Zusammenbruch!
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Zusammenbruch!
Hallo!
Ich bin neu hier und möchte einfach nur meine Geschichte loswerden. Ich kann einfach nicht mehr. Ich bin völlig am Ende!
Ich habe seit einigen Jahren Magersucht, des weiteren leide ich auch unter schweren Depressionen.
Gestern bin ich komplett zusammengebrochen.
Ich kann einfach nicht mehr so leben bzw. will ich es gar nicht mehr. Einen Sinn im Leben oder dergleichen sehe ich nicht. Ich möchte mich am liebsten irgendwohin verkriechen und nie wieder rauskommen. Mich komplett von der Außenwelt isolieren, denn in dieser sehe ich absolut nichts. Ich kann mit den meisten, wenn nicht mit so gut, wie allen Menschen, absolut nichts anfangen.
Ich fühle mich nutzlos, leer und einsam. Es ist nicht so, dass ich keine Menschen um mich habe. Oh doch und es gibt viele, die sich um mich bemühen, die versuchen mich zu verstehen. Doch, das ist es ja. Man versucht es. Weiter als diese leidliche Versuche kommt es nicht.
Ich fühle mich leer. So leer. Und immer überrollt mich diese Einsamkeit, die von innen heraus mich zerfrisst, genau , wie der Hass gegen alles und jeden.
Meine Magersucht macht mich schlapp. Ich will aber nicht mehr ohne sie. Ich halte sie fest. Sie ist ein Teil von mir.... obwohl sie mich zerfrisst.
Ich überlege jeden Tag, wie ich den nächsten Tag überstehen soll.
Ich suche mir jedes Mal irgendeinen Halt, damit ich nicht vollkommen versinke.
Ich hab aber keinen Halt, absolut keinen.
Es gibt nichts in diesem Leben, was mich hält und nichts, was ich als lebenswert erachte.
Gibt es denn wirklich absolut keinen Menschen der mich versteht?
Ich fühl mich so verloren und fehl am Platz zwischen allen Menschen. Ich gehöre hier einfach nicht hin. Ich kann mich nicht freuen. Ich kann nicht lachen.
Zufriedenheit und Perfektion, danach strebe ich. Jedoch bin ich so fern davon.
Ich kann absolut nicht mehr und ich möchte nicht mehr!
Wieso ich es hier schreibe?
Eigtl. möchte ich es nicht abschicken. Ich zweifle noch, ob ich diesen Schritt wagen soll. Aber es ist ja eigtl. egal. Ihr kennt mich nicht und ich kenne euch alle nicht. Anonym.
Und viellt. ist da ein kleiner Funken Hoffnung. Viellt. versteht mich ja doch jemand. Zumindest ein bisschen.
Es ist verständlich, dass niemand jemanden zu 100% verstehen kann oder dessen Gedanken nachvollziehen kann, aber wenigstens ein bisschen.
Fairy
Ich bin neu hier und möchte einfach nur meine Geschichte loswerden. Ich kann einfach nicht mehr. Ich bin völlig am Ende!
Ich habe seit einigen Jahren Magersucht, des weiteren leide ich auch unter schweren Depressionen.
Gestern bin ich komplett zusammengebrochen.
Ich kann einfach nicht mehr so leben bzw. will ich es gar nicht mehr. Einen Sinn im Leben oder dergleichen sehe ich nicht. Ich möchte mich am liebsten irgendwohin verkriechen und nie wieder rauskommen. Mich komplett von der Außenwelt isolieren, denn in dieser sehe ich absolut nichts. Ich kann mit den meisten, wenn nicht mit so gut, wie allen Menschen, absolut nichts anfangen.
Ich fühle mich nutzlos, leer und einsam. Es ist nicht so, dass ich keine Menschen um mich habe. Oh doch und es gibt viele, die sich um mich bemühen, die versuchen mich zu verstehen. Doch, das ist es ja. Man versucht es. Weiter als diese leidliche Versuche kommt es nicht.
Ich fühle mich leer. So leer. Und immer überrollt mich diese Einsamkeit, die von innen heraus mich zerfrisst, genau , wie der Hass gegen alles und jeden.
Meine Magersucht macht mich schlapp. Ich will aber nicht mehr ohne sie. Ich halte sie fest. Sie ist ein Teil von mir.... obwohl sie mich zerfrisst.
Ich überlege jeden Tag, wie ich den nächsten Tag überstehen soll.
Ich suche mir jedes Mal irgendeinen Halt, damit ich nicht vollkommen versinke.
Ich hab aber keinen Halt, absolut keinen.
Es gibt nichts in diesem Leben, was mich hält und nichts, was ich als lebenswert erachte.
Gibt es denn wirklich absolut keinen Menschen der mich versteht?
Ich fühl mich so verloren und fehl am Platz zwischen allen Menschen. Ich gehöre hier einfach nicht hin. Ich kann mich nicht freuen. Ich kann nicht lachen.
Zufriedenheit und Perfektion, danach strebe ich. Jedoch bin ich so fern davon.
Ich kann absolut nicht mehr und ich möchte nicht mehr!
Wieso ich es hier schreibe?
Eigtl. möchte ich es nicht abschicken. Ich zweifle noch, ob ich diesen Schritt wagen soll. Aber es ist ja eigtl. egal. Ihr kennt mich nicht und ich kenne euch alle nicht. Anonym.
Und viellt. ist da ein kleiner Funken Hoffnung. Viellt. versteht mich ja doch jemand. Zumindest ein bisschen.
Es ist verständlich, dass niemand jemanden zu 100% verstehen kann oder dessen Gedanken nachvollziehen kann, aber wenigstens ein bisschen.
Fairy
Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat... (Nietzsche)
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Du willst "es" behalten und findest "es" gleichzeitig so bedrohlich? Merkst, dass "es" Dich auslöschen will? Du willst also das, was Dich tötet?
Zwar kenne ich Magersucht nicht, aber ich kenne Sucht. Von daher verstehe ich Dich schon. Es zieht einen magisch an und magisch ins Verderben.
Wie aber kommst Du um alles in der Welt darauf, dass Du (uns hier) völlig unwichtig bist? Ganz klar: NEIN, bist Du nicht! Anonym? Ja und?! Du bist ein MENSCH!
Schreib, schreib, schreib ... ! K*** alles raus. Bitte.
Eve
Zwar kenne ich Magersucht nicht, aber ich kenne Sucht. Von daher verstehe ich Dich schon. Es zieht einen magisch an und magisch ins Verderben.
Wie aber kommst Du um alles in der Welt darauf, dass Du (uns hier) völlig unwichtig bist? Ganz klar: NEIN, bist Du nicht! Anonym? Ja und?! Du bist ein MENSCH!
Schreib, schreib, schreib ... ! K*** alles raus. Bitte.
Eve
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Ja, es ist natürlich total ambivalent. Ich klammere mich an meine Anorexie , gleichzeitig aber verachte ich es. Hinzu kommen dann die ganzen Depressionen. Nun befinde ich mich gerade auf so einem Tiefpunkt. Ich könnte heulen, um misch schlagen,... ich weiß einfach nicht mehr weiter.
War vorhin bei meiner Hausärztin. Hab nun eine Überweisung zu einem Psychotherapeuten. (Ich hab schon eine Therapie hinter mir- jedoch nur paar Monate). Viellt. mache ich nun doch eine Therapie. Zumindest wegen der Depressionen.
Und ich hab Anti-Depressiva verschrieben bekommen und morgen muss ich zur Blutentnahme.
Dr.: "Ich verstehe es nicht. Es ist so traurig. Sie sind so hübsch und intelligent...!"
Ich.: "Das ist es ja. Keiner kann es nachvollziehen!"
Nun ja. Therapie. Da bin ich skeptisch. Ich hasse es mich Meschen zu öffnen, da ich von vornherein davon ausgehe, dass keiner mich versteht und mir diesbezüglich sowieso keiner helfen kann. Ich fühle mich deshalb so verdammt verloren.
Ich habe schon überlegt mit der Magersucht zu sterben. Einfach so. Es ist ja ein Tod auf Raten.
Ich bin so unglücklich.
Ich hasse dieses stupide Denken und Handeln vieler Menschen, ich hasse den größten Teil der Gesellschaft, die meisten denken einfach nicht. Sie denken einfach nicht nach. Sie leben vor sich hin und machen all das, was die anderen Menschen von einem verlangen. Dem will ich mich entziehen.
Schon früher... In der Grundschule habe ich mich so komisch gefühlt. Ich habe anders gedacht, andere Ideen eingebracht, mich merkwürdig gefühlt.
Ich war nie ein Mensch, der über jeden Witz gelacht hat.
Ich bin eher ernst, nachdenklich. Gefangen in meiner eigenen Gedankenwelt.
Man trifft zu oft auf taube Ohren. Ab und zu versuche ich mich zu öffnen. Merke aber dann, dass meine Worte total falsch aufgefasst werden. Dann verschließe ich mich wieder komplett.
Ich hoffe immer, dass die Zeit schnell verfliegt. Kaum stehe ich auf, sehne ich mir die Nacht herbei, wo ich in aller Ruhe sein kann.
Und immer setze ich mir auf meiner Arbeit/Schule/.... eine Maske auf. Natürlich gleite ich in meine Gedanken ab, aber die Maske bleibt bestehen.
Möglicherweise ist es etwas durcheinander geschrieben. Aber wenn ich erstmal anfange zu schreiben, stürzt ein Gedanke nach dem anderen auf mich ein.
Danke, Eve..., dass du mich so nett empfängst! Ich versuche mich so gut es geht hier zu öffnen.
Wie gesagt, die Anonymität besteht ja.
War vorhin bei meiner Hausärztin. Hab nun eine Überweisung zu einem Psychotherapeuten. (Ich hab schon eine Therapie hinter mir- jedoch nur paar Monate). Viellt. mache ich nun doch eine Therapie. Zumindest wegen der Depressionen.
Und ich hab Anti-Depressiva verschrieben bekommen und morgen muss ich zur Blutentnahme.
Dr.: "Ich verstehe es nicht. Es ist so traurig. Sie sind so hübsch und intelligent...!"
Ich.: "Das ist es ja. Keiner kann es nachvollziehen!"
Nun ja. Therapie. Da bin ich skeptisch. Ich hasse es mich Meschen zu öffnen, da ich von vornherein davon ausgehe, dass keiner mich versteht und mir diesbezüglich sowieso keiner helfen kann. Ich fühle mich deshalb so verdammt verloren.
Ich habe schon überlegt mit der Magersucht zu sterben. Einfach so. Es ist ja ein Tod auf Raten.
Ich bin so unglücklich.
Ich hasse dieses stupide Denken und Handeln vieler Menschen, ich hasse den größten Teil der Gesellschaft, die meisten denken einfach nicht. Sie denken einfach nicht nach. Sie leben vor sich hin und machen all das, was die anderen Menschen von einem verlangen. Dem will ich mich entziehen.
Schon früher... In der Grundschule habe ich mich so komisch gefühlt. Ich habe anders gedacht, andere Ideen eingebracht, mich merkwürdig gefühlt.
Ich war nie ein Mensch, der über jeden Witz gelacht hat.
Ich bin eher ernst, nachdenklich. Gefangen in meiner eigenen Gedankenwelt.
Man trifft zu oft auf taube Ohren. Ab und zu versuche ich mich zu öffnen. Merke aber dann, dass meine Worte total falsch aufgefasst werden. Dann verschließe ich mich wieder komplett.
Ich hoffe immer, dass die Zeit schnell verfliegt. Kaum stehe ich auf, sehne ich mir die Nacht herbei, wo ich in aller Ruhe sein kann.
Und immer setze ich mir auf meiner Arbeit/Schule/.... eine Maske auf. Natürlich gleite ich in meine Gedanken ab, aber die Maske bleibt bestehen.
Möglicherweise ist es etwas durcheinander geschrieben. Aber wenn ich erstmal anfange zu schreiben, stürzt ein Gedanke nach dem anderen auf mich ein.
Danke, Eve..., dass du mich so nett empfängst! Ich versuche mich so gut es geht hier zu öffnen.
Wie gesagt, die Anonymität besteht ja.
Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat... (Nietzsche)
Hallo Fairy,
freut mich sehr, dass Du Dich ein wenig hier öffnen konntest. Das ist ja das Tolle hier, dass man so völlig anonym schreiben kann, was man nicht sagen würde ...
Ich entnehme Deinen Worten, dass Du absolut hohe Ansprüche an Dich selbst stellst, aber auch an andere Menschen. - Stimmt das? ZU hoch, oder?
Was ist mit Fallen lassen können? Gibt es irgend jemanden, dem Du soweit vertraust? Oder musst Du diese Maske IMMER tragen? DANN würde ich auch innerlich abdrehen und zusammenbrechen ...
freut mich sehr, dass Du Dich ein wenig hier öffnen konntest. Das ist ja das Tolle hier, dass man so völlig anonym schreiben kann, was man nicht sagen würde ...
Ich entnehme Deinen Worten, dass Du absolut hohe Ansprüche an Dich selbst stellst, aber auch an andere Menschen. - Stimmt das? ZU hoch, oder?
Was ist mit Fallen lassen können? Gibt es irgend jemanden, dem Du soweit vertraust? Oder musst Du diese Maske IMMER tragen? DANN würde ich auch innerlich abdrehen und zusammenbrechen ...
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Diese Zeilen drücken echtes Verständnis für die Dinge auf dieser Welt aus.FairyCorpse hat geschrieben: Ich hasse dieses stupide Denken und Handeln vieler Menschen, ich hasse den größten Teil der Gesellschaft, die meisten denken einfach nicht. Sie denken einfach nicht nach. Sie leben vor sich hin und machen all das, was die anderen Menschen von einem verlangen. Dem will ich mich entziehen.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Ja, meine Ansprüche sind vermutlich ZU hoch, viel ZU hoch für jeden, auch für mich.
Aber das Problem ist ja, ich habe keine Ansprüche mehr. Momentan ist mir wirklich alles egal. Ich vegetier nur so vor mich her. Entziehe mich meinem Bekanntenkreis etc.
Ja, die meisten kennen nur meine Maske, aber nicht mein wirkliches Ich.
Aber wie denn auch? Viele würden meine Denkweise als banal abstempeln.
Sagen ich soll glücklich sein und mich über dieses und jenes freuen. Nur leider kann man Freude etc. nicht erzwingen.
Meine Maske habe ich bei meinem besten Freund und bei meiner kleinen Schwester nicht auf. Ansonsten teils oder ich verschließe mich so und man bekommt nur etwas von meiner Oberfläche mit.
Hab mir heute Anti-Depressiva geholt. Mich betäuben. Finde ich auch schlimm diese Vorstellung.
Ob ich sie einnehmen werde, weiß ich nicht.
Mir gehts jedenfalls immer noch richtig schlecht. Ich weiß einfach nicht mehr , wie ich weiter vegetieren soll. Ich wähle ganz bewusst "vegetieren". Das kann man ja auch kein Leben mehr nennen.... :(
Aber das Problem ist ja, ich habe keine Ansprüche mehr. Momentan ist mir wirklich alles egal. Ich vegetier nur so vor mich her. Entziehe mich meinem Bekanntenkreis etc.
Ja, die meisten kennen nur meine Maske, aber nicht mein wirkliches Ich.
Aber wie denn auch? Viele würden meine Denkweise als banal abstempeln.
Sagen ich soll glücklich sein und mich über dieses und jenes freuen. Nur leider kann man Freude etc. nicht erzwingen.
Meine Maske habe ich bei meinem besten Freund und bei meiner kleinen Schwester nicht auf. Ansonsten teils oder ich verschließe mich so und man bekommt nur etwas von meiner Oberfläche mit.
Hab mir heute Anti-Depressiva geholt. Mich betäuben. Finde ich auch schlimm diese Vorstellung.
Ob ich sie einnehmen werde, weiß ich nicht.
Mir gehts jedenfalls immer noch richtig schlecht. Ich weiß einfach nicht mehr , wie ich weiter vegetieren soll. Ich wähle ganz bewusst "vegetieren". Das kann man ja auch kein Leben mehr nennen.... :(
Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat... (Nietzsche)
Hallo,
vorab einmal @Lumpi die eindringliche Bitte, solche Kommentare zu unterlassen. Ich mutmasse mal, dass Du mit dem Krankheitsbild der Anorexie nicht recht vertraut bist und/ oder am eigenen Leibe erleben musstest. Daher nochmal meine Bitte um Zurückhaltung mit plattitüden Kommentaren.
@Fairy Corpse
Wenn Du merkst, dass es Dir gut tut, hier zu schreiben, dann kann auch ich Dich nur ermutigen, dies zu tun.
Ich möchte im Vorfeld sagen, dass ich Dich gut verstehe und mit der Thematik vertraut bin/war.
Natürlich könnte ich zu diesem komplexen Thema nun Romane schreiben, aber das würde nicht viel bringen.
Ich erzähle Dir sicherlich nichts Neues, wenn ich sage, dass Anorexie eine schwere psychische Krankheit ist. Heute auch als solche medizinisch anerkannt und nicht mehr, wie früher, als Diätwahn Pubertierender abgetan wird.
Wer einmal in diesem Teufelskreislauf drin ist, wie Du nun, dem verschiebt es nicht nur die Wahrnehmung die äußeren Konturen betreffend, sondern die gesamte Seelenlage rutscht in Schieflage. Verzerrte Wahrnehmung innen und aussen auf der Gesamtschiene. Depressionen, Suizidgedanken- oder versuche, etc. Gehört alles ins Bild dazu.
Es klingt hart, aber es gibt nur 2 Wege:
- die Entscheidung für das Leben
- die Entscheidung für den Tod
Und: die Entscheidung liegt einzig und alleine bei Dir.
Entscheidest Du Dich für den Tod ( auf Raten), wird kein Mensch der Welt Dich davon abhalten können. Keiner. Und am bittersten ist das dann für die Familien, weil die Hilflosigkeit derer mindestens so schlimm ist wie die Krankheit selbst.
Entscheidest Du Dich für das Leben, genügt ein, wenn auch leicht gehauchtes JA!
Dieses Ja würde Dir die Tore öffnen zu einem anderen Weg. Es würde ein harter und sehr langer Weg vor Dir liegen, verbunden mit deprimierenden, frustrierenden Rückschlägen, die es dann gälte, als Bestandteil des Heilungsprozesses zu verstehen und als Aufgabe, sein Leben selbst wieder in die Hand zu nehmen und der Krankheit die Stirn zu trotzen.
Sagst Du JA, gibt es Wege und Du könntest den WEg und die Unterstützung wählen, die Dir auch entspricht: ambulante Therapie, stationären Aufenthalt oder z.B. Tagesklinik. Um den Einstieg in die Selbstbestimmung wieder zu finden.
Du wirst Dich irgendwann für ein JA oder ein NEIN entscheiden müssen. Erst dann kann man Dir helfen. Entweder in Form der reichenden Hand, des kräftigen Armes bei dem schwierigen Weg der Überwindung- oder bei der Wahl Deines Sarges.
Ich wünsche Dir von Herzen den Mut zum JA!!!!!
Grüße
vorab einmal @Lumpi die eindringliche Bitte, solche Kommentare zu unterlassen. Ich mutmasse mal, dass Du mit dem Krankheitsbild der Anorexie nicht recht vertraut bist und/ oder am eigenen Leibe erleben musstest. Daher nochmal meine Bitte um Zurückhaltung mit plattitüden Kommentaren.
@Fairy Corpse
Wenn Du merkst, dass es Dir gut tut, hier zu schreiben, dann kann auch ich Dich nur ermutigen, dies zu tun.
Ich möchte im Vorfeld sagen, dass ich Dich gut verstehe und mit der Thematik vertraut bin/war.
Natürlich könnte ich zu diesem komplexen Thema nun Romane schreiben, aber das würde nicht viel bringen.
Ich erzähle Dir sicherlich nichts Neues, wenn ich sage, dass Anorexie eine schwere psychische Krankheit ist. Heute auch als solche medizinisch anerkannt und nicht mehr, wie früher, als Diätwahn Pubertierender abgetan wird.
Wer einmal in diesem Teufelskreislauf drin ist, wie Du nun, dem verschiebt es nicht nur die Wahrnehmung die äußeren Konturen betreffend, sondern die gesamte Seelenlage rutscht in Schieflage. Verzerrte Wahrnehmung innen und aussen auf der Gesamtschiene. Depressionen, Suizidgedanken- oder versuche, etc. Gehört alles ins Bild dazu.
Es klingt hart, aber es gibt nur 2 Wege:
- die Entscheidung für das Leben
- die Entscheidung für den Tod
Und: die Entscheidung liegt einzig und alleine bei Dir.
Entscheidest Du Dich für den Tod ( auf Raten), wird kein Mensch der Welt Dich davon abhalten können. Keiner. Und am bittersten ist das dann für die Familien, weil die Hilflosigkeit derer mindestens so schlimm ist wie die Krankheit selbst.
Entscheidest Du Dich für das Leben, genügt ein, wenn auch leicht gehauchtes JA!
Dieses Ja würde Dir die Tore öffnen zu einem anderen Weg. Es würde ein harter und sehr langer Weg vor Dir liegen, verbunden mit deprimierenden, frustrierenden Rückschlägen, die es dann gälte, als Bestandteil des Heilungsprozesses zu verstehen und als Aufgabe, sein Leben selbst wieder in die Hand zu nehmen und der Krankheit die Stirn zu trotzen.
Sagst Du JA, gibt es Wege und Du könntest den WEg und die Unterstützung wählen, die Dir auch entspricht: ambulante Therapie, stationären Aufenthalt oder z.B. Tagesklinik. Um den Einstieg in die Selbstbestimmung wieder zu finden.
Du wirst Dich irgendwann für ein JA oder ein NEIN entscheiden müssen. Erst dann kann man Dir helfen. Entweder in Form der reichenden Hand, des kräftigen Armes bei dem schwierigen Weg der Überwindung- oder bei der Wahl Deines Sarges.
Ich wünsche Dir von Herzen den Mut zum JA!!!!!
Grüße
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Danke, auch für deinen Eintrag.
Achja, Lumpi... schön,wenn man keine Ahnung hat, aber trotzdem was schreibt! *Ironiemodusan* Weil es ja so sinnvoll ist.... Immer diese aufmerksamkeitssuchenden Personen. So, hast etwas Aufmerksamkeit bekommen. Erfreue dich daran.
Ja, ich habe mich für meine Krankheit entschieden. Momentan. Ab und zu tendiere auch in die andere Richtung. Aber ich bräuchte einen Grund. Einen richtigen Grund um leben zu wollen. Nur habe ich keinen. Absolut keinen.
Ich kenne die Folgen etc. Man befasst sich ja mit der Thematik und ich arbeite im medizinischem Bereich und habe mit Psychologie auch einiges am Hut.
Nun ja, jedenfalls ist es ein Kampf gegen sich selber. Und ich möchte einfach nicht mehr kämpfen.
Es strengt an. Und ich weiß auch nicht wofür ich kämpfen sollte.
Aber ich fange trotzdem nun eine Therapie an. Aus Interesse. Meine 2te.
Dann habe ich in der Realität auch jemanden, der mir versucht zu helfen. Das ist schon bedeutend. Ich finde es interessant zu sehen, welche Methoden man diesmal anwenden wird.
Ja. Harlekin. Es ist ein echter Teufelskreis. Es nimmt einen gefangen und man hat kaum eine Chance zu entkommen. Es ergreift einen. Und es bewältigt einen meist.
Man kann es sich gar nicht vorstellen.
Wenn ich es versuche objektiv zu betrachten, ist das alles so verrückt, aber leider so real.
Achja, Lumpi... schön,wenn man keine Ahnung hat, aber trotzdem was schreibt! *Ironiemodusan* Weil es ja so sinnvoll ist.... Immer diese aufmerksamkeitssuchenden Personen. So, hast etwas Aufmerksamkeit bekommen. Erfreue dich daran.
Ja, ich habe mich für meine Krankheit entschieden. Momentan. Ab und zu tendiere auch in die andere Richtung. Aber ich bräuchte einen Grund. Einen richtigen Grund um leben zu wollen. Nur habe ich keinen. Absolut keinen.
Ich kenne die Folgen etc. Man befasst sich ja mit der Thematik und ich arbeite im medizinischem Bereich und habe mit Psychologie auch einiges am Hut.
Nun ja, jedenfalls ist es ein Kampf gegen sich selber. Und ich möchte einfach nicht mehr kämpfen.
Es strengt an. Und ich weiß auch nicht wofür ich kämpfen sollte.
Aber ich fange trotzdem nun eine Therapie an. Aus Interesse. Meine 2te.
Dann habe ich in der Realität auch jemanden, der mir versucht zu helfen. Das ist schon bedeutend. Ich finde es interessant zu sehen, welche Methoden man diesmal anwenden wird.
Ja. Harlekin. Es ist ein echter Teufelskreis. Es nimmt einen gefangen und man hat kaum eine Chance zu entkommen. Es ergreift einen. Und es bewältigt einen meist.
Man kann es sich gar nicht vorstellen.
Wenn ich es versuche objektiv zu betrachten, ist das alles so verrückt, aber leider so real.
Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat... (Nietzsche)
hallo FairyCorpse,
zuerst möchte sagen, dass ich keine wirkliche erfahrung mit magersucht habe. dennoch würde ich gerne etwas beitragen.
um in der welt verstanden zu werden muss man dafür auch bereit sein. es hilft auch sehr dabei, die welt verstehen zu wollen. was mir zumindest oft nützlich ist, die anderen menschen, bewusst als menschen zu erleben, zu sehen, dass keine hüllen sind und sie auch meist ihre motivationen haben ihr leben so zu gestalten wie sie das machen.
sich zurückziehen ist wie ich mir denke, eher ein fortschritt für die erkrankung. versuche das zuverhindern, lass diese krankheit nicht alles in deinem leben bestimmen. das ist natürlich bei jedem, der eine schwere erkrankheit hat schon ein hauptproblem und nur möglich, wenn alle lebensbejahenden kräfte in dir das wollen können.
wie ich dich so gelesen habe, fühlst du dich schon seit längerem neben der gesellschaft. da stellt sich die frage, ob das auch wirklich nötig ist.
das du ein einmaliges wesen bist ist klar, wie es auch andere sind. hast du wertschätzung für dich und die menschen um dich herum. kannst du diesen "innere" natur betrachten, die für mich weit unter dem ego-wunsch-verstand liegt und etwas wunderbares sein kann.
ich denke deine zentrale auseinadersetzung liegt nicht außerhalb, sondern wie bei allen menschen in dir. da ist das innere verhältnis zu sich wichtig, da ist die inner befindlichkeit, und die ruhe, die man dabei entwickeln kann.
sind diese dinge bei dir in ordnung, hast du ansätze wo du das in ordnung bringen kannst, gibt es störquellen in dir, die das verhindern.
ich habe hier einfach mal meinen gedanken freien lauf gelesen, vielleicht ist etwas nützliches für dich dabei.
lg
╔
zuerst möchte sagen, dass ich keine wirkliche erfahrung mit magersucht habe. dennoch würde ich gerne etwas beitragen.
um in der welt verstanden zu werden muss man dafür auch bereit sein. es hilft auch sehr dabei, die welt verstehen zu wollen. was mir zumindest oft nützlich ist, die anderen menschen, bewusst als menschen zu erleben, zu sehen, dass keine hüllen sind und sie auch meist ihre motivationen haben ihr leben so zu gestalten wie sie das machen.
sich zurückziehen ist wie ich mir denke, eher ein fortschritt für die erkrankung. versuche das zuverhindern, lass diese krankheit nicht alles in deinem leben bestimmen. das ist natürlich bei jedem, der eine schwere erkrankheit hat schon ein hauptproblem und nur möglich, wenn alle lebensbejahenden kräfte in dir das wollen können.
wie ich dich so gelesen habe, fühlst du dich schon seit längerem neben der gesellschaft. da stellt sich die frage, ob das auch wirklich nötig ist.
das du ein einmaliges wesen bist ist klar, wie es auch andere sind. hast du wertschätzung für dich und die menschen um dich herum. kannst du diesen "innere" natur betrachten, die für mich weit unter dem ego-wunsch-verstand liegt und etwas wunderbares sein kann.
ich denke deine zentrale auseinadersetzung liegt nicht außerhalb, sondern wie bei allen menschen in dir. da ist das innere verhältnis zu sich wichtig, da ist die inner befindlichkeit, und die ruhe, die man dabei entwickeln kann.
sind diese dinge bei dir in ordnung, hast du ansätze wo du das in ordnung bringen kannst, gibt es störquellen in dir, die das verhindern.
ich habe hier einfach mal meinen gedanken freien lauf gelesen, vielleicht ist etwas nützliches für dich dabei.
lg
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ich bin der stein am wegesrand
Brauche ich hier eine "Qualifikation" um etwas schreiben zu dürfen?
Wir befinden uns in einem Forum ohne Zugangsbeschränkung. Wahrscheinlich sind hier aber alle irgendwie "betroffen".
Vielleicht ist es trotzdem nicht so schlecht auch zu erfahren was ein "Unbedarfter" aus den Zeilen liest. Heißt ja nur, dass ich das Geschriebene ernstnehme.
Wer weiß schon was jemand "braucht"? Ginge es darum, würde sich Herr Fellner vielleicht um "Fachpersonal" umsehen.
Wir befinden uns in einem Forum ohne Zugangsbeschränkung. Wahrscheinlich sind hier aber alle irgendwie "betroffen".
Vielleicht ist es trotzdem nicht so schlecht auch zu erfahren was ein "Unbedarfter" aus den Zeilen liest. Heißt ja nur, dass ich das Geschriebene ernstnehme.
Wer weiß schon was jemand "braucht"? Ginge es darum, würde sich Herr Fellner vielleicht um "Fachpersonal" umsehen.
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 38
- Beiträge: 9792
Wenns schon so schlimm ist.. Wieso nimmst du dir nicht mal so lange du eben brauchst eine Auszeit in einer auf Essstörungen spezialisierten psychosomatischen Klinik?FairyCorpse hat geschrieben:
Ja. Harlekin. Es ist ein echter Teufelskreis. Es nimmt einen gefangen und man hat kaum eine Chance zu entkommen. .
Da gibt es doch dieses Essstörungs Forum, Hungrig-online. Da hab ich mal reingesehen, aus Interesse und da finden sich viele Klinikberichte, wo du dich also auch so in etwa orientieren kannst welche Kliniken wirklich gut sind und was bringen.
Ich glaube nicht daß du generell von Leben die Schnauze voll hast. Aber du hast mit tausendprozentig Recht wenn du von SO einem Leben komplett die Schnauze voll hast.
Haha.... Nach Zufriedenheit UND nach Perfektion gleichzeitig kann man nicht streben weil das Streben nach Perfektion die Zufriedenheit ausschliesst. Weil Zufriedenheit bedeutet zu fühlen daß eine Sache okay ist eben genau so wie sie ist.FairyCorpse hat geschrieben:Zufriedenheit und Perfektion, danach strebe ich. Jedoch bin ich so fern davon.
Ausserdem ist "Perfektion" auf vielen Gebieten eine sehr subjektive Sache, es ist in den meisten Bereichen des Lebens nicht so wie beim Rechnen, wo 1 und 1 mit zwei die perfekte Antwort hat und mit jeder anderen Zahl eine falsche.
Du stellst ja selbst die Perfektionskriterien auf. Aber wie objektiv haltbar sind die? Wieviel Substanz haben sie? Der eine meint, eine Nase muss soundso aussehen daß sie perfekt ist, der nächste meint was ganz anderes. Das ist ein komplett sinnloses Nachlaufen hinter völlig irrealen, nur in den eigenen Gehirnwindungen aufgestellten Regeln, die nirgendwo sonst auf der Welt die geringste Bedeutung haben. Das ist die Fata Morgana in der Wüste der du verdurstend hinterherläufst und die deine Durst garnicht löschen kann.
Und in so ein Traumgebilde steckst du so viel Energie? Ehrlich gesagt ist es dann kein Wunder daß du so weit von Zufriedenheit weg bist. Und ganz ehrlich gesagt ist es dann auch ABSOLUT kein Wunder daß du einen depressiven Zusammenbruch hast.
Wirklich, such dir professionelle Hilfe die dir hilft da auszusteigen!!! Geh in eine Klinik!
Liebe Grüsse,
Petra
@ Lumpi: Bei deinem ersten Beitrag ist nicht recht erkennbar, ob du es spöttisch meintest - oder wie du es überhaupt meintest. Daher kommen vielleicht die verärgerten Kommentare.
Habe mir halt das für mich "Auffälligste" herausgepickt - was für den Betroffenen wahrscheinlich nicht angenehm ist.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
- , 20
- Beiträge: 14
Ja, man sagt eine Klinik wäre in diesem Zustand angebracht, aber ich will es nicht. Da verlierst du die Kontrolle über dich bzw. wird sie dir da weggenommen. Da musst du dies und darfst nicht das.
Genau, das ist mein Problem. Außerdem gehe ich einer Arbeit nach und bin sehr ehrgeizig in diesem Bereich. Da will ich glänzen.
So lange zu fehlen, wäre für mich also auch nicht gerade angenehm.
Wenn es ambulant nicht klappt-->
Dann "Adieu" Leben. Auch wenn es viellt. etwas extrem ist. Ich meine hiermit keinen Suizidversuch etc. Sondern eher den vollkommenen Entzug der Gesellschaft. Nicht ganz vollkommen. Arbeiten werde ich noch gehen. Aber nicht mehr leben! (Was ich ja ohnehin nicht tue
Ich wünsche mir tief in mir, dass dieser Zustand anders wäre/wird. Nur ist es dieser innere Kampf.
Eine Stimme sagt "Ja, tu was dagegen" , die andere jedoch "Nein!Das ist es!Das willst du!". Genau dieses ambivalente macht die Krankheit so schwer.
Und genau dieses Ambivalente bringe ich in meinen Wünschen über : Zufriedenheit UND Perfektionismus.
Ich sitze zwischen zwei Stühlen. Schon Jahre sitze ich dazwischen.
Momentan versuche ich sowieso in mich zu gehen, meine Gedanken zu ordnen und überlege, wie ich vorgehen soll.
Ich glaube mitunter, dass mir der nötige Halt fehlt. Ich habe sehr hohe Ansprüche und bis jetzt hat keiner diesen entsprochen. Nicht so, dass ich mich fallen lassen könnte.
Ich will mich entziehen , aber gleichzeitig brauche ich als Mensch sozialen Halt, da ich ja auch nur ein Herdentier bin....
Genau, das ist mein Problem. Außerdem gehe ich einer Arbeit nach und bin sehr ehrgeizig in diesem Bereich. Da will ich glänzen.
So lange zu fehlen, wäre für mich also auch nicht gerade angenehm.
Wenn es ambulant nicht klappt-->
Dann "Adieu" Leben. Auch wenn es viellt. etwas extrem ist. Ich meine hiermit keinen Suizidversuch etc. Sondern eher den vollkommenen Entzug der Gesellschaft. Nicht ganz vollkommen. Arbeiten werde ich noch gehen. Aber nicht mehr leben! (Was ich ja ohnehin nicht tue
Ich wünsche mir tief in mir, dass dieser Zustand anders wäre/wird. Nur ist es dieser innere Kampf.
Eine Stimme sagt "Ja, tu was dagegen" , die andere jedoch "Nein!Das ist es!Das willst du!". Genau dieses ambivalente macht die Krankheit so schwer.
Und genau dieses Ambivalente bringe ich in meinen Wünschen über : Zufriedenheit UND Perfektionismus.
Ich sitze zwischen zwei Stühlen. Schon Jahre sitze ich dazwischen.
Momentan versuche ich sowieso in mich zu gehen, meine Gedanken zu ordnen und überlege, wie ich vorgehen soll.
Ich glaube mitunter, dass mir der nötige Halt fehlt. Ich habe sehr hohe Ansprüche und bis jetzt hat keiner diesen entsprochen. Nicht so, dass ich mich fallen lassen könnte.
Ich will mich entziehen , aber gleichzeitig brauche ich als Mensch sozialen Halt, da ich ja auch nur ein Herdentier bin....
Zuletzt geändert von FairyCorpse am Mi., 03.12.2008, 09:37, insgesamt 1-mal geändert.
Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat... (Nietzsche)
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