auf Vitamine, Spurenelemente, Brennwert? Und natürlich die Frage, woher weißt du wie viel du davon brauchst?
Ich würde es (noch) nicht als unbedingt Krankhaft sehen solange du etwas isst wenn du Hunger hast. Du versuchst dem momentanen Schönheitsideal zu entsprechen was nun einmal nicht so leicht ist, besonders für junge Damen.
Du schreibst du achtest darauf was in den Nahrungsmitteln drinnen ist und wie viel du davon essen kannst. Bezogen auf Vitamine, Spurenelemente, Brennwert? Und natürlich die Frage, woher weißt du wie viel du davon brauchst?
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Das würd ich nicht so stehen lassen.. ich find meinen körper so nicht unbedingt schön.. ich habe noch ne rippenfehlbildung, d.h. man sieht zwei meiner rippen etwas stärker als den rest, daher hätte ich eigentlich schon gern wieder ein paar kilo mehr.. ich wär ja deshalb nicht dick oder so.. aber es fällt vielen auf, dass ich abgenommen hab und es machen sich auch einige sorgen.. das abnehmen könnte auch mit vom abistress kommen, aber dann müsst es ja im moment in der klausurenfreien zeit wieder drauf gehnTarengrim hat geschrieben:Du versuchst dem momentanen Schönheitsideal zu entsprechen was nun einmal nicht so leicht ist, besonders für junge Damen.
Ich sehe halt so ein Ettiket, auf dem z.b. draufsteht, wie viele kcal das sind und lauter so kram und was an ballaststoffen drin ist und mineralstoffen und so..Tarengrim hat geschrieben: Du schreibst du achtest darauf was in den Nahrungsmitteln drinnen ist und wie viel du davon essen kannst. Bezogen auf Vitamine, Spurenelemente, Brennwert? Und natürlich die Frage, woher weißt du wie viel du davon brauchst?
und dann setzt sich das in meinem kopf mit meinem Halbwissen aus dem Unterricht zusammen und ergibt so komische Sachen wie "hmm ne davon ess ich jetzt nicht so viel"
Das Problem ist, dass ich meinen Körper irgendwie nicht richtig verstehen kann.
Klar kenn ich das Gefühl wenn man richtig hunger hat.
Aber manchmal hab ich einfach keinen Hunger und denk mir aber, dass ich schon so lang nix mehr gegessen habe, dass ich was essen sollte, denn meistens merke ich es dann erst, wenn mir auch die Kraft fehlt und dann werde ich öfter zittrig. Ich denk mal das ist dann auch bissl unterzucker, aber ich müsste doch vorher richtig hunger haben..
Orthorexie ist nicht so einfach einzugrenzen.
Dabei gilt als möglicher Hintergrund das Bedürfnis nach Kontrolle, die in anderen Lebensbereichen verloren gegangen ist; sie wird dadurch wieder herzustellen versucht.
Zum Beispiel können damit Ängste und ein reduziertes Selbstwertgefühl kompensiert werden.
Zumindest deutet hier bei Weltenbummlerin die zwanghafte Beschäftigung mit der Nahrungszusammensetzung darauf hin. Sie wird selbst einzuschätzen wissen, ob es vielleicht oben genannte Hintergründe bei ihr gibt.
Dabei gilt als möglicher Hintergrund das Bedürfnis nach Kontrolle, die in anderen Lebensbereichen verloren gegangen ist; sie wird dadurch wieder herzustellen versucht.
Zum Beispiel können damit Ängste und ein reduziertes Selbstwertgefühl kompensiert werden.
Zumindest deutet hier bei Weltenbummlerin die zwanghafte Beschäftigung mit der Nahrungszusammensetzung darauf hin. Sie wird selbst einzuschätzen wissen, ob es vielleicht oben genannte Hintergründe bei ihr gibt.
Weltenbummlerin, dein Verhalten kommt mir sehr bekannt vor. Von mir. Auch ich schaue ständig bei allem, was ich esse, darauf, dass es nicht zu viele Kalorien oder Fett hat. Pizza oder so gibts bei mir nur selten. Schokolade brauch ich leider fast jeden Tag, versuche aber diese Kalorien beim restlichen Essen einzusparen.
Und irgendwie dreht sich in meinem Kopf auch viel nur ums Essen. Was ess ich heute Mittag, was heut Abend, was kann ich mir morgen machen... hab ich eh noch nicht zu viel gegessen heute, nicht dass ich wieder zunehme... total bescheuert
Und irgendwie dreht sich in meinem Kopf auch viel nur ums Essen. Was ess ich heute Mittag, was heut Abend, was kann ich mir morgen machen... hab ich eh noch nicht zu viel gegessen heute, nicht dass ich wieder zunehme... total bescheuert
let me not to the marriage of true minds admit impediments. Love is not love which alters when it alteration finds, or bends with the remover to remove.
Shakespeare, Sonnett 116.
Shakespeare, Sonnett 116.
Nnu, so pauschal kann man nicht sagen, dass man immer erst hungrig ist bevor man die schwäche spürt. Besonders wenn man sich auf etwas konzentriert wie etwa lernen, lesen oder auch nur ein Gespräch kann es schon einmal sein dass das Hungersignal als Hintergrundrauschen ausgeblendet wird, sollte aber nicht immer vorkommen.
Das Stress die Ernährung umstellen kann ist natürlich auch eine Möglichkeit. Ob es in diesem Fall auch zutrifft ist jetzt natürlich schwer zu sagen.
Befürchtest du dich ungesund zu ernähren, oder besser eher den Folgen davon, also versagen der Organe und Zusammenbruch des Körpers, oder ist der "Davon esse ich lieber weniger" Gedanke mehr auf etwas anderes gerichtet?
Das Stress die Ernährung umstellen kann ist natürlich auch eine Möglichkeit. Ob es in diesem Fall auch zutrifft ist jetzt natürlich schwer zu sagen.
Befürchtest du dich ungesund zu ernähren, oder besser eher den Folgen davon, also versagen der Organe und Zusammenbruch des Körpers, oder ist der "Davon esse ich lieber weniger" Gedanke mehr auf etwas anderes gerichtet?
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Tja, wenn ich das so genau wüsste..
Im Moment geht es relativ gut, ich esse einfach worauf ich lust habe, aber ich habe einfach kein Hungergefühl.. ich esse einfach, weil es grad was gibt..
Ich habe keine Angst, zuzunehmen.. ich würde gerne, denn meine Hosen passen mir nicht mehr, ich hab im Moment Größe 34 und das bei allem, was ich kaufe.. es klingt einfach alles so ungesund.. ich hätte gern wieder meine 52 kilo und dann wär ich voll zufrieden.
Meine genetischen Anlagen sind denke ich nicht unbedingt auf sehr viel zunehmen ausgelegt, meine Mutter ist ebenfalls sehr dünn, allerdings hat sie auch ne Schilddrüsenfehlfunktion. Ich hab das untersuchen lassen und da ist soweit alles in Ordnung..
Aber wie gesagt, es ist halt meist im Kopf..
ein Ding ist auch, dass ich angst habe, dass mir schlecht wird. Ich hab mal so ne Bananenmilch getrunken und dann war mir so schlecht, dass ich mir den Finger in den Hals gesteckt hab, weil ich keine Lust hatte, ewig zu warten, bis es wieder von alleine weggeht (wohlgemerkt, es ging NICHt darum, nicht zuzunehmen!!)
Im Moment geht es relativ gut, ich esse einfach worauf ich lust habe, aber ich habe einfach kein Hungergefühl.. ich esse einfach, weil es grad was gibt..
Ich habe keine Angst, zuzunehmen.. ich würde gerne, denn meine Hosen passen mir nicht mehr, ich hab im Moment Größe 34 und das bei allem, was ich kaufe.. es klingt einfach alles so ungesund.. ich hätte gern wieder meine 52 kilo und dann wär ich voll zufrieden.
Meine genetischen Anlagen sind denke ich nicht unbedingt auf sehr viel zunehmen ausgelegt, meine Mutter ist ebenfalls sehr dünn, allerdings hat sie auch ne Schilddrüsenfehlfunktion. Ich hab das untersuchen lassen und da ist soweit alles in Ordnung..
Aber wie gesagt, es ist halt meist im Kopf..
ein Ding ist auch, dass ich angst habe, dass mir schlecht wird. Ich hab mal so ne Bananenmilch getrunken und dann war mir so schlecht, dass ich mir den Finger in den Hals gesteckt hab, weil ich keine Lust hatte, ewig zu warten, bis es wieder von alleine weggeht (wohlgemerkt, es ging NICHt darum, nicht zuzunehmen!!)
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hmm...daraus schließe ich jetzt mal, das nahrung dich verunsichert? die angst erbrechen zu müssen gibt es nochmal gesondert so weit ich weiß...aber dein verhalten würde ich schon als esstörung einordnen. manchmal geschehen dinge im unterbewusstsein, die sich dann auf irgendeinen lebensbereich auswirken, der normalerweise total unproblematisch ist..wie bei dir das essverhalten...
ich würde versuchen zu schauen, was dahinter steckt...was dich stresst, womit du nicht klarkommst. dinge die man verdrängt suchen sich ihren weg auf andere weise ans tageslicht...
lg geisha
ich würde versuchen zu schauen, was dahinter steckt...was dich stresst, womit du nicht klarkommst. dinge die man verdrängt suchen sich ihren weg auf andere weise ans tageslicht...
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Someone finds salvation
In everyone
Another only pain
Someone tries to hide himself
Down inside himself he breaks
Someone swears his true love
Til the end of time
Another runs away
Seperate or united
Healthy or insane
To be yourself is all that you can do
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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- Beiträge: 5
Hey Leute,
ich hab vor ein paar Wochen (oder sinds schon monate?) schonmal von meinen Paniken Zwängen und Ängsten geschrieben.
Im Moment ist es ziemlich schlimm, besonders weil einige Dinge passiert sind, die mich zwar nicht direkt betreffen aber trotzdem Angst-technisch belasten.
Eine aus meiner Klasse hatte einen Unfall mit Hirnblutungen und keiner weiß genau, ob und wann es ihr wieder besser geht. Und eine andere vom Tennis ist nach einem Skiunfall ebenfalls an Hirnblutungen verstorben.
Nachdem ich schon ständig Schiss vor Krankheiten wie Meningitis oder anderen netten Sachen habe, kommt jetzt auch noch das dazu.. Ich bin vorhin mit jemandem mit dem Kopf an der Schläfe zusammengestoßen.. eigentlich kein Problem.. aber mein Hirn bewertet das total über.. ich hab das Gefühl, es kann jeden Moment irgendwas passieren...
Im Moment wird es echt immer schlimmer. In der Schule plagt mich im Moment auch ne Art Versagensangst, ich hasse mich selbst immer mehr, wenn ich schlechte noten rausbekomme (zum glück im moment nur in einem Fach so..) und heute war ich den halben Tag sauer auf mich selbst..
Das ist alles ziemlich unkomplett, aber ich musste es einfach mal aufschreiben..
Tips wären nett, damit ich selbst was verbessern kann
Gruß
Weltenbummlerin
ich hab vor ein paar Wochen (oder sinds schon monate?) schonmal von meinen Paniken Zwängen und Ängsten geschrieben.
Im Moment ist es ziemlich schlimm, besonders weil einige Dinge passiert sind, die mich zwar nicht direkt betreffen aber trotzdem Angst-technisch belasten.
Eine aus meiner Klasse hatte einen Unfall mit Hirnblutungen und keiner weiß genau, ob und wann es ihr wieder besser geht. Und eine andere vom Tennis ist nach einem Skiunfall ebenfalls an Hirnblutungen verstorben.
Nachdem ich schon ständig Schiss vor Krankheiten wie Meningitis oder anderen netten Sachen habe, kommt jetzt auch noch das dazu.. Ich bin vorhin mit jemandem mit dem Kopf an der Schläfe zusammengestoßen.. eigentlich kein Problem.. aber mein Hirn bewertet das total über.. ich hab das Gefühl, es kann jeden Moment irgendwas passieren...
Im Moment wird es echt immer schlimmer. In der Schule plagt mich im Moment auch ne Art Versagensangst, ich hasse mich selbst immer mehr, wenn ich schlechte noten rausbekomme (zum glück im moment nur in einem Fach so..) und heute war ich den halben Tag sauer auf mich selbst..
Das ist alles ziemlich unkomplett, aber ich musste es einfach mal aufschreiben..
Tips wären nett, damit ich selbst was verbessern kann
Gruß
Weltenbummlerin
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 297
Hey Weltenbummlerin...
hmm anscheinend häufen sich deine probleme...in menen augen ein zeichen dafür, dass du etwas in deinem inneren ignorierst.
bist du glücklich mit dem was du tust? gehst du gern zur schule? willst du studieren? oder erwarten andere von dir dass du etwas bestimmtes leistest?
was hältst du von einer therapie...da erfährt man schon erstaunliche dinge über sich selbst. also mir hats geholfen, mehr auf mich zu hören und weniger auf meine familie und auf die anderen leute.
hmm anscheinend häufen sich deine probleme...in menen augen ein zeichen dafür, dass du etwas in deinem inneren ignorierst.
bist du glücklich mit dem was du tust? gehst du gern zur schule? willst du studieren? oder erwarten andere von dir dass du etwas bestimmtes leistest?
was hältst du von einer therapie...da erfährt man schon erstaunliche dinge über sich selbst. also mir hats geholfen, mehr auf mich zu hören und weniger auf meine familie und auf die anderen leute.
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Someone tries to hide himself
Down inside himself he breaks
Someone swears his true love
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Hey Weltenbummlerin,
Also erstmal solltest du ganz ruhig bleiben und verschen nicht alles überzubewerten. Es kann immer passieren, dass man mal mit dem Kopf zusammen stößt, aber davon stirbt man ja nicht gleich
Wie du schon geschrieben hast, sind die Personen bei einem Unfall verletzt worden und das ist bei weit aus schlimmer, als nur mit dem Kopf zusammenzustoßen. Desshalb: Einfach entspannen! Sich selbst Stress zu machen ist eigentlich das schlimmste, was man machen kann, da man sich so selber demutiviert.
Genau so wie die Versagensängste. Wie du ja geschrieben hast, bist du nur in einem Fach "schlecht".
Inwelchem denn und wie schlimm sieht es denn da aus, wenn ich fragen darf?
Wenn es dich so belastet, hast du denn schon mal an Nachhilfe gedacht?
Liebe Grüße
Also erstmal solltest du ganz ruhig bleiben und verschen nicht alles überzubewerten. Es kann immer passieren, dass man mal mit dem Kopf zusammen stößt, aber davon stirbt man ja nicht gleich
Wie du schon geschrieben hast, sind die Personen bei einem Unfall verletzt worden und das ist bei weit aus schlimmer, als nur mit dem Kopf zusammenzustoßen. Desshalb: Einfach entspannen! Sich selbst Stress zu machen ist eigentlich das schlimmste, was man machen kann, da man sich so selber demutiviert.
Genau so wie die Versagensängste. Wie du ja geschrieben hast, bist du nur in einem Fach "schlecht".
Inwelchem denn und wie schlimm sieht es denn da aus, wenn ich fragen darf?
Wenn es dich so belastet, hast du denn schon mal an Nachhilfe gedacht?
Liebe Grüße
~*~Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit als wie due Dummheit~*~
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