Was ist ein normales Essverhalten?
Was ist ein normales Essverhalten?
Hallo!
Ich habe mir in letzter Zeit einige Gedanken gemacht, über mich und auch über mein Essverhalten und muss das hier mal kurz loswerden.
Also meine Gewicht liegt meistens knapp im Untergewichtsbereich, oft aber auch im unteren Normalgewichtsbereich. Viele Menschen sagen oder suggerieren mir, dass ich ein "merkwürdiges" Essverhalten hätte. Aber was ist schon "normal" und was nicht? Für mich ist meine Essverhalten ganz normal. Ich kann eben nicht anders essen und solange ich dadurch keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen habe, sehe ich auch überhaupt kein Problem darin. Ich esse manchmal ein oder mehrere Tage gar nichts, dazwischen zähle ich Kalorien. Also ich versuche immer unter 1.000 Kalos zu bleiben, meistens eher bei 500. An anderen Tagen esse ich aber auch ziemlich viel, was ja dann bedeutet, dass ich an diesen Tagen einen eventuellen Nährstoffmangel wieder ausgleiche. Ich beschäftige mich schon ziemlich viel mit dem Essen etc., aber mit irgendetwas muss man sich ja auch ablenken. Mir ist auch klar geworden, dass ich so aus der Realtät fliehe, wenn ich mich so viel mit dem Essen beschäftige. Aber ich weiß nicht, was daran schlimm sein soll. Andere Menschen haben dafür andere Mechanismen. Ich denke nicht, dass ich essgestört bin, da ich ja kein extremes Untergewicht habe und es auch Zeiten gibt, wo ich relativ normal esse. Also ich meine, ich könnte auch einfach die ganze Zeit normal essen, aber ich fühle mich so eben einfach wohler. Ich verstehe einfach nicht, was daran nicht richtig sein soll. Wenn das eben mein Weg ist mein Leben zu leben, dann sollen mich die anderen doch so leben lassen. Ich sage ja auch nicht zu anderen Menschen: "Hör' auf zu rauchen", "...Alkohol zutrinken" oder solche Sachen. Ich erwarte ja auch nicht, dass mich irgendjmd versteht, ich erwarte nur, dass mich nicht ständig irgendjmd direkt oder indirekt darauf anspricht.
So - jetzt könnt ihr meinen Beitrag einfach ignorieren, micht fertigmachen oder was weiß ich.
Ich habe mir in letzter Zeit einige Gedanken gemacht, über mich und auch über mein Essverhalten und muss das hier mal kurz loswerden.
Also meine Gewicht liegt meistens knapp im Untergewichtsbereich, oft aber auch im unteren Normalgewichtsbereich. Viele Menschen sagen oder suggerieren mir, dass ich ein "merkwürdiges" Essverhalten hätte. Aber was ist schon "normal" und was nicht? Für mich ist meine Essverhalten ganz normal. Ich kann eben nicht anders essen und solange ich dadurch keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen habe, sehe ich auch überhaupt kein Problem darin. Ich esse manchmal ein oder mehrere Tage gar nichts, dazwischen zähle ich Kalorien. Also ich versuche immer unter 1.000 Kalos zu bleiben, meistens eher bei 500. An anderen Tagen esse ich aber auch ziemlich viel, was ja dann bedeutet, dass ich an diesen Tagen einen eventuellen Nährstoffmangel wieder ausgleiche. Ich beschäftige mich schon ziemlich viel mit dem Essen etc., aber mit irgendetwas muss man sich ja auch ablenken. Mir ist auch klar geworden, dass ich so aus der Realtät fliehe, wenn ich mich so viel mit dem Essen beschäftige. Aber ich weiß nicht, was daran schlimm sein soll. Andere Menschen haben dafür andere Mechanismen. Ich denke nicht, dass ich essgestört bin, da ich ja kein extremes Untergewicht habe und es auch Zeiten gibt, wo ich relativ normal esse. Also ich meine, ich könnte auch einfach die ganze Zeit normal essen, aber ich fühle mich so eben einfach wohler. Ich verstehe einfach nicht, was daran nicht richtig sein soll. Wenn das eben mein Weg ist mein Leben zu leben, dann sollen mich die anderen doch so leben lassen. Ich sage ja auch nicht zu anderen Menschen: "Hör' auf zu rauchen", "...Alkohol zutrinken" oder solche Sachen. Ich erwarte ja auch nicht, dass mich irgendjmd versteht, ich erwarte nur, dass mich nicht ständig irgendjmd direkt oder indirekt darauf anspricht.
So - jetzt könnt ihr meinen Beitrag einfach ignorieren, micht fertigmachen oder was weiß ich.
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Grüß' dich!
500 Kalorien am Tag?! Mädel, normal sind 2000, das weißt du doch?
Du fragst, was normales Essverhalten bedeutet. Für mich Folgendes: Normal ist es dann, wenn man isst, sobald man Hunger hat, aufhört, wenn man satt ist (und nicht dann, wenn eine bestimmte Kalorienzahl erreicht ist) und bis zum nächsten Hungergefühl keine übermäßigen Gedanken ans Essen verschwendet. Und vorallem, dass man jeden Tag etwas isst!
Viel Kraft und alles Gute,
Nyoko
500 Kalorien am Tag?! Mädel, normal sind 2000, das weißt du doch?
Das ist die Standardausrede eines Süchtigen!Produkt hat geschrieben:Also ich meine, ich könnte auch einfach die ganze Zeit normal essen, aber ich fühle mich so eben einfach wohler.
Du fragst, was normales Essverhalten bedeutet. Für mich Folgendes: Normal ist es dann, wenn man isst, sobald man Hunger hat, aufhört, wenn man satt ist (und nicht dann, wenn eine bestimmte Kalorienzahl erreicht ist) und bis zum nächsten Hungergefühl keine übermäßigen Gedanken ans Essen verschwendet. Und vorallem, dass man jeden Tag etwas isst!
Vielleicht sollten sich hierzu einige Bulimiker oder Magersüchtige aus dem Forum äußern, oder du liest bei den entsprechenden Themen nach. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du dir für deine Zukunft wirklich so einen steinernen Weg wünschst und dich dein Leben lang von den Essenssorgen beherschen lassen willst!Produkt hat geschrieben:Ich verstehe einfach nicht, was daran nicht richtig sein soll. Wenn das eben mein Weg ist mein Leben zu leben, dann sollen mich die anderen doch so leben lassen.
Viel Kraft und alles Gute,
Nyoko
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hy du- so da muss ich was zu sagen:
also. ich esse auch oft tage fast nix, ich hab einfach keinen gusto- das ist doch ok? und dann gibts tage in denen mir alles schmeckt in denen ich gerne esse und auch sehr normal. ich war immer schon schlank und ich mag es auch nicht wenn mir wer einreden mag das ich magersüchtig oä bin. ich beschäftige mich viel mit essen aber eben nicht NUR. klar will ich schlank sein- zeig mir ein mädl das das nicht sein will??? aber ich esse nicht NIX weil ich dünn sein will sondern weils mir einfach net schmeckt. ich mags auch nicht in einem übervollen saal zu essen (bei all dem geklappere mag ich gar nix mehr essn*würg*). ich bin auch sehr eigen mit dem essen. wenn du nicht selbst das gefühl hast das dich das essen beherrscht dann lass die andren reden und zieh dein ding durch. ich hab mich mittlerweile damit abgefunden das andre mich f.magersüchtig oä halten...
also. ich esse auch oft tage fast nix, ich hab einfach keinen gusto- das ist doch ok? und dann gibts tage in denen mir alles schmeckt in denen ich gerne esse und auch sehr normal. ich war immer schon schlank und ich mag es auch nicht wenn mir wer einreden mag das ich magersüchtig oä bin. ich beschäftige mich viel mit essen aber eben nicht NUR. klar will ich schlank sein- zeig mir ein mädl das das nicht sein will??? aber ich esse nicht NIX weil ich dünn sein will sondern weils mir einfach net schmeckt. ich mags auch nicht in einem übervollen saal zu essen (bei all dem geklappere mag ich gar nix mehr essn*würg*). ich bin auch sehr eigen mit dem essen. wenn du nicht selbst das gefühl hast das dich das essen beherrscht dann lass die andren reden und zieh dein ding durch. ich hab mich mittlerweile damit abgefunden das andre mich f.magersüchtig oä halten...
Der Weg der Extreme führt zum Palast der Weisheit!
hallo..
also für mich klingt dein Verhalten nicht mehr wirklich normal. Das Beschäftigen mit dem Essen scheint momentan eine grosse Rolle in deinem Leben zu spielen.
Und 500 kcal am tag ist nichts. Auch wenn du an andern Tagen mehr isst.
Du sagst selber das Dein Gewicht schon im untergewichtsbereich liegt . Aber anscheineend dich das mit dem Essen beschäftigen ablenkt.
Tja so fängt oft die Essstörung an. Essstörtungen sind nur ein Symptom, Eine ablenkung vom eigendlichen Problem welches oft gar nicht bewusst ist.
Ich bin in diesem verfluchten Kreis aus Kalorien zählen, abnehmen, essen, erbrechen , normal essen drin. I
und beschäftige mich jeden tag mit kaum mehr was andern, und ich kann Dir sagen es ist die Hölle.
Es macht einen verrückt, zusätzlich spelt der Körper irgendwann verrückt und man weiss nicht mehr ein nicht aus.
Bitte tu dir das nicht an.
also für mich klingt dein Verhalten nicht mehr wirklich normal. Das Beschäftigen mit dem Essen scheint momentan eine grosse Rolle in deinem Leben zu spielen.
Und 500 kcal am tag ist nichts. Auch wenn du an andern Tagen mehr isst.
Du sagst selber das Dein Gewicht schon im untergewichtsbereich liegt . Aber anscheineend dich das mit dem Essen beschäftigen ablenkt.
Tja so fängt oft die Essstörung an. Essstörtungen sind nur ein Symptom, Eine ablenkung vom eigendlichen Problem welches oft gar nicht bewusst ist.
Ich bin in diesem verfluchten Kreis aus Kalorien zählen, abnehmen, essen, erbrechen , normal essen drin. I
und beschäftige mich jeden tag mit kaum mehr was andern, und ich kann Dir sagen es ist die Hölle.
Es macht einen verrückt, zusätzlich spelt der Körper irgendwann verrückt und man weiss nicht mehr ein nicht aus.
Bitte tu dir das nicht an.
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Hallo!
Außerdem hab ich dieses Essverhalten ja auch nicht erst seit "gestern" und ich war noch nie wirklich, also richtig, im Untergewichtsbereich. Also ich komm damit ja gut klar, warum lassen mich die anderen dann nicht einfach in Ruhe? Nur weil es sozusagen gerade "in" ist anderen eine Essstörung anzuhängen, weil es durch die Medien mehr in das Bewusstsein der Menschen gerückt ist? Deshalb haben doch nicht alle Menschen gleich eine Essstörung nur weil sie nicht total dick sind ....
Ja, ich weiß, dass 500 Kalos am Tag etwas zu wenig sind. Aber wenn ich an einem anderen Tag mal mehr esse und man würde dann z. B. aus einer Woche den Durchschnitt errechnen, wären es ja mehr als 500 Kalos pro Tag.Nyoko hat geschrieben:500 Kalorien am Tag?! Mädel, normal sind 2000, das weißt du doch?
Wenn ich so essen würde, würde ich wahrscheinlich bald über 100 kg wiegen. Ich meine, man kann ja heutzutage auch nicht immer etwas essen, wenn man mal ein bißchen Hunger hat. Man muss ja auch erstmal "richtig" Hunger haben bevor man etwas isst. Früher stand dem Menschen ja nicht ständig Nahrung zur Verfügung und er musste zwangsläufig mal eine zeitlang hungern. Diese Situation muss man eben heute künstliche erschaffen.Nyoko hat geschrieben:Normal ist es dann, wenn man isst, sobald man Hunger hat, aufhört, wenn man satt ist (und nicht dann, wenn eine bestimmte Kalorienzahl erreicht ist) und bis zum nächsten Hungergefühl keine übermäßigen Gedanken ans Essen verschwendet. Und vorallem, dass man jeden Tag etwas isst!
ja, das ist es ja was ich die ganze Zeit versuche. Ich versuche die anderen ja zu ignorieren. Nur geht das fast nicht. Wenn sie mich z. B. direkt fragen: "Was hast du denn heute gegessen? Einen Salat?" das dann auch noch mit so einem Grinsen und einem nervigen Unterton, dann könnte ich wirklich ausrasten. Oder sie fragen mich ständig, ob ich mit ihnen was essen gehe, sprechen mich auf mein Gewicht an etc. Ich meine, die anderen machen das Essen ständig zum Thema und nicht ich. Ich dacht ja sie würden einfach damit aufhören wenn ich das ignoriere aber sie tun es nicht. Ich kann ja auch gar nichts mehr mit diesen Leuten zusammen essen, weil ich ständig das Gefühl haben muss, dass sie mein Essverhalten beobachten.anarchistin hat geschrieben:ich hab mich mittlerweile damit abgefunden das andre mich f.magersüchtig oä halten...
Außerdem hab ich dieses Essverhalten ja auch nicht erst seit "gestern" und ich war noch nie wirklich, also richtig, im Untergewichtsbereich. Also ich komm damit ja gut klar, warum lassen mich die anderen dann nicht einfach in Ruhe? Nur weil es sozusagen gerade "in" ist anderen eine Essstörung anzuhängen, weil es durch die Medien mehr in das Bewusstsein der Menschen gerückt ist? Deshalb haben doch nicht alle Menschen gleich eine Essstörung nur weil sie nicht total dick sind ....
hi,
vielleicht weil sich deine Mitmenschen einfac sorgen um dich machen?
Würdest du denn sagen dein verhalten ist vollkommen ok?
Könntest das sagen ohne zweifel?
vielleicht weil sich deine Mitmenschen einfac sorgen um dich machen?
Würdest du denn sagen dein verhalten ist vollkommen ok?
Könntest das sagen ohne zweifel?
Hallo!
Zeitweise esse ich schon vollkommen normal und mache dann eben Sport als Ausgleich.
Ja vielleicht fängt so oft eine Essstörung an aber das bedeutet ja nicht, dass es bei mir auch so sein muss. Ich kontrolliere ja das Essen und nicht andersrum und ich denke auch nicht, dass sich daran einfach so etwas ändern wird.lilly2204 hat geschrieben:Tja so fängt oft die Essstörung an.
Nur das es ja gar keinen Grund dazu gibt. Vielleicht sind sie auch einfach nur neidisch. Niemand weiß doch wieviel ich wirklich esse, weil mich ja niemand den ganzen Tag beobachten kann und ich das auch nicht erzähle. Sie können das doch gar nicht wirklich einschätzen, müssen mir aber trotzdem ihre Meinung dazu aufdrängen.lilly2204 hat geschrieben:vielleicht weil sich deine Mitmenschen einfac sorgen um dich machen?
Meistens esse ich ja normal und wenn ich dann gar nichts oder 500 kalos esse, dann eher als Ausgleich dafür, dass ich zuviel gegessen habe.lilly2204 hat geschrieben:Würdest du denn sagen dein verhalten ist vollkommen ok?
Könntest das sagen ohne zweifel?
Zeitweise esse ich schon vollkommen normal und mache dann eben Sport als Ausgleich.
hi,
es wäre natürlich super wenn alles ok bei dir wäre. Klar, wer will schon krnak sein.
Möchtest du denn abnehmen? Weil warum sonst isst du nur 500!!! kcal an an manchen tagen. selbst wenn mal mehr ist kommst bestimmt nicht auf die erforderliche mindestmenge oder?
Ich weiss auch wenn andere was sagen das es tierisch nervt man das gefühl hat beobachtet zu werden, oder man denkt die andern sind neidisch. mittlerweile weiss ist das ist unsinn
lieben gruss Lilly
es wäre natürlich super wenn alles ok bei dir wäre. Klar, wer will schon krnak sein.
Möchtest du denn abnehmen? Weil warum sonst isst du nur 500!!! kcal an an manchen tagen. selbst wenn mal mehr ist kommst bestimmt nicht auf die erforderliche mindestmenge oder?
Ich weiss auch wenn andere was sagen das es tierisch nervt man das gefühl hat beobachtet zu werden, oder man denkt die andern sind neidisch. mittlerweile weiss ist das ist unsinn
lieben gruss Lilly
Hallo!
Ja, wer möchte schon freiwillig dick sein? Fast niemand, behaupte ich mal. Klar, möchte ich nicht zunehmen aber das finde ich auch nicht unnormal. Und ich komme ja meistens schon auf den Grundumsatz, den ein Mensch braucht.lilly2204 hat geschrieben:Möchtest du denn abnehmen? Weil warum sonst isst du nur 500!!! kcal an an manchen tagen. selbst wenn mal mehr ist kommst bestimmt nicht auf die erforderliche mindestmenge oder?
Zu knuffig.
Wenn du dein Essverhalten für normal hältst, warum suchst du Rechtfertigung hier im Forum?
Wenn du dein Essverhalten für normal hältst, warum suchst du Rechtfertigung hier im Forum?
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 27
- Beiträge: 1902
hy produkt...
siehst du...es wird so und so immer gesagt man hätte ein problem und würde es nur nicht zugeben. hin und wieder denk ich: vielleicht haben die recht- aber ich denk so drüber:
die die einen anreden wegen "magersucht" oder so...machen sich entweder echt gedanken oder sind neidisch weil du einfach weniger wiegst und ess-störungen gerade "IN" sind.
ich hab nie mehr gegessen als jetz. im gegenteil.
ich beschäftige mich mit gesundem essen (also ich versuche es weil ich mir denk das ich meinem körper mit weniger fett und mehr obst/gemüse was gutes tu)
ich denke nicht übermässig viel an essen.
ich bin nicht ungewöhnlich dünn. ich mag meine figur (mal mehr mal weniger...wie jede andre frau auch!)
ich bin der meinung das: wenn ich keinen hunger habe dann esse ich auch nicht
und nicht wie die andren: ich fresse bis nix mehr geht und muss dauernd essen auch wenn ich gar nicht mag weil ich sonst für magersüchtig gehalten werde... ich finde der körper holt sich das was er braucht. wenns einem nicht schmeckt na schmeckts halt mal nicht und das kann auch ruhig mal eine woche oder so dauern BIS es einem wieder mundet oder?
ich weiss alles ein bisserl ...naja...durcheinander geschrieben...tut mir leid..aber weisst es is ärgerlich wenn andre einen als zu dünn oder so bezeichnen weil jeder hat so sein wohlfühlgewicht das er nicht an einem BMI messen sollte...ich zb bin gut proportioniert und wirke weder dürr noch ausgemergelt..bin aber untergewichtig lt.BMI
siehst du...es wird so und so immer gesagt man hätte ein problem und würde es nur nicht zugeben. hin und wieder denk ich: vielleicht haben die recht- aber ich denk so drüber:
die die einen anreden wegen "magersucht" oder so...machen sich entweder echt gedanken oder sind neidisch weil du einfach weniger wiegst und ess-störungen gerade "IN" sind.
ich hab nie mehr gegessen als jetz. im gegenteil.
ich beschäftige mich mit gesundem essen (also ich versuche es weil ich mir denk das ich meinem körper mit weniger fett und mehr obst/gemüse was gutes tu)
ich denke nicht übermässig viel an essen.
ich bin nicht ungewöhnlich dünn. ich mag meine figur (mal mehr mal weniger...wie jede andre frau auch!)
ich bin der meinung das: wenn ich keinen hunger habe dann esse ich auch nicht
und nicht wie die andren: ich fresse bis nix mehr geht und muss dauernd essen auch wenn ich gar nicht mag weil ich sonst für magersüchtig gehalten werde... ich finde der körper holt sich das was er braucht. wenns einem nicht schmeckt na schmeckts halt mal nicht und das kann auch ruhig mal eine woche oder so dauern BIS es einem wieder mundet oder?
ich weiss alles ein bisserl ...naja...durcheinander geschrieben...tut mir leid..aber weisst es is ärgerlich wenn andre einen als zu dünn oder so bezeichnen weil jeder hat so sein wohlfühlgewicht das er nicht an einem BMI messen sollte...ich zb bin gut proportioniert und wirke weder dürr noch ausgemergelt..bin aber untergewichtig lt.BMI
Der Weg der Extreme führt zum Palast der Weisheit!
Naja, die Frage is schon, warum postest Du in einem Therapieforum im Essstörungsbereich, wenn Du doch eh keine hast?
Vielleicht weiß ja ein Teil von Dir, dass Du da schon ein Problem hast und ein andrer Teil von Dir wehrt sich dagegen. Man hat ja grad bei eigenen Problemen oft so Ambivalenzen in sich, das ist nur menschlich. Ansonsten schließ ich mich Lilly an - die weiß, wovon sie spricht....
lg
Tamara
Vielleicht weiß ja ein Teil von Dir, dass Du da schon ein Problem hast und ein andrer Teil von Dir wehrt sich dagegen. Man hat ja grad bei eigenen Problemen oft so Ambivalenzen in sich, das ist nur menschlich. Ansonsten schließ ich mich Lilly an - die weiß, wovon sie spricht....
lg
Tamara
Sieh dich nicht um.
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.
(I.Bachmann)
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.
(I.Bachmann)
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 38
- Beiträge: 9790
Mhm... ja..Produkt hat geschrieben: Ja vielleicht fängt so oft eine Essstörung an aber das bedeutet ja nicht, dass es bei mir auch so sein muss. Ich kontrolliere ja das Essen und nicht andersrum und ich denke auch nicht, dass sich daran einfach so etwas ändern wird..
Und die Obsession daß Du zu dick bist /werden könntest kontrolliert Dich.
Alkoholiker reden sich auch ein sie würden ihr Trinken kontrollieren und könnten ja wenn sie es wollten jederzeit aufhören...
Da betreibst Du Dir ja einen schönen Selbstbetrug, anders kann ich das beim bessten Willen nicht nennen..
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 38
- Beiträge: 9790
Sorry. Ich esse schon mein Leben lang nach dem Motto, schlage auch gern mal etwas mehr zu, neige auch bei langanhaltendem Vielfressen zu Fettansatz ), wiege aber schon seit Jahren immer um die 65 Kilo.Produkt hat geschrieben:Wenn ich so essen würde, würde ich wahrscheinlich bald über 100 kg wiegen. Ich meine, man kann ja heutzutage auch nicht immer etwas essen, wenn man mal ein bißchen Hunger hat. Man muss ja auch erstmal "richtig" Hunger haben bevor man etwas isst. Früher stand dem Menschen ja nicht ständig Nahrung zur Verfügung und er musste zwangsläufig mal eine zeitlang hungern. Diese Situation muss man eben heute künstliche erschaffen. .Nyoko hat geschrieben:Normal ist es dann, wenn man isst, sobald man Hunger hat, aufhört, wenn man satt ist (und nicht dann, wenn eine bestimmte Kalorienzahl erreicht ist) und bis zum nächsten Hungergefühl keine übermäßigen Gedanken ans Essen verschwendet. Und vorallem, dass man jeden Tag etwas isst!
Mit dem Wenigessen bringst Du nur Deinen Stoffwechsel durcheinander, Insulinhaushalt und co, und dann kriegst Du davon unkontrollierbare h Fressanfälle.
Das Fressanfallproblem schaffst Du Dir zu 100 Prozent mit dieser sinnlosen Wenigesserei selbst.
Du weißt nicth was an Deinem Verhalten so schlimm sein soll? Ganz einfach, jemand der dauerhaft als Ziel hat mit unter 1000 Kalorien am Tag zu leben läuft irgendwann, pardon, als klapperndes Knochengestell rum, weil wenn jeden Tag vom eigentlichen Bedarf des Körpers fast die Hälfte fehlt dann wirst Du irgendwann die Substanz Deines Körpers aufbrauchen und Deine Leistungsfähigkeit, Abwehr gegen Krankheiten etc werden vom Körper rapide runtergefahren.
Du beschäftigst Dich einen grösseren Teil des Tages mit Essen, bzw NICHT Essen? Das ist krank. Ein normal essender Mensch beschäftigst sich ab und an damit was er leckeres kochen oder essen könnte und damit ist das Thema erledigt. Essen ist für gesunde Leute ein Thema das Spass macht, eine Bereicherung des Lebens, ein Genussmittel. Besonders in netter Gesellschaft.
Du scheinst es doch eher weniger zu geniessen.
Ach ja und wegen Deinem Argument, Du würdest mit Deiner Fasterei nur die Lebensumstände von früheren Zeiten simulieren... früher hatten sich die Leute für schlechte Zeiten vorher etwas Speck angefressen damit sie eine Zeit mit weniger Nahrungsangebot gut überbrücken konnten. Früher galt ein fülliger Mensch als wohlhabend weil er es sich leisten konnte gut und viel zu essen...
Ach ja und zu den harten Zeiten früher wurde auch wenige Menschen über 40 Jahre alt.... sollen wir das auch simulieren?
Zuletzt geändert von münchnerkindl am Fr., 14.12.2007, 13:44, insgesamt 1-mal geändert.
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